Von Florida nach Texas und mit Mickey auf hoher See / Ein Traum geht in Erfüllung II.

topefa

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:confused: Texelrita hat ein echtes Problem....:)

@ Lorelay

....mach mit ihr einen Deal: Du beeilst Dich, wenn sie uns im Gegenzug Bilder von ihrer Wellness Cruise liefert! :-p

Schön, dass Du wieder genesen bist (und das mit dem Zeh wird bestimmt auch noch) und uns weiter informierst und unterhältst, Dankeschön!

LG,
Topefa
 
OP
lorelay

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:confused: Texelrita hat ein echtes Problem....:)

@ Lorelay

....mach mit ihr einen Deal: Du beeilst Dich, wenn sie uns im Gegenzug Bilder von ihrer Wellness Cruise liefert! :-p

Schön, dass Du wieder genesen bist (und das mit dem Zeh wird bestimmt auch noch) und uns weiter informierst und unterhältst, Dankeschön!

LG,
Topefa



Vielen Dank!

:LOL: Stimmt so ein Deal wäre gut, aber wahrscheinlich scheitert es dann an mir mit dem Beeilen ... :confused: Weihnachtsfeiern, noch keine Geschenke im Haus, Plätzchen backen wollen die Kinder auch noch ... ich sehe schwarz, dass ich bis zu Ritas Reise durch bin mit der Cruise. Obwohl ich auch so gern einen Bericht von Ritas Cruise hätte ... und natürlich Bilder. :giggle:

Leider lässt das mit meiner Genesung auf sich warten, die Erkältung ist arg hartnäckig. Aber ich wollte euch trotzdem nicht so lange warten lassen.

Ich versuche auch schnell noch den restlichen fehlenden Tag einzustellen. Mal sehen, ob das vor dem Kinder einsammeln klappt.
 
OP
lorelay

lorelay

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Vielen Dank auch an euch Rosa und Rita.

Oh wie schön Rita, ich würde zu gern mit dir tauschen bei dem grausigen Wetter. :sun:
Ja den Anfang der Cruise schaffe ich bestimmt noch vor deiner Reise, aber wahrscheinlich nicht alles. Aber es ist dann zumindest ein wenig Einstimmung. :kiss:
 
OP
lorelay

lorelay

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27.08.2015 San Antonio - San Marcos - Austin

Nach 30 Minuten Fahrtzeit waren wir schon in Austin und fanden auch rasch das Hotel.

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Beim Einchecken hatten wir eine deutsche Mitarbeiterin, die so gern wieder mal deutsch reden wollte.
Unser Hotel war das Hilton Downtown und ich kann es vorwegnehmen, es war ein traumhaftes Hotel.
Wir sind fast der Meinung, dass es noch ein wenig schöner als das Westin in New Orleans war. Im Eingangsbereich standen diverse Eistees zum kostenlosen Durst stillen da, der Service war erstklassig und sehr zügig.
Wir wurden mit 4 Flaschen kühles Wasser begrüßt und sehr schnell konnten wir uns dann auf den Weg zum Zimmer machen. Das Zimmer war traumhaft und auch der Blick wunderschön Richtung Downtown.

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Unser Blick vom Hotelzimmer

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Wir machten uns ein wenig frisch und wollten dann los. Lill wurde dann etwas quengelich, das wunderte mich. Wir konnten sie dann aber überzeugen, Fledermäuse anschauen zu gehen. Der Weg war länger als gedacht und die Sonne war kurz vor dem untergehen. Die Jungs gingen zügig voran und die kleine Maus baute minütlich ab. Die Jungs waren dann etwas genervt. Ich erklärte ihnen, dass es Lill nicht gut ging und sie vorgehen sollten, damit sie die Bats sehen konnten, wir würden nachkommen. Lill hatte inzwischen Bauchweh und ihr war es übel. Toll und das so kurz vor der Cruise. Ich überlegte, ob ich mit ihr wieder ins Hotel sollte, aber die Zimmerkarten liefen schlauerweise weiter vorn herum. Wir mussten also hinterher. Immer wieder hielten wir an, da die Kleine immer wieder das Gefühl hatte, sich übergeben zu müssen. Sie tat mir so leid.
Nun waren wir fast an der Brücke und da die Sonne noch da war, hatten die Jungs dort gewartet. Ich wollte der Kleinen erstmal eine Ruhepause gönnen. Deshalb entscheiden wir uns runter in den Park zu gehen und zu schauen, ob sie sich dort hinsetzen kann und wir einen Blick auf die Brücke haben. Wir fanden einen Platz, Joni und ich standen auf der einen Seite des Weges am Fluss, auf der anderen Seite setzte ich Lill auf eine Baumwurzel, das tat ihr gut. Sie fing sich wieder ein wenig.

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René war der Meinung, dass man den besseren Blick von der Brücke hätte, also ging er auf die Brücke und wir verabredeten uns danach wieder an unserem Platz im Park. Wir mussten dann noch eine Weile warten. Inzwischen stellten sich Österreicher zu uns und Lill stand total begeistert auf und kam zu mir und stellte laut plappernd fest, dass die Leute neben uns deutsch sprechen. Da mussten wir alle erstmal lachen.
Ich setzte sie dann wieder hin und sagte ihr, dass ich sie rufe, wenn die Bats fliegen. Und dann war es soweit. Die Stimmung am Fluss war toll, es war eine warme Nacht, die Dunkelheit brach an und es kamen schleppend die ersten Fledermäuse raus. Ich rief Lill und so stand ich mit meinen Mäusen im wunderschönen Austin am Fluss und sah immer mehr Fledermäuse unter der Brücke hervorkommen. Wow war das ein Anblick und was für ein Geräuschpegel der Fledermäuse, es war total überwältigend. Es dauerte eine Weile, bis diese Naturschauspiel zu Ende war. Von der Brücke aus hatte man tatsächlich den besseren Blick, da man einfach viel länger sehen konnte, wie die Bats davonflogen. Vom Park aus war der Blick doch eingeschränkter. Aber trotzdem war es überwältigend solche Massen an Fledermäusen zu sehen.

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René kam dann wieder und wir machten uns auf den Rückweg. Da es Lill ein wenig besser ging, machte ich mir natürlich meine Gedanken, was das nun war und ob ich jetzt mit ihr ins Hotel sollte. Sie wollte immer noch ins Hotel. Ich war inzwischen der Meinung, dass ihr Kreislauf nach dem Shoppingmarathon einfach schlappgemacht hatte. Wir hatten nur gefrühstückt und Wasser getrunken und eine Kugel Eis jeder. Die Kinder hatten beide Schokoladeneis, ich hatte noch überlegt, ob damit was war, aber Joni ging es gut. Also war ich mir sicher, dass ihr einfach nur Nahrung usw. fehlten. Den Jungs fiel ein texanisches Restaurant bei der Hin Tour zur Brücke auf. Dafür hatte ich gar keinen Blick. Aber ich hätte bestimmt auch kein Restaurant mehr vorgeschlagen, nach der Pleite am Vortag.
Lill interessierte sich inzwischen schon wieder ein wenig für die Stadt und auch ich warf endlich mal einen Blick auf Austin, das hatte ich bis dahin noch nicht machen können vor Sorge ums Kind. Und was ich sah, gefiel mir richtig gut. Wow war die Stadt schön. Es gab nicht so viele Obdachlose, die Stadt hatte nachts unheimlich viel Charme … aber nicht so Party und Alkohol, eher edler, Restaurants, Bars, beleuchtete Straßen mit vielen kleinen Lampen. Es sah sauber und gepflegt aus und hatte ziemlichen europäischen Charakter.

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Ziemlich schnell waren wir an dem Restaurant. Es hieß Corner und gehörte zum Marriot Hotel und es war groß, so dass wir auch einen Platz draußen bekamen. Das war total schön. Da ja wirklich nun die ganzen Menschenmassen vom Fledermausschauen in die Stadt zum Essen und in die Bars strömten, hatte ich mit einem so tollen Platz nicht gerechnet. Wir bestellten erstmal Cola und tatsächlich, nachdem die kleine Maus Cola getrunken hatte, ging es ihr wieder recht gut. Also war es doch der Kreislauf. (Tipp von unserem Kinderarzt: lieber mal ein Schluck Cola bei fehlenden Nährstoffen. Wenn es den Kindern hilft, dann ist das auch mal von Nutzen – aber natürlich sollte es die Ausnahme bleiben).
Dann hatten wir gemeinsam Nachos mit drei Dips bestellt. Ich hatte noch nie so gute Dips … lecker!

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Die Kleine hatte Pommes mit Chicken, dazu gab es noch eine kleine Obstschale, der Große Pommes mit Burger und diese Obstschale, René hatte ein großes Steak und ich Pulled Pork. Das Essen war der Knaller … so lecker. Und es hatte nicht mehr gekostet als der Mexikaner in seiner Spelunke in San Antonio.
Ok. Da hatten die Jung genau das richtige Händchen gehabt bei der Wahl des Restaurants.

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Nun wollten wir uns ins Hotel rollen. Waren wir satt. Da tat der Spaziergang zum Hotel richtig gut und es war auch wunderschön. Der Kleinen ging es nun wieder relativ gut, dafür war nun dem großen Kind schlecht. Der hatte aber schlichtweg einfach zu viel gefuttert. Nach unserem Verdauungsspaziergang wurde es dann auch bei ihm wieder besser. Auf dem Weg zum Hotel hatten die ganze Zeit Blick auf das Capitol.

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Wir mussten dann irgendwann rechts abbiegen. René ging noch weiter zum Capitol, wollte noch ein paar Fotos schießen. Da die Kinder inzwischen sehr müde waren, liefen wir recht langsam Am Hotel hatte uns René dann wieder eingeholt. Wir mussten an ein paar Bars vorbei und es waren auch ein paar Obdachlose unterwegs, aber selbst als Mama mit zwei kleinen Kindern fühlte ich mich in Austin sehr sicher – und ich bin wirklich eine Schissbuchse.
René checkte uns noch für unseren Flug am nächsten Tag ein und druckte die Unterlagen aus und dann ging es ins Zimmer und für die anderen drei ziemlich direkt ins Bett … gut es war auch inzwischen fast Mitternacht. Auf mich wartete allerdings noch eine Kofferherausforderung. Ich musste unsere 4 Koffer alle unter 23kg packen, das dauerte dann noch ein wenig.
Wir hatten ganz gut geschlafen, obwohl ich schon ab und an wach war, um zu schauen, wie es Lill ging.
 

Rosa

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Jetzt hab ich direkt Hunger! Das Essen sieht lecker aus!

Schön, dass Ihr es noch zu den Fledermäusen geschafft habt! Wir waren diesen Sommer in den Carlsbad Caverns und hatten dieses unglaubliche Erlebnis auch. Einfach faszinierend, wenn diese nicht endende schwarze Wolke über einen wegzieht und in der Ferne verschwindet! Gänsehautfeeling pur! Dort darf man allerdings keine Bilder machen, die Handys müssen aus sein und man darf nicht sprechen, weil es die Fledermäuse irritiert, da sind die Bats in Austin wohl etwas robuster!

Von mir aus kannst Du Dir mit dem Berichten ruhig Zeit lassen, dann haben wir länger was davon, obwohl das mit diesen Geschenken auf dem Schiff interessiert mich ja schon brennend...

Weiterhin gute Besserung,
Gruß,
Rosa
 

topefa

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Also Yvonne, ich weiß nicht warum, aber ausgerechnet bei diesen Essensbilder läuft mir - und das zu dieser Stunde - das Wasser im Munde zusammen :yum:! Und der Ausblick auf das Capitol, einfach nur herrlich (erinnert mich ein wenig an Paris - weiß nicht warum - und die Straße zum L'arc de Triomphe bei Nacht)!

In Gainesville gibt es ein Bathouse, wo man diese abends auch ausschwärmen sehen kann. Schau mal in den RB von Kerrymaus von diesem Sommer.

LG,
Topefa
 
OP
lorelay

lorelay

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Jetzt hab ich direkt Hunger! Das Essen sieht lecker aus!

Schön, dass Ihr es noch zu den Fledermäusen geschafft habt! Wir waren diesen Sommer in den Carlsbad Caverns und hatten dieses unglaubliche Erlebnis auch. Einfach faszinierend, wenn diese nicht endende schwarze Wolke über einen wegzieht und in der Ferne verschwindet! Gänsehautfeeling pur! Dort darf man allerdings keine Bilder machen, die Handys müssen aus sein und man darf nicht sprechen, weil es die Fledermäuse irritiert, da sind die Bats in Austin wohl etwas robuster!

Von mir aus kannst Du Dir mit dem Berichten ruhig Zeit lassen, dann haben wir länger was davon, obwohl das mit diesen Geschenken auf dem Schiff interessiert mich ja schon brennend...

Weiterhin gute Besserung,
Gruß,
Rosa


Ich kenne das auch so, dass man eigentlich ruhig sein sollte. Bei uns im Wildpark muss man auch leise sein, wenn die Fledermäuse fliegen. Allerdings leben die mitten in der Stadt unter einer viel befahrenen Brücke, und es gibt viele Lichter. Ich glaube, die sind das gewöhnt in Austin. :giggle:
Die Leute waren teilweise in Booten unter der Brücke und sangen und spielten Gitarre, als sie warteten.
Aber es war wirklich ein tolles Erlebnis und wir waren so froh, dass wir es erleben durften.

Vielen Dank für deinen Kommentar Rosa. :kiss:
 
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lorelay

lorelay

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Also Yvonne, ich weiß nicht warum, aber ausgerechnet bei diesen Essensbilder läuft mir - und das zu dieser Stunde - das Wasser im Munde zusammen :yum:! Und der Ausblick auf das Capitol, einfach nur herrlich (erinnert mich ein wenig an Paris - weiß nicht warum - und die Straße zum L'arc de Triomphe bei Nacht)!

In Gainesville gibt es ein Bathouse, wo man diese abends auch ausschwärmen sehen kann. Schau mal in den RB von Kerrymaus von diesem Sommer.

LG,
Topefa

Vielen Dank für deine Antwort Topefa. :kiss:
Ja das Essen war auch lecker! :giggle:
Mich hatte Austin auch an Paris erinnern, ging mir genauso wie dir. Und vielleicht war das auch so ausschlaggebend. Ich liebe Paris und vielleicht hatte mich Austin so sehr daran erinnert, dass ich mich sofort in die Stadt verliebt hatte. :-D Nun werde ich aber mal weiter schreiben, schließlich hatte ich ja Rita versprochen, wenigstens mit der Cruise zu beginnen und noch sind wir ja in Texas und Rita schon fast in den Weihnachtsferien. :whistle:
 

Floridaperle

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Da habt ihr eindeutig die besseren Bilder von den Fledermäusen. Schon ein Erlebnis, das ganze! Allerdings möchte ich anmerken: sie leben nicht unter, sondern in der Brücke. Tagsüber siehst du nichts von ihnen, man riecht sie nur... :sick: Leider ist es uns nicht gelungen genau zu sehen, wo sie aus der Brücke kommen, es sind nämlich keinerlei Löcher oder Spalten zu sehen, schon ein Mysterium :unsure:

Die Outlets waren wirklich riesig. Allerdings waren wir max. 2 Stunden dort, ein paar Shops und weiter. Ich bewundere euer Durchhaltevermögen.
 
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lorelay

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Da habt ihr eindeutig die besseren Bilder von den Fledermäusen. Schon ein Erlebnis, das ganze! Allerdings möchte ich anmerken: sie leben nicht unter, sondern in der Brücke. Tagsüber siehst du nichts von ihnen, man riecht sie nur... :sick: Leider ist es uns nicht gelungen genau zu sehen, wo sie aus der Brücke kommen, es sind nämlich keinerlei Löcher oder Spalten zu sehen, schon ein Mysterium :unsure:

Die Outlets waren wirklich riesig. Allerdings waren wir max. 2 Stunden dort, ein paar Shops und weiter. Ich bewundere euer Durchhaltevermögen.

Ja das stimmt, sie leben in der Brücke. Wir hatten Glück, wir hatten sie von unserem Platz aus nicht riechen können. :giggle:
Wow nur zwei Stunden shoppen ... da hätten wir wahrscheinlich nur die zwei Abercrombie Geschäfte geschafft. :-D
 
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lorelay

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28.08.2015 Austin - Orlando

Wir hatten uns früh den Wecker gestellt, denn wir wollten ja noch unbedingt was von Austin sehen und um 12 Uhr mussten wir ausgecheckt haben.

Guten Morgen Austin!

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Unser Plan war, im Starbucks in unserem Hotel zu frühstücken und dann Richtung Capitol zu laufen. Der Starbucks war aber viel zu klein und hatte kein gescheites Frühstück. Also zogen wir mit leeren Bäuchen los und hielten auf dem Weg zum Capitol Ausschau nach einem größeren Starbucks.

Die Stadt war auch bei Tageslicht wunderschön. Immer wieder hielten wir an und fotografierten die tolle, saubere und gepflegte Stadt. Wir fühlten uns sofort wohl in Austin und waren auf Anhieb verliebt in diese Stadt.

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Wir fanden auch recht schnell einen großen Starbucks und frühstückten erstmal in Ruhe. Dann liefen wir weiter zum Capitol.
Nachdem wir das Capitol von Florida von außen gesehen hatten, da wir ja an einem Sonntag da waren und das Capitol von Louisiana auch von innen anschauen konnten, war nun das texanische Capitol dran.

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Im Capitol von Louisiana konnte man einfach rein und anschauen, in Texas wurde man wie auf einem Flughafen kontrolliert. Gut in Texas war es auch hauptsächlich ein Arbeitsort, in den anderen beiden Staaten waren wir ja nur im alten Capitol, welche eher zum Anschauen gedacht waren, in denen nicht mehr viel Arbeitsalltag ablief. Wir fühlten uns hier jedenfalls sehr sicher.

Die anderen Beiden waren toll … das hier war wow ... Wieder mal viel größer!!! Es war total spannend und wir brauchten wirklich lange, um alles angeschaut zu haben. Die Mitarbeiter waren extrem freundlich und erzählten gern und viel über ihr Capitol. Wir konnten auch bei einer Sitzung zuschauen. Schade, dass wir so einen Zeitdruck hatten, es war wirklich toll hier.

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Wir machten uns dann wieder auf den Weg zum Hotel, natürlich mit vielen Fotostopps. Diese Stadt war einfach so schön.

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Wir hielten dann noch in einem Laden und kauften ein paar Andenken. Nun mussten wir uns aber sputen, es war schon kurz nach halb zwölf und wir mussten auschecken.
Wir holten dann unsere Koffer aus dem Zimmer und um fünf nach zwölf fuhren wir aus dem Parkhaus des Hiltons. Unser nächster Stopp war der Flughafen in Austin. Also verabschiedeten wir uns von Austin und wir sind uns ganz sicher, dass wir hier nochmal herkommen. …
 

topefa

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Sehr interessante Fotos! Bei Euch ist das immer auch eine Bildungsreise. :yes: Gut zu wissen, dass man die Capitols problemlos auch von innen besichtigen kann.

Lieben Dank,
Topefa
 
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lorelay

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Very nice (y)(y)
Wenn du nur 3 Tage zur Verfügung hättest und zwischen San Antonio und Austin entscheiden "müsstest" , wohin würdest du gehen?


Puh das ist schwer. Ehrlich gesagt würde ich bei 3 Tagen beide Städte anschauen, die sind nicht weit auseinander. :) Aber wenn ich mich wirklich für eine entscheiden muss, dann würde ich Austin nehmen. San Antonio ist auch traumhaft, aber für uns war Austin noch schöner.
 
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lorelay

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Sehr interessante Fotos! Bei Euch ist das immer auch eine Bildungsreise. :yes: Gut zu wissen, dass man die Capitols problemlos auch von innen besichtigen kann.

Lieben Dank,
Topefa


Ja aber immer nur ein wenig Bildung. :) Wir versuchen immer eine gute Mischung zu finde. Dazu gehört Erholung, Bildung, tolle Natur, shoppen ... So sieht für uns der perfekte Urlaub aus. ;)
 
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lorelay

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So dann werde ich mal wie versprochen weiterschreiben und schicke mal liebe Grüße nach Dublin - es gibt wieder Lesestoff. :giggle: ;)


28.08.2015 Austin - Orlando

Wir tankten noch unser Auto voll und dann waren wir sehr froh ein Navi gehabt zu haben, wir hätten wahrscheinlich sonst nie zur Mietwagenrückgabe gefunden. Die Rückgabe an und für sich verlief sehr schnell und problemlos. Nun nahmen wir also Abschied von unserem roten SUV der uns so viele Meilen problemlos durch die verschiedenen Staaten gefahren hatte. Auch wenn er rot war, war er doch super zuverlässig und bequem gewesen.
Nun hieß es aber Koffer und Kinder zusammensammeln und zum Einchecken zu gehen. Der Flughafen in Austin ist klein und nett. Wir fanden problemlos JetBlue und wollten unsere Koffer abgeben. Einer war leider zu schwer, also packten wir nochmal die Waschtasche um und dann passte es. Er war zwar immer noch etwas zu schwer, aber für die war es nun in Ordnung. Und wir waren gespannt auf unseren ersten Flug mit JetBlue.
Die Sicherheitskontrolle ging sehr schnell, aber die waren extrem streng und genau. Ich musste sogar meine flachen Flip-Flops ausziehen. Die Kinder bekamen noch Aufkleber geschenkt und dann ging es weiter zum Gate.
René holte den Kindern noch jedem ein Sandwich, da es ja auf dem Flug bestimmt nichts zu essen gab. Wir waren etwas stutzig, dass noch kein Flieger da war.

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Wir hatten noch etwas Wartezeit und saßen zum Teil etwas wehmütig da, aber hauptsächlich waren wir aufgeregt und freuten uns auf unsere Cruise. Trotzdem bedeutete es, dass auch der zweite Teil (unsere Rundreise) zu Ende war und mehr als die Hälfte des Urlaubes hinter uns lag.
Wir saßen nun am Flughafen und gerade wir Großen gingen in Gedanken nochmal unsere Stationen durch.
Da hatte der für uns unbekannte Panhandle in Florida die Hürde schon sehr hoch gelegt. Es war dort so wunderschön und wir hatten etwas Bedenken, wie die langen Fahrtzeiten und die häufigen Hotelwechsel und das nun stressigere Programm bei den Kindern und auch bei uns ankommen würde. Mit Jonah konnten wir problemlos Rundreisen machen. Aber mit zwei Kindern war es was anderes, zumal die Kleine sich lange Zeit mit langen Autofahrten nicht anfreunden konnte. Nun war sie fast 6 und wir versuchten eine Kombination und waren gespannt, wie das Experiment klappen würde.
Der Panhandle lief ja super, aber es gab auch viele Erholungsphasen und das Meer und den Pool zum Ausgleich. Das war nun bei der Rundreise nicht mehr so.
Aber wir haben tolle Sachen gesehen und gerade wir Großen wollten auch wieder mal mehr sehen.
Klar waren die langen Fahrten und das ständige packen für Vier viel anstrengender. Aber die Kinder überraschten uns sehr positiv. Es gab selten Gemaule bei den Autofahrten, sie beschäftigten sich super allein. Und bei den Besichtigungen waren sie total interessiert.
Natürlich konnten wir kein Mammutprogramm abspielen, mussten auch mal Dinge streichen und einfach mal ein paar Poolstunden einfügen. Aber das klappte gut. Trotzdem sind wir der Meinung, dass wir für eine gesamte Rundreise noch etwas Zeit ins Land gehen lassen sollten. Also der Westen der USA wird noch etwas auf unsere Kinder warten müssen. Der Wechsel zwischen Cruise, Rundreise und Ferienhaus war optimal. Die Rundreise hätte für uns alle nicht länger sein sollen (von den Kilometern her). Wir hätten einfach gern noch ein paar Tage mehr Zeit an den jeweiligen Stationen gehabt, aber leider ist so ein Urlaub ja auch begrenzt. Mir fehlte auf jeden Fall die Swamp Tour in Louisiana und auch in Austin hätte ich gern noch mehr Zeit verbracht.
Ich glaube alle Staaten, die wir durchkreuzten, hätten noch mehr Aufmerksamkeit gebrauchen können, aber wir mussten uns halt für einige Sachen entscheiden. Was wir gesehen hatten war wunderschön und machte Lust auf mehr. Texas lag bei unserer Rundreise weit vorn. Wir waren total angenehm überrascht. Austin gefiel uns auf unserer Rundreise am besten gefolgt von San Antonio. Houston haben wir nur aus der Entfernung gesehen, dazu können wir uns kein Urteil erlauben.
Ja und was soll ich sagen. Nun verstehe ich meine Freundin, verstehe ihre Liebe zu Texas genauso wie zu Florida. Bei beiden Staaten hatte ich immer das Gefühl, dass es nichts für mich wäre, es hatte null Reiz. Aber man sollte nie urteilen, so lange man etwas nicht kennt. Ich wurde in beiden Staaten eines Besseren belehrt. Und Florida und Texas stehen sehr weit oben auf unserer Beliebtheitsliste. Die Texaner waren sehr nett und im Nachhinein waren wir sehr froh, diese lange Strecke gefahren zu sein. Wir haben tolle Ecken kennengelernt und möchten gern in einige Gegenden zurückkehren.
In Louisiana fand ich, dass New Orleans was hatte, was mich beeindruckte und ich würde gern nochmal dorthin zurück, der Rest der Familie braucht das nicht. Aber die ganzen Plantagen am Mississippi und die Gegend überhaupt in Louisiana gefiel uns sehr gut. Und auch Alabama und Mississippi fanden wir auf unseren Durchfahrten ganz hübsch, aber wir hatten einfach nicht die Zeit, dort großartig zu halten.
Unserem großen Kind hatten wir mit der Besichtigung der USS Alabama seinen Geburtstagswunsch erfüllt und er strahlte über das ganze Gesicht und war begeistert.
Und nun fieberte unsere kleine Maus ihrem Geburtstag entgegen. Ein paar Geschenke für sie lagen im Koffer und wir hofften, dass wir auch alle vier Koffer in Orlando wiederbekämen.
So langsam wurde es Zeit zum Boarden. Und inzwischen war auch der Flieger da. Die waren ganz schnell mit dem Putzen des Fliegers fertig. Das Flugzeug sah von außen ganz ordentlich aus. Wir waren gespannt, wie wir den Flug finden würden.

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Wir hatten schon länger die Inlandsflüge beobachtet und letztendlich fiel aufgrund der günstigen Flüge auch die Entscheidung auf Austin. Etwa 10 Monate vor Abflug konnten wir dann bei JetBlue direkt buchen.
Wir zahlten keine 400$ für alle 4 Personen und zu dem Buchungszeitpunkt konnten wir jeder ein Gepäckstück mit 23kg mitnehmen.
Wir hatten bis dahin auch noch nichts Schlechtes über JetBlue gehört, also wagten wir das Experiment.
Durch die frühe Buchung hatten wir auch weit vorn Sitzreihen. Das Boarding verlief ganz schnell, der Flieger war nicht voll und vor uns waren noch zwei Reihen frei. Die Dame und der Herr, die jeweils neben Zwei von uns saßen, begaben sich dann in die Reihe vor uns und so hatten wir jeweils drei Sitze für zwei Personen.
In dem Flieger gab es nur männliches Personal, es gab drei Stewards und zwei Piloten. Das Team arbeitete perfekt zusammen und sie verstanden sich super. Sowas hatte ich noch nie erlebt, wie ausgelassen gut die Stimmung im Flieger war. Es herrschte ein tolles Klima zwischen den Angestellten, aber auch zwischen der Crew und den Passagieren. Wir fühlten uns sofort wohl und sicher. Der Flieger war gut ausgestattet, mit wahnsinnig großen Sitzabständen.
Die Stewards, wovon einer sehr lustig war und einer was fürs Auge der anwesenden Damen war, lasen jeden Wunsch von den Augen ab, kamen mehrmals durch und fragten, was man trinken möchte. Dann brachten sie es mit einem Tablett. Man bekam also keinen Servierwagen gegen die Beine geschoben. Danach gingen sie mit Snacks durch und sie baten jeden so viel zu nehmen, wie man wollte. Meine kleine Sitznachbarin schlief den ganzen Flug über. Ich machte es ihr dann nach. Die Jungs in der Reihe hinter uns probierten sich durch die Snacks und genossen im wachen Zustand den Flug.

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wirklich viel Sitzabstand, mein großer Mann hatte noch viel Platz

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Der Flug verging wie im Flug. Und schon zeigte die Karte an, dass wir kurz vor Orlando waren. Und wir schauten aus dem Fenster, vor dem ein Gewitter tobte. Na toll, ich finde es nicht beruhigend, wenn so ein heftiges Gewitter tobt und man weiß, dass man jetzt landen muss. Aber die machten auf mich einen guten Eindruck und ich hatte Vertrauen in die Crew. Und wir landeten gegen 18.30 Uhr sanft und problemlos in Orlando.

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Jet Blue hat es mit diesem tollen Flug geschafft mit Singapore Airlines auf Platz 1 gleichzuziehen, was die von uns getesteten Fluggesellschaften betrifft.
Nun sollten nur noch alle Koffer da sein. Wir verließen also den Flieger, liefen zur Flughafenbahn, fuhren Richtung Gepäckausgabe. <Wir hatten ja schon in Orlando extreme Gepäckwartezeiten erlebt, von daher meinte ich noch, dass wir uns erstmal hinsetzen können und noch warten müssen. Ich hatte es kaum ausgesprochen, läutete es schon am Band und der erste Koffer war gleich unserer. Die anderen drei folgten in kürzester Zeit. Alle vier Koffer waren da. Super! Perfekte Leistung von JetBlue. Wir waren so froh.
Mit unserem Gepäck zogen wir ins Hyatt am Flughafen. Wir kannten das Hotel ja schon vom letzten Jahr und wussten, dass es ganz gut ist. Unser Zimmer war diesmal etwas kleiner als beim letzten Mal, aber nach wie vor noch ausreichend.
Ich packte die Sachen, die wir für die Einschiffung brauchten extra und der Rest wurde für das Schiff in den Koffern verstaut. Inzwischen war es schon recht spät und wir zogen nochmal los, um noch zu Abend zu essen. Die Kinder wollten bei McDonalds was essen. Also aßen wir dort eine Kleinigkeit. Danach ging es wieder ins Hotel, dann nochmal unter die Dusche und anschließend ins Bett.
Meine App sagte dies.
Und wir schliefen super ein und freuten uns auf die nächste Nacht …. dann mitten auf dem Meer auf unserem geliebten Schiff.
Nachdem eine Woche zuvor wegen Hurrikan Danny die ganzen Ostrouten gecancelt wurden und die Schiffe in den Westen fuhren, waren wir ganz froh als Danny weg war. Aber die Zufriedenheit blieb nicht lange und in den letzten Tagen beobachteten wir ziemlich genau das Wetter, denn nun war der nächste Hurrikan Erika angekündigt. Die Prognosen, dass er wie Danny sich auflösen würde, waren nicht so überzeugend. Aber wir hatten das Glück, dass er seine Laufbahn änderte und so stand einer Fahrt in die östliche Karibik nichts mehr entgegen. Wir freuten uns auf die Reise und auf unsere geliebte Fantasy. Und wir waren so gespannt, wie es wohl diesmal werden würde.
 

topefa

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Wenn Du schreibst, meint man, bei Euch dabei zu sein. Kann Eure Freude gut nachempfinden. Und nun bin ich mehr als gespannt, was Du uns auf dem Schiff (ich sage vor allem Fishtender :)) und von der Karibik zu bieten hast! Jutta Darmstadt musste wegen Danny ja eine herbe Niederlage einstecken, das war schon echt hart für jemand, der so akribisch alles geplant hat. Ihr hattet wohl mehr Glück.

LG,
Topefa
 
OP
lorelay

lorelay

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Oh ich habe euch vergessen zu zeigen, was meine App sagte: (die Tücke der späten Stunde :confused:)

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CoWa

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Wir hatten noch etwas Wartezeit und saßen zum Teil etwas wehmütig da, aber hauptsächlich waren wir aufgeregt und freuten uns auf unsere Cruise. Trotzdem bedeutete es, dass auch der zweite Teil (unsere Rundreise) zu Ende war und mehr als die Hälfte des Urlaubes hinter uns lag.

Genau das finde ich im Urlaub so furchtbar :( Deswegen weiß ich auch nie, was man am besten ans Ende der Reise legen soll...
Mich freut dann einfach nicht mehr so viel, wenn ich weiß der Urlaub ist bald vorbei. Aber ist ja bei der Kreuzfahrt bestimmt anders :LOL: Ich lass mich überraschen ;)
 
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