Schiff: Statendam von Holland America
Die Statendam -circa 1200 Passagiere - war bei ihrem Neubau ein sehr eleganter sogenannter Ocean Liner, ueberall frische Blumen, sehr wertvolle Antiquitaeten, eine bequeme und extensive Biblothek, ein breites Rundgangdeck mit typischen Teakliegestuehlen, einer der besten Vortragenden fuer Kultur und Natur (Da hatten wir wirkliches Glueck.), Sportangebot mit Tai Chi (fand ich super), eine uebergrosse Kabine mit langem Ledersofa, ein tiefer Balkon mit Liegestuhl, massenhaft Platz in den Schraenken. Offensichtlich wurde das Schiff fuer lange Ueberseefahrten gebaut. Heute duempelt es im Winter durch den Panamakanal und im Sommer in Alaska. Obwohl kosmetisch immer wieder aufgefrischt ist es halt maschinell doch schon eine recht alte Dame.
Route: Fort Lauderdale - Aruba - Panamakanal komplette Durchfahrt - Puerto Caldera in Costa Rica - Huatulco in Mexico - Acapulco - Cabo San Lucas - San Diego -Puerto Vallarta - Huatulco - Puerto Chiapas - Puerto Quetzal in Guatemala - Panamakanal - Cartagena in Kolumbien - Fort Lauderdale
Zeit: 2x 2 Wochen im April. Die meisten Passagiere machten die Route nur in eine Richtung, aber der Flugpreis von San Diego nach Orlando ist kaum weniger als die Rueckroute per Schiff.
Passagiere: Viele Kalifornier und sonstige Westkuestenbewohner, Kanadier, Europaer, Australier und sonstige Weltbenbuerger einschliesslich amerikanische Ostkuestenbewohner. Alle kamen wegen des Kanals, alle waren weitgereist und ueberwiegend interessante Gespraechspartner.
Haefen
Aruba: Kakteen, schoene Straende (leicht mit oeffentlichem Bus erreichbar) preiswertes Einkaufen, wer denn moechte. Einen Ausflug kreuz und quer hatten wir gerade 3 Monate vorher gemacht.
Panamakanal: faszinierend, tropischer Regenwald links und rechts
Puerto Caldera: Der industrielle Hafen liegt im Niemandsland. Unser Ausflug fuehrte zu einer "tree top canopy" Gondel. Wuerde ich hier nicht empfehlen, da es einfach eine Seilbahn den Hang rauf und runter war. Mehr Spass hatten die 'zip liner' und die Leute, die auf schmalen Stahlbruecken durch die Baumwipfel spazierten.
Huatulco: Ein kleiner Ort, den wir vor 12 Jahren zum letzten Mal gesehen hatten. Viele huebsche Buchten. Wir gingen hier einfach spazieren und kauften einen schoenen kleinen Teppich ein.
Acapulco: Die Bucht ist immer noch sehr schoen, aber es ist inzwischen eine Art Mexico City am Meer: voll und laut. Da wir einen Ausflug durch das Schiff gebucht hatten, wurde das Museum fuer uns geoeffent und die Springtaucher machten extra fuer uns eine Vorfuehrung.
Cabo San Lucas: Wuestenlandschaft, Remmidemmi mit vielen Restaurants und Laeden, muss man mal erlebt haben. 4 grosse Schiffe in der Bucht und zahllose kleine.
San Diego: Umkehrhafen, Kai direkt in der Innenstadt, Fusssgaengerentfernung zur Strassenbahn
Durch die Gatunschleuse des Panamakanals
Die Statendam in Huatulco
San Diego vom Schiff aus gesehen
Die Statendam -circa 1200 Passagiere - war bei ihrem Neubau ein sehr eleganter sogenannter Ocean Liner, ueberall frische Blumen, sehr wertvolle Antiquitaeten, eine bequeme und extensive Biblothek, ein breites Rundgangdeck mit typischen Teakliegestuehlen, einer der besten Vortragenden fuer Kultur und Natur (Da hatten wir wirkliches Glueck.), Sportangebot mit Tai Chi (fand ich super), eine uebergrosse Kabine mit langem Ledersofa, ein tiefer Balkon mit Liegestuhl, massenhaft Platz in den Schraenken. Offensichtlich wurde das Schiff fuer lange Ueberseefahrten gebaut. Heute duempelt es im Winter durch den Panamakanal und im Sommer in Alaska. Obwohl kosmetisch immer wieder aufgefrischt ist es halt maschinell doch schon eine recht alte Dame.
Route: Fort Lauderdale - Aruba - Panamakanal komplette Durchfahrt - Puerto Caldera in Costa Rica - Huatulco in Mexico - Acapulco - Cabo San Lucas - San Diego -Puerto Vallarta - Huatulco - Puerto Chiapas - Puerto Quetzal in Guatemala - Panamakanal - Cartagena in Kolumbien - Fort Lauderdale
Zeit: 2x 2 Wochen im April. Die meisten Passagiere machten die Route nur in eine Richtung, aber der Flugpreis von San Diego nach Orlando ist kaum weniger als die Rueckroute per Schiff.
Passagiere: Viele Kalifornier und sonstige Westkuestenbewohner, Kanadier, Europaer, Australier und sonstige Weltbenbuerger einschliesslich amerikanische Ostkuestenbewohner. Alle kamen wegen des Kanals, alle waren weitgereist und ueberwiegend interessante Gespraechspartner.
Haefen
Aruba: Kakteen, schoene Straende (leicht mit oeffentlichem Bus erreichbar) preiswertes Einkaufen, wer denn moechte. Einen Ausflug kreuz und quer hatten wir gerade 3 Monate vorher gemacht.
Panamakanal: faszinierend, tropischer Regenwald links und rechts
Puerto Caldera: Der industrielle Hafen liegt im Niemandsland. Unser Ausflug fuehrte zu einer "tree top canopy" Gondel. Wuerde ich hier nicht empfehlen, da es einfach eine Seilbahn den Hang rauf und runter war. Mehr Spass hatten die 'zip liner' und die Leute, die auf schmalen Stahlbruecken durch die Baumwipfel spazierten.
Huatulco: Ein kleiner Ort, den wir vor 12 Jahren zum letzten Mal gesehen hatten. Viele huebsche Buchten. Wir gingen hier einfach spazieren und kauften einen schoenen kleinen Teppich ein.
Acapulco: Die Bucht ist immer noch sehr schoen, aber es ist inzwischen eine Art Mexico City am Meer: voll und laut. Da wir einen Ausflug durch das Schiff gebucht hatten, wurde das Museum fuer uns geoeffent und die Springtaucher machten extra fuer uns eine Vorfuehrung.
Cabo San Lucas: Wuestenlandschaft, Remmidemmi mit vielen Restaurants und Laeden, muss man mal erlebt haben. 4 grosse Schiffe in der Bucht und zahllose kleine.
San Diego: Umkehrhafen, Kai direkt in der Innenstadt, Fusssgaengerentfernung zur Strassenbahn
Durch die Gatunschleuse des Panamakanals
Die Statendam in Huatulco
San Diego vom Schiff aus gesehen