Guten Abend zusammen,
hat jemand bereits Erfahrung mit dem Anbieter "AirHelp" gemacht?
Hintergrund der Frage:
Wir sind Ende April16 mit Expedia Click&Mix von FRA nach Las Vegas geflogen.
Ursprünglich sollte es über NYC nach Vegas mit Delta gehen (am 30.04.)
7h vor Abflug, also mitten in der Nacht gegen 3h30 kam eine Mail, dass der Abflug sich um 7h verspäten wird.
Folge wäre gewesen:
Stranden in NYC, da kein Weiterflug nach Vegas angeboten wurde, zudem auch noch nicht stornierbares Zimmer in Vegas, der Mietwagen und keine Info über evtl. Kostenübernahme der Unterkunft in NYC, da der Flug nach Vegas erst am 01.05. , also ein Tag später, gewesen wäre.
Daraufhin, weil mein Freund geistesgegenwärtig wach wurde von der Mail, wurde spontan geschaut wie man umbuchen kann.
Da alles sehr holprig war und einiges nicht geklappt hat wendeten wir uns nach Rückkehr an Delta, was dann ca. 6 Wochen gedauert hat bis wir vom AirFrance/KLM Customer Support was gehört haben, wo man sich entschuldigt hat, aber nie eine Info gab, was zu der Verspätung führte.
Da wir aufgrund von Wetter und Flugzeugproblemen dann letztlich am 30.04. Ortszeit statt 18:30 gegen 23:30 gelandet sind (Immigration war in ATL auch maßlos überfüllt, das hat auch zu dem Verzug geführt..) gab es als "Entschädigung" einen Gutschein von je 200€ der ein Jahr gültig ist.
Leider gab es auf unsere Antwortmail bzgl. der 200€ Gutscheine nie mehr eine Antwort
Nun kam vor ein paar Tagen und somit nach fast 7 Monate eine Mail von Expedia mit "Werbung" für das Portal "AirHelp" mit dem Hinweis, dass unser Hinflug ja verspätet war und wir prüfen lassen könnten, ob wir Entschädigung bekommen können.
Die Frage, die sich jetzt stellt, nochmal auch über diese Seite probieren, um evtl. eine bessere Entschädigung zu erhalten?
Der Anbieter möchte folgende Infos zu allen Reisenden:
Wäre es rechtlich ein Problem, wenn wir es zumindest probieren? Hat da jemand bereits Erfahrung sammeln können?
hat jemand bereits Erfahrung mit dem Anbieter "AirHelp" gemacht?
Hintergrund der Frage:
Wir sind Ende April16 mit Expedia Click&Mix von FRA nach Las Vegas geflogen.
Ursprünglich sollte es über NYC nach Vegas mit Delta gehen (am 30.04.)
7h vor Abflug, also mitten in der Nacht gegen 3h30 kam eine Mail, dass der Abflug sich um 7h verspäten wird.
Folge wäre gewesen:
Stranden in NYC, da kein Weiterflug nach Vegas angeboten wurde, zudem auch noch nicht stornierbares Zimmer in Vegas, der Mietwagen und keine Info über evtl. Kostenübernahme der Unterkunft in NYC, da der Flug nach Vegas erst am 01.05. , also ein Tag später, gewesen wäre.
Daraufhin, weil mein Freund geistesgegenwärtig wach wurde von der Mail, wurde spontan geschaut wie man umbuchen kann.
Da alles sehr holprig war und einiges nicht geklappt hat wendeten wir uns nach Rückkehr an Delta, was dann ca. 6 Wochen gedauert hat bis wir vom AirFrance/KLM Customer Support was gehört haben, wo man sich entschuldigt hat, aber nie eine Info gab, was zu der Verspätung führte.
Da wir aufgrund von Wetter und Flugzeugproblemen dann letztlich am 30.04. Ortszeit statt 18:30 gegen 23:30 gelandet sind (Immigration war in ATL auch maßlos überfüllt, das hat auch zu dem Verzug geführt..) gab es als "Entschädigung" einen Gutschein von je 200€ der ein Jahr gültig ist.
Leider gab es auf unsere Antwortmail bzgl. der 200€ Gutscheine nie mehr eine Antwort
Nun kam vor ein paar Tagen und somit nach fast 7 Monate eine Mail von Expedia mit "Werbung" für das Portal "AirHelp" mit dem Hinweis, dass unser Hinflug ja verspätet war und wir prüfen lassen könnten, ob wir Entschädigung bekommen können.
Die Frage, die sich jetzt stellt, nochmal auch über diese Seite probieren, um evtl. eine bessere Entschädigung zu erhalten?
Der Anbieter möchte folgende Infos zu allen Reisenden:
- Kopie des Reisepasses oder Personalausweises von allen Passagieren (jeweils mit sichtbarer Dokumentennummer)
- Abtretungsformular unterzeichnet von allen mitreisenden Passagieren
- Buchungsbestätigung (E-Ticket oder andere Reisebestätigung) mit Name des Passagieres, Angaben zum Flug und Buchungsreferenznummer
Wäre es rechtlich ein Problem, wenn wir es zumindest probieren? Hat da jemand bereits Erfahrung sammeln können?
