Drei Wochen Sonne in Florida, Georgia, Tennessee, North and South Carolina

Mucki

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Nachdem wir (mein Mann Andreas und ich, Nicole) uns jetzt zwei 1/2 Wochen wieder an den Alltag gewöhnen konnten, möchte ich gerne einen Reisebericht über unseren tollen Urlaub schreiben. Wir hatten wirklich (fast) drei Wochen Sonne und einen blauen Himmel. :sun:

Unsere Reise in die Sonne (bei deren Planung ich viel im Forum gelesen habe) hatte folgende Route:

Hinflug am 17.09.2012 mit AirBerlin von Düsseldorf nach Miami.
Übernachtungen:

17.09. Cocoa Beach
18.09. Savannah
19.09. Charleston
20.09. Charleston
21.09. Atlanta
22.09. Chattanooga
23.09. Chattanooga
24.09. Pidgeon Forge
25.09. Pidgeon Forge
26.09. Athens
27.09. Lake City
28.09. Orlando
29.09. Anna Maria Island
30.09. Anna Maria Island
01.10.-05.10. Fort Myers Beach

Rückflug am 05.10. von Miami nach Düsseldorf mit AirBerlin.

Wir sind schon am 16.09. (Sonntag) nach Düsseldorf gefahren. Dort hatten wir im Novotel Düsseldorf City West eine Übernachtung gebucht. Inklusive war ein Tiefgaragenparkplatz für die Zeit des Urlaubs, freien Shuttle zum Flughafen und zurück und ein Early Bird Frühstück für insgesamt 101,- €. Das Hotel war für 1 Nacht ganz o.k. Es hat auch alles super geklappt.

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Am 17.09. sind wir früh aufgestanden, damit wir noch zum Early Bird Frühstück gehen konnten, das ging nur bis 06.00 Uhr. Aber da wir um
06.30 Uhr auch schon zum Flughafen gefahren wurden, passte das ganz gut. Am Flughafen hatten wir nur einen Koffer abzugeben, da mein Mann sich im Urlaub einen neuen Koffer kaufen wollte. Wir nahmen noch unseren ersten Starbucks Kaffee des Urlaubs zu uns, gingen dann zum Gate und warteten darauf, dass es endlich los ging. Die Maschine hatte aber etwas Verspätung. Als es dann los ging, freuten wir uns, dass wir eine Maschine mit Inseat-Entertainment hatte.

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Ich schaute mir "Snow white and the huntsman" , "Das gibt Ärger" und "How I Met Your Mother" an. Der Flug verlief ganz ruhig, zog sich nur etwas in die Länge und wir waren froh als wir endlich da waren.

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Geplante Landezeit war 13.10 Uhr. Durch die Verspätung war es glaube ich schon ca. 13.50 Uhr oder 14.00 Uhr als wir landeten. Da die erste Nacht in Cocoa Beach sein sollte, mussten wir noch etwas fahren.
Ich hatte geplant, dass wir so ca. um 14.15 Uhr aus den Flughafen raus kommen, dann erstmal zum Strand fahren, im Atlantik baden, etwas sonnen und dann weiter fahren nach Cocoa Beach.
Die Einreise und das Koffer abholen ging auch relativ schnell. Dann kamen wir zum Alamo Schalter und wollten nur noch schnell unseren SUV abholen. Dort war aber eine Riesenschlange. o_O Es ging auch kaum vorwärts. Das war unser neunter USA-Urlaub, aber so lange mussten wir noch nie warten. Wenigstens bekamen wir dann ein kostenloses Upgrade von SUV midsize auf SUV standard. Als wir dann endlich aus dem Flughafen raus kamen, war es bereits ca. 16.30 Uhr. Da war an Strand nicht mehr zu denken. Wir bauten unser Navi an und fuhren los. Dies war übrigens unser erster Urlaub mit Navi. Bisher hat es auch immer mit Karten geklappt, aber es war schon eine große Erleichterung!

Zwischendurch hielten wir noch bei Wendy´s und aßen unsere ersten Hamburger. Dann ging es gleich weiter. Die Strecke zog sich auch ganz schön in die Länge und wir waren echt kaputt. Mein Mann hielt sich mit Kaffee wach. Ich blieb auch wach um meinen Mann zu unterhalten und vorm einschlafen zu bewahren. Um ca 20.00 Uhr kamen wir endlich an. Wir gingen gleich auf´s Zimmer und schauten uns nicht mal mehr den Strand an. Das Zimmer (eigentlich eine Suite) war für eine Nacht ganz o.k. Aber es war alles schon ein bisschen in die Jahre gekommen.
Da wir so kaputt waren, konnten wir uns den Abend noch nicht wirklich darüber freuen endlich wieder in Florida zu sein. Aber das kam dann am nächsten Tag!!!:-D
Wir sind dann auch sofort eingeschlafen.

Ich Nachhinein würden wir es so nicht noch einmal machen. Auch wenn die Flug-Ankunftszeit eigentlich noch früh ist, werden wir in Zukunft immer erst ein Hotel am Ankunftsort nehmen (oder höchstens 1 Stunde Fahrt enfernt). Das ist einfach entspannender für uns.

Das Hotel war das "Beachfront Wakulla Suites" und hat 62,- € gekostet.
Gefahren sind wir den Tag ca. 201 Meilen lt. Routenplaner (ca. 324 km).
 

gigi

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Huppiie, ein neuer Reisebericht. Ich bin schon startklar.
 

Sunny

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Super, das hört sich gut an, ich bin auch mit von der Partie!

Gruß SUNNY
 

marion

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Hallo,

da bin ich natürlich auch dabei, nachdem wir schon eine ähnliche Tour gemacht haben.

Bin schon sehr gespannt.....

LG
Marion
 

marion

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Mucki:
Das Hotel war das "Beachfront Wakulla Suites" und hat 62,- € gekostet.

ach, da werden Erinnerungen wach. 1997 waren wir dort mal für ein paar Tage und total begeistert.
Vor allem die schöne Poolanlage, besser gesagt der tropische Garten ist mir noch heute in Erinnerung.

Wir waren in den letzten Jahren schon ein paar Mal kurz davor dort wieder zu buchen, aber die zum Teil
sehr negativen Bewertungen haben uns abgehalten. Es wird oft geschrieben, dass am Pool viel Party gemacht
wird und die Zimmer zum Teil abgewohnt sind.

Es würde mich freuen, wenn Du ein paar Bilder einstellst......

LG
Marion
 

Manoli

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Hallo, ich bin natürlich auch begeisterte Mitleserin.

Das Hotel war das "Beachfront Wakulla Suites" und hat 62,- € gekostet. .

Wir waren 2008 auf unserer ersten Florida-Rundreise im Oceanfront Gebäude des Hotels, und es war das mit Abstand schlechteste Zimmer unserer Rundreise, abgewohnt, dunkel und muffig.
Ich hätte kein Interesse daran, das Hotel noch einmal zu testen, wobei wir damals anschließend gehört haben, dass die normalen Zimmer im Hauptgebäude beim Pool besser sein sollen, keine
Ahnung, ob das zutrifft.

Jetzt bin ich erstmal gespannt auf eure weiteren Erlebnisse und warte gespannt auf die Fortsetzung.

Liebe Grüße

Manu
 
OP
Mucki

Mucki

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Hallo,

da bin ich natürlich auch dabei, nachdem wir schon eine ähnliche Tour gemacht haben.

Bin schon sehr gespannt.....

LG
Marion

Hallo Marion,

nachdem ich deinen Reisebericht über die Tour in Tennessee gelesen hatte, wollte ich dort auch unbedingt einmal hin. Du wirst viel wieder erkennen, da wir uns an euren Unternehmungen orientiert haben. Wir waren sogar im gleichen Hotel wie ihr in Chattanooga.

Das Hotel war das "Beachfront Wakulla Suites" und hat 62,- € gekostet. ach, da werden Erinnerungen wach. 1997 waren wir dort mal für ein paar Tage und total begeistert.
Vor allem die schöne Poolanlage, besser gesagt der tropische Garten ist mir noch heute in Erinnerung.

Wir waren in den letzten Jahren schon ein paar Mal kurz davor dort wieder zu buchen, aber die zum Teil
sehr negativen Bewertungen haben uns abgehalten. Es wird oft geschrieben, dass am Pool viel Party gemacht
wird und die Zimmer zum Teil abgewohnt sind.

Es würde mich freuen, wenn Du ein paar Bilder einstellst......

LG
Marion

Dies hier ist leider das einzige Bild das wir gemacht haben:
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Da wir wiklich nur zum schlafen dort waren, habe ich nicht mal die Poolanlage gesehen. Unser Zimmer lag auch direkt zur Hauptstraße hinaus.
Das Zimmer war schon sehr abgewohnt (Flecken im Teppich und an den Wänden, ältere Möbel, in der Küchenecke hätte ich auch nicht kochen wollen). Das Bett allerdings war sehr bequem und sauber und auch das Badezimmer war o. k. Ich würde dort aber kein Zimmer wieder nehmen.
 
OP
Mucki

Mucki

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Toll, dass so viele mitlesen!:) Dann will ich mal schnell weiter schreiben.



18.09.12


Unser erster richtiger Urlaubstag. Er begann schon sehr früh. Um 04.00 Uhr waren wir wach. Wir versuchten noch ein bisschen zu schlafen, aber um 04.30 Uhr war nichts mehr zu machen. Wir skypten und Whatsapp-ten erstmal mit den Daheimgebliebenen mit meinem Handy. Da das Hotel WiFi hatte, klappte das ganz gut.

Dann machten wir uns fertig und entdeckten schräg gegenüber einen Denny´s, der auch schon auf hatte. Wir fuhren mit dem Auto rüber (wer geht hier schon zu Fuß?) und waren dann schon um 06.15 Uhr im Dunkeln bei Denny´s zu unserem ersten Frühstück. Es war auch um diese Zeit schon sehr warm, ich schätze so 24-25 Grad.

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Meine ersten Pancakes :yum:

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Danach ging es endlich zum Strand, den Sonnenaufgang beobachten.

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Da wir auch heute wieder eine lange Strecke vor uns hatten, machten wir uns bald auf den Weg.

Jetzt konnte ich mich auch richtig freuen. Es war so toll wieder in Florida (oder USA) zu sein!
:) Einfach frei zu sein und durch die Gegend zu fahren, sich tolle Sachen anzugucken, zwischendurch shoppen zu gehen oder etwas Leckeres zu essen. Wir lieben es!

Ein kurzer Stop in Daytona. Mein Mann wollte "Daytona International Speedway" fotografieren:

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Dann ging es Richtung St. Augustine. Während der Fahrt hat es dann kurz geregnet, war aber nicht weiter schlimm, wir waren ja eh im Auto. In St. Augustine hielten wir bei den Premium Outlets. Da mein Mann kaum Kleidung mitgenommen hatte, brauchte er unbedingt eine kurze Hose. Er wurde auch fündig. Ich leider noch nicht, änderte sich später aber zum Glück noch. Wir aßen dort eine Kleinigkeit und dann ging es weiter, über Jacksonville:

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Zwischendurch sahen wir, wie ein Geier ein Eichhörnchen verspeist.

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Am frühen Nachmittag kamen wir dann in Savannah an. Die Lage unseres Hotels war gut, aber das Hotel selber war leider nicht so toll. Es war zwar sauber, aber das Badezimmer war wirklich sehr klein, mit einer Schräge in der Dusche und es war alles schon ziemlich alt.
Aber wie schon die beiden Nächte davor:
Für eine Nacht geht´s.

Wir schauten uns dann zu Fuß etwas Savannah an.

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Die Jacke habe ich übrigens nicht gebraucht, da es auch abends noch wunderbar warm war.

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Dann bekamen wir Hunger und wollten erst hier essen gehen:

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Aber da war es uns dann doch zu voll.

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Irgendwann sind wir bei „Five Guys“ gelandet, und die Burger waren wirklich lecker.

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Wir gingen danach zum City Market und hörten uns noch ein wenig die Livemusik an.

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Dann verlor ich noch 2 Dollar. Ich weiß nicht, ob man es auf dem Bild erkennen kann, aber dort war ein Springbrunnen mit Fontänen, die in beliebiger Reihenfolge aus dem Boden schossen. Zwischendurch waren für einen kleinen Moment keine Fontänen zu sehen, schossen dann aber plötzlich wieder irgendwo in die Höhe. Wir wetteten um 2 Dollar, dass man es nicht schafft, ohne nass zu werden, dort durchzulaufen, wenn gerade keine Fontäne da ist. Andreas probierte es aus, bekam auch nur ein paar kleine Spritzer ab und ich war um 2 Dollar ärmer.

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Dann ging es ins Hotel und wir schauten noch ein bisschen Fernsehen. Wir waren schon wieder müde, dank Jetlag.

Gefahren sind wir 305 Meilen (490 km)

Das Hotel war das Quality Inn Historic Savannah 109,- €
 

Manu G

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Hmmmmm der Teller mit Eggs und Potatoes sieht echt lecker aus. Genau das was ich mag
 
OP
Mucki

Mucki

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19.09.12


Wir waren natürlich wieder früh wach, so gegen 05.00 Uhr. Frühstück gab es im Hotel erst ab 07.00 Uhr. So lange wollten wir aber nicht warten. Wir fuhren dann etwas mit dem Auto duch die Gegend und suchten einen Frühstücksladen wie Denny´s oder IHOP oder ähnliches. Dort war aber nichts und wir wollten auch nicht zu weit weg fahren. Wir beschlossen dann wieder zum Hotel zu fahren, auszuchecken und unterwegs etwas zu essen.
Aber leider hatte unsere „24 Stunden geöffnete Rezeption“ geschlossen. Wir verbrachten noch etwas Zeit auf der Hotelterrasse und im Zimmer. Gegen 06.30 Uhr versuchten wir es nochmal an der Rezeption und sahen durch die Fenster, dass dort jemand war, der das Frühstück vorbereitete. Wir klopften an und hörten nur: „Breakfast at 7.00 o´clock.“ Mein Mann klopfte wieder und schrie: "Checking out".

Inzwischen stand auch noch ein anderer Gast dort und wartete. Dann kam die Frau endlich zu einem kleinen Fenster. Darunter war eine Klappe, dort schoben wir unsere Zimmerkarten durch und erhielten dann die Rechnung. Endlich konnten wir weiter fahren.


Hier mal ein Foto von unserem Auto, ein Ford Edge:
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Wir kamen irgendwann durch einen kleinen Ort, wo wir einen IHOP entdeckten. Dort wurde dann erstmal schön gefrühstückt.

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Bananenbrot mit Karamellsoße, eines meiner Lieblingsfrühstücke in diesem Urlaub:
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Eggs Benedict, leider etwas unscharf, weil die Bilder mit dem Handy gemacht wurden.

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Da die Strecke nach Charleston nicht so weit war, waren wir auch schon gegen Mittag am Hotel in Mt. Pleasent.
Zwischendurch gab es für Andreas noch einen Tankstellen-Hot Dog:

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Aber nicht von dieser Tankstelle:

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Es war das erste tolle Hotel auf unserer Reise, ein Hampton Inn:

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Wir durften schon einchecken, obwohl es noch so früh war.

Ganz in der Nähe des Hotels war der Mt. Pleasent Patriots Point. Den wollten wir uns zuerst anschauen. Dort war der Flugzeugträger USS Yorktown, den man besichtigen konnte, ein Kriegsschiff und ein U-Boot. Der Eintritt kostete 18 $ pro Person.

Ich nahm auch noch schnell einen Hot Dog zu mir und dann ging es los

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Es war wirklich interessant. Man konnte dort selbständig 6 verschiedene Touren durch das Schiff machen. Es wurden aber auch geführte Touren angeboten. Wir erkundeten selbständig das Schiff. Leider haben wir unten im Schiff keine Fotos gemacht, bis auf ein Foto im Schulungsraum. Dort waren die Küche, die Schlafräume, Zahnarzt, OP, Aufenthaltsraum, usw. Es war schon sehr beengt da unten, und ich war froh als ich da wieder heraus kam. Ich hätte dort nie leben können!!!
Nach fünf Touren hatten wir genug, da es auch sehr anstrengend war (Es waren ca 30 Grad draußen, und im Schiff waren nur Ventilatoren, keine Klimaanlage). Wir besichtigten noch das U-Boot, hatten dann aber keine Lust mehr auch noch das Kriegsschiff anzuschauen.

Hier ist der Link für den Patriots Point, falls es jemanden interessiert:
http://www.patriotspoint.org/

Jetzt muss ich erst aufhören, aber heute Abend kommt der Rest von dem Tag.
 

Sunny

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Ach ist das herrlich!!! Ich muss auch unbedingt mal in diese Ecke!

Bitte bald weiterschreiben, ich freu mich schon wie es weitergeht!

Gruß SUNNY
 

Ele

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Ich steige auch noch schnell mit ein und bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!
 
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Mucki

Mucki

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So, es geht weiter:

Wir ruhten uns kurz im Hotel aus und machten uns etwas frisch. Nach so viel "Geschichte" musste jetzt erst mal wieder geshoppt werden. Darum fuhren wir nach North Charleston, dort war eine Mall und viele Geschäfte, Marshalls, Ross, Barnes and Nobles usw.
Party City war dort auch, da wollte ich unbedingt mal rein. Es gab da wirklich tolle Sachen für Halloween, so dass man richtig Lust auf eine Halloween-Party bekommt.

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Zwischendurch wurde eine kleine Pause bei Starbucks gemacht. Da dort auch immer WiFi ist, konnte man schnell im Internet etwas nachschauen oder auch schon mal Fotos per What´s App an die Daheimgebliebenen übermitteln. Ich war von der Technik ganz begeistert, da ich mir erst ein paar Monate vor dem Urlaub mein erstes Smartphone gekauft hatte. Die Daheimgebliebenen fanden es auch toll. Wir haben uns fast jeden Tag kurz gemeldet und Fotos geschickt, so waren sie fast live dabei.

Auch ich fand diesmal einiges beim shoppen und so verging die Zeit sehr schnell. Es war schon wieder Essenszeit. Wir sahen ein Outback Steakhouse und da wir dort noch nie waren, beschlossen wir dort essen zu gehen. Die Kellnerin kam an unseren Tisch und erzählte etwas von Oktoberfest, was wir aber nicht wirklich verstanden. Mein Mann sagte gleich:" Yes, Oktoberfest in Munich." Er sagte dann noch, er hätte gerne eine Cola. Ich bestellte mir einen Apfelsaft und dann ging sie wieder. Sie brachte dann für Andreas ein großes Oktoberfestbier und für mich den Apfelsaft. Es hatte wieder alles geklappt.:confused:

Andreas musste ja noch zum Hotel fahren, weil nur er bei Alamo als Fahrer eingetragen war und das Bier schmeckte ihm auch nicht mal. Darum tauschte ich dann großzügig meinen Apfelsaft mit dem Bier. Eigentlich mag ich Bier nicht, weil es mir zu bitter ist. Aber dieses Bier schmeckte mehr nach Malzbier, so dass ich es ganz gut trinken konnte.

Als Vorspeise gab es die Blooming Onion. Sehr lecker, aber zu zweit einfach zu viel, wenn man noch ein Hauptgericht bekommt.

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Wir hatten leider schon angefangen, bevor wir auf die Idee kamen Fotos zu machen.
Das Essen im Outback Steakhouse war wirklich sehr lecker, aber wenn wir die Wahl hätten, würden wir immer das Texas Roadhouse vorziehen.

Wir bummelten noch ein bisschen durch die Geschäfte und fuhren dann zurück zum Hotel. Und wieder war ein schöner Urlaubstag zu Ende.
 
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