Florida im Mai 2018

siris

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witzige Schreibweise, geniale Bilder, Deinen bericht muss ich heute Abend in Ruhe lesen, das wäre eine Verschwendung mal schnell im Büro zu lesen.
Schreibe bitte schnell weiter.

Viele Grüße

Iris
 

Revilo

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Ganz toll geschrieben und wundervolle Bilder! Wir waren gerade letzten November auf Key West und ich liebe es auch sehr dort.

Es gibt ja viele, die Key West nicht so mögen und es Ballermann verschreien, die haben aber wohl die Duval Street nicht verlassen. Wir haben die Insel auch mit einem Fahrrad erkundet und sind durch die Seitenstrasse geradelt - einfach nur toll!

Oder Abends einfach nur am Hafen sitzen und die Menschen bei einem Bier beobachten - I love it!

Ich hab mich bei Shell World auf Key Largo auch noch gewundert, dass es da nicht zu Unfällen kommt.
 

Yvi

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Was für ein toller Bericht! Du hast eine sehr angenehme, witzige Schreibweise. Gefällt mir richtig richtig gut! Und eins steht fest: für nächstes Jahr stehen wieder die Keys auf der Liste! :-D(y)
 

Etimommi

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Ich lese auch ganz begeistert mit. Die Bilder sind großartig und deine Schreibweise fesselt mich. Dabei ist hier so einiges liegengeblieben.:whistle::giggle:
 

Cawu

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Du meine Güte - was für ein Reisebericht. o_O
Geniale, wunderschöne Bilder, wie vom Profi und super unterhaltsam, interessant und informativ geschrieben. Puuh, Hut ab! (y)(y)(y)

Liebe Grüße
Carmen
 
OP
Suse65

Suse65

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Kissimmee und Gatorland

In Florida City nehmen wir den Turnpike, weil wir heute einfach nur schnell vorankommen müssen, das Ziel ist Orlando.

Mit schnell ist aber nichts, es sind überall Baustellen und wir stecken im Stau, der sich bis irgendwo hinter Miami hinzieht. Dann geht es endlich voran, und ab hier sind dann auch wieder alle schneller unterwegs als wir, obwohl wir schon die erlaubten 70 fahren. Rechtsfahrgebot gibt es auch keines mehr, so werden wir munter rechts und links gleichzeitig von deutlich über der Geschwindigkeitsgrenze fahrenden Wasweißichwievieltonnern überholt, daß der Toyota nur so wackelt. Manche sind so dermaßen schnell, daß wir uns ernsthaft fragen, ob wir irgendwas übersehen haben, aber es ist schon richtig, die regelmäßig auftauchenden Schilder zeigen nach wie vor 70 an. Bloß hält sich niemand mehr daran, und die auf dem Median stehenden Sheriffs kümmern niemanden. Und umgekehrt genauso.

Gegen Abend erreichen wir Kissimmee am südlichen Rand von Orlando. Wir haben hier eine Unterkunft in direkter Nachbarschaft der ganzen Themenparks, das Oak Plantation Resort. Zu unserer Überraschung ist unser Apartment eher ein kleines Reihenhaus mit allem, was dazugehört. Wir haben ein eigenes Wohn- und Eßzimmer, eine piekfeine Küche und einen Laundry Room mit Waschmaschine und Trockner. Es gibt einen Herd, Mikrowelle, Toaster, und alles ist niegelnagelneu. Und das alles für weniger als 60 Euro die Nacht. Für die Wohnung, nicht pro Person. An mir ist keine Hausfrau verloren gegangen, aber hier macht es fast ein bißchen Spaß, die Wäsche in den Toplader und anschließend in den Trockner zu schmeißen, bis sie trocken, glatt und frisch duftend herauskommt.

https://oakplantationresort.com/accommodations.cfm

Die Anlage ist ein Timesharing-Projekt und wirkt wie irgendwas zwischen Seniorenwohnanlage und Gated Community. Die Häuser sind kreisförmig um einen kleinen See angeordnet, dazwischen größere Gemeinschaftsgebäude, in denen Bingo-Abende („free Pizza!“) abgehalten werden. Dazu zwei große Pools, allerdings mit unpraktisch geschwungener Beckenform, so daß man keine anständigen Bahnen schwimmen kann, aber ansonsten sehr schön. Auf dem Gelände jede Menge Eichhörnchen und vor allem Pfauen, deren unheimliche Schreie manchmal das einzige Geräusch sind, das man hört.









Außer uns scheinen nur wenige Gäste anwesend zu sein, in der Dämmerung wirkt unsere Straße wie eine Filmkulisse für einen postapokalyptischen Film. Es ist schon ein bißchen gruselig, als wir abends auf dem Sofa sitzend und Tarzan-Filme schauend von Schritten auf dem Dach aufgeschreckt werden. Es ist vermutlich ein Pfau, denn als wir an die Decke klopfen, hören wir etwas eilig davontrappeln. Danach wird es wieder ruhig, nachts schreien sie auch nicht, da schreit nur Tarzan, dessen Filme ein Nostalgie-Sender in Endlosschleife zeigt und für die es keinen besseren Ort zum Anschauen gäbe, als Florida.

Fünf Nächte Aufenthalt hat der Ehemann ;) mir hier abgerungen, um sich ausgiebig an dem Ort aufhalten zu können, der ihm noch sehr viel mehr am Herzen liegt als Fort Jefferson, das Gatorland:

https://www.gatorland.com/



Das Gatorland ist ein Hybrid aus zoologischer Einrichtung und Alligatorfarm, aber mit Anspruch auf artgerechte und möglichst natürliche Haltung und Aufzucht. In einer derartigen Einrichtung, die ihren Schwerpunkt auf Reptilien legt, gibt es natürlich auch Gehege, manche sogar mit Sicherheitsverglasung, hinter denen Giftschlangen und vor allem die drei als äußerst aggressiv geltenden leukistischen Alligatoren gezeigt werden, die in den Sümpfen Louisianas kaum eine realistische Überlebenschance gehabt hätten, so wie sie im trüben Sumpfwasser leuchten müssen.

Das Gatorland ist auch für Alligatoren, die „draußen“ Probleme hatten oder gemacht haben, Aufnahmestelle. So sitzt hier der eine oder andere Unruhegator wie z.B. Chester lebenslänglich ein, der sich in Freiheit auf ein Leben zwischen Vorgärten und Pools und eine Diät aus Pudeln spezialisiert hatte.





Manche der verhaltensoriginellen Alligatoren werden auch mit Krokodilen vergesellschaftet, die im hinteren Bereich des Parks große Gehege haben. Es gibt regelmäßige Führungen, bei denen den Besuchern die Unterschiede zwischen den Tieren und ihr Verhalten nahgebracht werden. Wobei ich finde, daß der Unterschied zwischen Alligatoren und Krokodilen eigentlich ganz einfach zu merken ist: One will see you later and the other in a while. Ok, der ist alt. Aber witzig. :P

Der Park ist vor allem bei Einheimischen beliebt, die den Bildungscharakter der Einrichtung schätzen. Dazu hat sicher beigetragen, daß im vergangenen Jahr der Angriff eines Alligators auf eine Zehnjährige durch die Presse ging, den das Mädchen mit Hilfe der im Gatorland erlernten Tricks überlebte:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-4486252/Girl-10-reveals-fought-9-foot-gator.html
 

Turbotobi76

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Dann geht es endlich voran, und ab hier sind dann auch wieder alle schneller unterwegs als wir, obwohl wir schon die erlaubten 70 fahren. Rechtsfahrgebot gibt es auch keines mehr, so werden wir munter rechts und links gleichzeitig von deutlich über der Geschwindigkeitsgrenze fahrenden Wasweißichwievieltonnern überholt, daß der Toyota nur so wackelt. Manche sind so dermaßen schnell, daß wir uns ernsthaft fragen, ob wir irgendwas übersehen haben, aber es ist schon richtig, die regelmäßig auftauchenden Schilder zeigen nach wie vor 70 an. Bloß hält sich niemand mehr daran, und die auf dem Median stehenden Sheriffs kümmern niemanden. Und umgekehrt genauso.

ist mir letztes Jahr auch aufgefallen. Früher ist man mit 5mph über dem Limit gut und sicher im Verkehr mit geschwommen.
Inzwischen ist man selbst mit 10mph drüber einer der langsamsten.

Rechtsfahrgebot gibt es in den USA meines Wissens nicht.
 
OP
Suse65

Suse65

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Rechtsfahrgebot gibt es in den USA meines Wissens nicht.

Die Aussage bezog sich auf die Schilder, die wir zwischen Miami und den Keys gesehen haben, slower traffic use right lane oder so ähnlich (wir haben es nicht fotografiert), und bei Nichtbeachtung drohte eine Fine von irgendwas über 100 Dollar. Diese Schilder haben wir auch nur dort gesehen.
 

Turbotobi76

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Warum seit ihr dann nicht Rechts gefahren wenn ihr das Limit eingehalten habt und somit die langsamsten wart dann hätte euch zumindest rechts kein Riesentruck überholt ;)

Ist mir aber auch mehrfach passiert und selbst in einem großen Van kein gutes Gefühl. Vor allem wenn man die vielen kaputten Reifen auf den Straßen sieht denkt man sich immer hoffentlich passiert das nicht wenn mich so ne riesen Kiste gerade überholt.

Der Verkehr in Florida meiner Meinung wirklich sehr viel chaotischer geworden als noch vor einigen Jahren.

Ich habe versucht immer die Richtig Mischung zu finden aus Regeln einhalten und kein Verkehrshindernis sein. Was aber wirklich nicht immer einfach war.

Gruß Tobias

Toller Reisebericht und Bilder übrigens
 
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Suse65

Suse65

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Warum seit ihr dann nicht Rechts gefahren wenn ihr das Limit eingehalten habt und somit die langsamsten wart dann hätte euch zumindest rechts kein Riesentruck überholt ;)

Oh ja, nachdem ich einmal geblickt hatte, wie da der Punk abgeht, habe ich das dann auch so lange wie möglich getan. :LOL:

Das hat allerdings auch so seine Tücken, denn die Amerikaner halten andererseits ja an einer Gewohnheit stur fest (jedenfalls mein Eindruck), nämlich der, daß sie ungern die Spur wechseln und einen auch nicht einwechseln lassen. Wenn man dann auf der rechten Spur hinter jemandem landete, der wirklich langsam fuhr, kam man da so schnell nicht mehr raus. :whistle:
 

Ehemann

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Der Verkehr in Florida meiner Meinung wirklich sehr viel chaotischer geworden als noch vor einigen Jahren.

So sehe ich das auch.

Erste Anzeichen dafür bemerkte ich schon 2010 und inzwischen scheint das vertraute Regelwerk des amerikanischen Verkehrs komplett aufgeweicht. Die Verhältnisse entsprechen nun überwiegend denen auf deutschen Straßen und Autobahnen, verbunden mit der besonderen Schwierigkeit, daß auf die ehemals üblichen Verhaltensweisen dann doch zurückgegriffen wird, wenn es gerade mal gut paßt. So springt man munter zwischen den Spuren hin und her, aber wenn man niemanden reinlassen will, gilt plötzlich das traditionelle Prinzip "Keep Your Lane". Auf allen Straßen mit großzügigem Tempolimit wird jetzt weitgehend links überholt und man fühlt sich dabei tatsächlich wie auf der deutschen Autobahn. Wenn man aber bei erlaubten 70 Meilen auf der linken Spur schon knapp 80 fährt und nicht gleich Platz macht, wird man mit Lichthupe (ja wirklich!) und aggressivem Auffahren bedrängt und schließlich rechts mit 85-90 überholt. Das ist uns nicht nur einmal passiert, es ist wirklich unglaublich.
 

Revilo

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Das hab ich letztes Jahr nicht so empfunden. Auch hab ich noch nie ne Lichthupe oder ein anderes Signal bekommen. Seltsam...
 

Ehemann

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Auf den mehrspurigen Interstates ist es, ich würde tatsächlich sagen, fast der Normalzustand geworden.

Ebenso erstaunlich war das Verhalten der Sheriffs. Sie stehen zwar wie üblich überall auf dem Median, gucken sich dann aber in Ruhe an, wie die Verkehrsmasse mit kollektiven 80-90 Meilen an ihnen vorbeirauscht. Auf kleinen Highways und Country Roads waren die Zustände hingegen wie gewohnt, da gab es keine Probleme.
 
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Suse65

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Mir wird das Gatorland heute vor allem deshalb noch ein ganzes Stück sympathischer, weil ich beim Warten dieses Schild sehe, und ich muß an Frau Cuba und Frau Venezuela aus dem Lexington denken:





In der sogenannten Breeding Marsh, einem naturbelassenen Sumpfgebiet, in dem der interessierte Besucher über den Boardwalk mehrere Aussichtstürme ansteuern kann, leben 30 männliche und über 100 weibliche Alligatoren und sorgen für Nachwuchs. Die heimlichen Stars des Gatorland, die Reiher und Störche, leben als Wildtiere ebenfalls hier und errichten ihre Nester in den Bäumen oberhalb des Sumpfes, wo die Anwesenheit der Gators Nesträuber wie Ratten und Waschbären fern hält.













All das bietet natürlich ideale Voraussetzungen zur Naturfotografie, da man den brütenden Vögeln hier so nahe kommt, wie kaum irgendwo. Der Anblick von Wildlife-Fotografen, deren gebeugte Haltung vermuten läßt, daß die teils mehreren Kameras mit meterlangen Objektiven, die um ihre Hälse baumeln, nicht nur den Wert, sondern auch das Gewicht von Kleinwagen haben, ist dann hier auch nichts Ungewöhnliches. Ich muß sicher nicht schreiben, wer sich dort direkt dazugesellt, während ich mich aufmache, die Aldabra-Schildkröten zu besuchen, die sich übrigens hier genauso gern den schrumpligen Hals kraulen lassen wie ihre in der Heimat lebenden Kollegen.








 
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Natürlich bietet das Gatorland als Freizeitpark auch ein paar Einrichtungen zur Gaudi der ja überwiegend aus dem Inland stammenden Besucher. Für die Amerikaner muß Naturerleben meist mit Entertainment verbunden sein, gern auch mit richtigem Getöse, da muß man sich nichts vormachen. So gibt es eine Zipline und eine Gator-Wrestling-Show und Alligatorenfüttern mit Fischen und Fleischstückchen, wobei man aber davon ausgehen darf, daß das hier alles soweit als möglich tiergerecht vorgeführt wird. Es wäre schade, den Park deswegen abzulehnen, denn hier gibt es tatsächlich einiges zu sehen, das man in freier Wildbahn in den State Parks so nur mit viel Glück wird sehen können.




















 
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An das Parkgelände schließt ein weiteres Sumpfgebiet an, das man auf einem Rundweg in ungefähr einer halben Stunde durchwandern kann, der Swamp Walk. Hier stehen in unregelmäßigen Abständen kleine Schutzhütten, und normalerweise könnte man hier sehr schön sitzen und Tiere beobachten, wenn der Sumpf denn sumpfig wäre. Diesmal aber wirkt alles wie ausgetrocknet. Für die unzähligen Farne, die hier wuchern und die es vor allem sind, was mich hier herzieht, ist es aber immer noch feucht genug. Neben den herkömmlichen Wurmfarnen (oder zumindest halte ich sie dafür) auch viele Zimtfarne, aber vor allem einige Exemplare des gigantischen Lederfarns, einem Mangrovenfarn, der noch sehr viel größer wird als die auf den Seychellen vorkommende Unterart.





















 
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Suse65

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Lediglich an einer Stelle hat sich noch ein wenig Wasser gestaut, so daß sich hier einige Tiere drängen, die sich sonst vielleicht nicht so nah am Boardwalk aufhalten würden. Einige Schildkröten, eine kleine Wasserschlange und, im Unterholz kaum erkennbar, eine Wassermokkassinschlange, die Cottonmouth. Die behalten wir auch aus der Entfernung vorsichtshalber im Auge, und da sind wir nicht die Einzigen, denn es kommt bald eine Gruppe von Rangern vorbei, die die Giftschlangensichtungen, die ihnen wohl bereits von anderen Besuchern zugetragen wurden, selbst in Augenschein nehmen. Durch den Wassermangel konzentrieren sich die Tiere an den verbliebenen Feuchtstellen und man möchte das Gefährdungspotential für die Besucher gering halten, indem die Tiere entnommen und wieder freigelassen werden, wenn es wieder mehr geregnet hat. Regenmangel, so bekommen wir auf Nachfragen erklärt, sei der Grund für die derzeitige Trockenheit des Sumpfs. Es habe in Orlando seit Oktober 2017 nicht mehr richtig geregnet.















 

Revilo

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Ich hab das Gatorland tatsächlich immer für so etwas wie das vielgescholtene Seaworld gehalten. Aber das scheint es ja keineswegs zu sein. Ich glaube, das werfe ich mal bei der Planung für den November mit in die Runde.
 
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