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Guest
Gast
Hallo Florida-Fans!
Ich finde dieses Forum echt klasse, daher dachte ich mir, ich kann ja auch mal erzählen, wie meine Vorliebe für die USA gewachsen ist.
Alles fing damit an, dass ich mit meiner Frau im Herbst '92 die Hochzeitsreise in den Westen gemacht habe. L.A., Las Vegas, Grand Canyon, Lake Powell, Yosemite, S.F., Monterey, Highway Nr. 1 und so weiter. Und schon vom ersten Tag an war die Faszination da, die uns bis heute gefangen hält: The american way of life. Bei allem, was auch dagegen spricht: Uns gefällt er einfach. Ich kann mich noch wie heute erinnern, wie holperig die erste Konversation auf Englisch war, wie wir mit offenem Mund im ersten Walmart unseres Lebens standen, welchen Eindruck Disneyland und die Universal Studios auf uns gemacht haben. Und das mir, wo ich sonst auf solche Touri-Geschichten gar nicht kann. Aber dort ist eben alles perfekt gemacht, das macht einfach Spaß. Und vor allem diese positive Grundeinstellung, nicht wie hier, wo immer erst das Haar in der Suppe gesucht wird.
Am meisten hat uns dort im Westen aber die Natur beeindruckt: Diese ungeheure Weite, die vielen verschiedenen Landschaften und die ungeheure Schönheit. Wir waren in Begleitung eines befreundetetn Paares (er war mein Trauzeuge), denen es genauso erging. Ich blättere noch heute hin und wieder in dem Tagebuch, was ich damals geführt habe und das viele schöne Erinnerungen und Anekdoten enthält. Diese "Entjungferung" als USA-Reisender hat auf ale Fälle den größten Eindruck hinterlassen.
So haben wir dann fast die gleiche Reise (3 Wochen mit Mietwagen - Lincoln Town Car, man gönnt sich ja sonst nichts ;D) zusammen mit meiner Schwägerin 2 Jahre später im Herbst '94 noch einmal gemacht, wobei sie nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat. Nur einiges an Aufregung fällt beim 2. Mal schon weg, dafür ist der Genußfaktor aber höher.
Bei dieser Reise blieb unser im Herbst '93 geborener Sohn bei meiner Schwiegermutter zu Hause. Ihn hat es in dem Alter noch nicht gestört, wir haben den Zwerg aber schon sehr vermisst, daher stand fest, dass der nächste USA-Urlaub mit Kind stattfinden würde.
Ich finde dieses Forum echt klasse, daher dachte ich mir, ich kann ja auch mal erzählen, wie meine Vorliebe für die USA gewachsen ist.
Alles fing damit an, dass ich mit meiner Frau im Herbst '92 die Hochzeitsreise in den Westen gemacht habe. L.A., Las Vegas, Grand Canyon, Lake Powell, Yosemite, S.F., Monterey, Highway Nr. 1 und so weiter. Und schon vom ersten Tag an war die Faszination da, die uns bis heute gefangen hält: The american way of life. Bei allem, was auch dagegen spricht: Uns gefällt er einfach. Ich kann mich noch wie heute erinnern, wie holperig die erste Konversation auf Englisch war, wie wir mit offenem Mund im ersten Walmart unseres Lebens standen, welchen Eindruck Disneyland und die Universal Studios auf uns gemacht haben. Und das mir, wo ich sonst auf solche Touri-Geschichten gar nicht kann. Aber dort ist eben alles perfekt gemacht, das macht einfach Spaß. Und vor allem diese positive Grundeinstellung, nicht wie hier, wo immer erst das Haar in der Suppe gesucht wird.
Am meisten hat uns dort im Westen aber die Natur beeindruckt: Diese ungeheure Weite, die vielen verschiedenen Landschaften und die ungeheure Schönheit. Wir waren in Begleitung eines befreundetetn Paares (er war mein Trauzeuge), denen es genauso erging. Ich blättere noch heute hin und wieder in dem Tagebuch, was ich damals geführt habe und das viele schöne Erinnerungen und Anekdoten enthält. Diese "Entjungferung" als USA-Reisender hat auf ale Fälle den größten Eindruck hinterlassen.
So haben wir dann fast die gleiche Reise (3 Wochen mit Mietwagen - Lincoln Town Car, man gönnt sich ja sonst nichts ;D) zusammen mit meiner Schwägerin 2 Jahre später im Herbst '94 noch einmal gemacht, wobei sie nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat. Nur einiges an Aufregung fällt beim 2. Mal schon weg, dafür ist der Genußfaktor aber höher.
Bei dieser Reise blieb unser im Herbst '93 geborener Sohn bei meiner Schwiegermutter zu Hause. Ihn hat es in dem Alter noch nicht gestört, wir haben den Zwerg aber schon sehr vermisst, daher stand fest, dass der nächste USA-Urlaub mit Kind stattfinden würde.