Boston + Philadelphia September 2011

Uwe

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Hallo zusammen!

Wie vor einiger Zeit angekündigt, steuere ich hier auch noch einen Reisebericht bei. Dieses Mal ist die Handlung wohl vollständig außerhalb Floridas, aber nicht ganz ohne. ;)

Eigentlich war das ja nicht geplant. Aber manchmal muss man auch flexibel umplanen können, wenn sich Gelegenheiten ergeben. ;) Und so buchte ich kurzfristig Flüge nach Boston, von Boston nach Philadelphia und von Philadelphia zurück nach Frankfurt. Dieses Mal alleine, denn eine muss ja zu Hause das Geld verdienen. ;) Aber ich bleibe auch nur eine Woche!

So brachte mich Dagmar am 12. September zum Frankfurter Flughafen, den Check-in hatte ich am Abend vorher schon online erledigt, so dass ich jetzt nur noch meinen Koffer abgeben musste, was schnell erledigt war, denn am Schalter von US Airways war nicht sehr viel los. Danach gab es eine kleine Wartezeit an der Passkontrolle, denn die Bundespolizei war zahlenmäßig nicht sehr üppig vertreten an diesem Tag. An der folgenden Sicherheitskontrolle gab es auch nichts Besonderes, so dass ich schon bald am Gate ankam. Dort stand dann auch schon der A330 bereit, der mich zunächst nach Charlotte bringen sollte. Den Umweg nahm ich gerne in Kauf, denn der Unterschied zum Nonstop-Flug nach Boston lag bei satten 1.000 Euro zum Zeitpunkt meiner Flugbuchung!

In Charlotte erwarteten mich 28° C und mir war klar, dass ich hier näher an Florida als an Boston war. Ich konnte natürlich nicht anders, als mir die Ziele im Süden auf der Anzeigetafel anzuschauen. Aber ich konnte den Anblick ertragen, denn am Tag vor meinem Abflug hatte ich noch schnell die Flüge gebucht, die Dagmar und mich dann am 26. Dezember abermals nach Charlotte bringen werden, aber von da aus geht es dann weiter nach Fort Lauderdale! :D

Der Flug war ohne besondere Vorkommnisse und der angenehmen Tatsache, dass ich mir mit einem anderen Fluggast eine 4er-Reihe in der Mitte teilen konnte. :D Halt, doch! Da war doch etwas. Es wurde kurz vor der Landung geklatscht! Der Grund hierfür war der, dass eine der Flugbegleiterinnen verkündete, das sei nun die Letzte des Kapitäns! Und somit an diesem Tag eine lange und erfolgreiche Karriere bei US Airways zu Ende geht. o_O Gut, dass sie das erst ganz kurz vor der Landung sagt. Wer weiß, ob sonst alle so entspannt mitgeflogen wären. ;) Aber das hat er dann auch noch gut hinbekommen. Pünktlich landete die Maschine in Charlotte und es ging zur Immigration, die mir etwa eine Stunde Wartezeit abverlangte. Glücklicherweise hatte ich reichlich Zeit zum Umsteigen. Als ich dann endlich zu einem der Officer vordringen konnte, sprach der mich gleich in deutscher Sprache an, als er meinen roten Pass sah. Ich redete höflicherweise englisch und er deutsch. :LOL: Auf meine Frage, ob er in Deutschland war, verneinte er allerdings, aber er würde an der Sprache arbeiten, was ich ihm gut benotete. ;)

Nach dem Zoll gelangte ich dann relativ schnell wieder in den Abflugbereich, da der Flughafen von Charlotte ja vergleichsweise überschaubar ist.

So ein wenig Florida hatte ich Charlotte aber auch. Um die Wartezeit zu überbrücken und den kleinen Hunger zu bekämpfen, kaufte ich mir ein Turkey-Sandwich und eine kleine Flasche Floridas Natural Orangensaft! :yum: Ein Auftakt nach Maß! ;) Bevor ich an der Kasse bezahlen konnte, wurde ich aber nochmals daran erinnert, dass ich mich nun in den USA aufhalte. Direkt vor mir wollte ein etwa 70 Jahre alter Herr sein Sandwich und eine kleine Flasche Wein bezahlen. Klar, dass er dazu vorher seinen Ausweis zeigen musste. :LOL: Er schaute erst die Kassiererin und dann mich entgeistert an, so dass ich ihm bestätigte, dass er an diesem Tag sehr jung aussah. ;) Nach seinem ersten Schock konnte er darüber zumindest kopfschüttelnd lachen.

Dann hieß es wieder einsteigen und mit 20 minütiger Verspätung konnte ich meinen Weg fortsetzen. Beeindruckend war der Flug über New York City, wo man in der Dunkelheit Manhattan erkennen und dort sogar einen vergleichsweise dunklen Fleck – den Central Park ausmachen konnte. Leider ist der Versuch gescheitert, dies bildhaft festzuhalten, zumindest war das Ergebnis nicht so doll. Kurz nach 20.00 Uhr erreichte ich dann Boston mit einem A320 von US Airways. Recht interessant ist der Anflug bei Dunkelheit auf Boston, da dieser von der Meerseite erfolgte und man beim Blick aus dem Fenster wohl das Wasser (was immer näher kam) und einzelne Schiffe erkennen konnte, aber der Pilot sah offenbar als einziger den Flughafen, was im Nachhinein gesehen auch ausreichend war. ;)

Boston Logan International Airport ist auch kein allzu großer Flughafen, so dass ich recht schnell zu meinem Koffer und direkt im Anschluss zu einem Taxi kam, welches mich dann ins Hotel brachte. Boston ist zu dieser Jahreszeit gut besucht, so dass ich mit einer Unterkunft außerhalb des Stadtkerns vorlieb nehmen musste. Aber das Holiday Inn Boston-Somerville war keine schlechte Wahl und in der Nähe befindet sich auch eine Station der Subway.

Da es bereits 21.30 Uhr war, als ich im Hotel ankam, ging ich noch schnell zu einem Snack ins Hotelrestaurant. Eine Portion New England Clam Chowder war ein guter Auftakt bei meinem Aufenthalt in Boston und danach verspürte ich auch die nötige Bettschwere, die mich diesen Anreisetag beenden liess.

Ich war gespannt von der Stadt Boston, deren Skyline ich vom Hotel aus sehen konnte. Die Bilder dazu seht Ihr im nächsten Teil!

Viele Grüße

Uwe
 

Nine

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o ein wenig Florida hatte ich Charlotte aber auch. Um die Wartezeit zu überbrücken und den kleinen Hunger zu bekämpfen, kaufte ich mir ein Turkey-Sandwich und eine kleine Flasche Floridas Natural Orangensaft! :yum: Ein Auftakt nach Maß! ;) Bevor ich an der Kasse bezahlen konnte, wurde ich aber nochmals daran erinnert, dass ich mich nun in den USA aufhalte. Direkt vor mir wollte ein etwa 70 Jahre alter Herr sein Sandwich und eine kleine Flasche Wein bezahlen. Klar, dass er dazu vorher seinen Ausweis zeigen musste. :LOL: Er schaute erst die Kassiererin und dann mich entgeistert an, so dass ich ihm bestätigte, dass er an diesem Tag sehr jung aussah. ;) Nach seinem ersten Schock konnte er darüber zumindest kopfschüttelnd lachen.
DANKE....früh am morgen und schon hab ich Tränen gelacht!!!! :LOL: :LOL: :LOL:
 

Nordlicht

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Super Start, und so gut geschrieben...
Ich freu mich auf deinen Bericht (den ich größtenteils in frühstens 2,5 Wochen lesen werde, denn unser Shuttle kommt gleich) oh, ich sag das so gerne! ;)
 
OP
Uwe

Uwe

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Hallo zusammen!

Schön, dass Ihr dabei seid! :D

Am ersten Morgen schaffte ich es immerhin bis um 5.30 Uhr zu schlafen. Das war doch schon ein guter Teilerfolg gegen die Zeitverschiebung. Im Weatherchannel liefen „Storm Stories“ – Wiederholungen, die ich schon gesehen hatte. So braute ich mir einen Kaffee, während es draußen hell wurde. Nach Kaffee, Dusche und Frühstück ging es dann auf Erkundungstour. Die Station der Subway war 5 Fußminuten vom Hotel entfernt und befand sich unter einer Interstate-Brücke. Nach einem Blick auf die rostige Eisenkonstruktion der Brücke entschied ich mich, die Brücke nicht genauer anzusehen.

Die Subway brachte mich dann über 4 Stationen in die Stadt. Und wo fange ich die Besichtigung einer Stadt am Meer am besten an? Am Hafen! ;)

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Hier sind wir an der Long Wharf. Rechts im Bild der Backsteinbau ist ein Marriott Hotel und der Turm etwa in der Bildmitte ist der ehemalige Zollturm.

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Rund um den Hafen gepflegte Anlagen mit vielen Restaurants.

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In Boston gab es keine Pelikane, also müssen jetzt die Möwen herhalten. ;)

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Eine der Hafenfähren. Ähnlich wie in Hamburg Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs.

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Zum Hafen werde ich sicher zurückkehren, aber nun geht es zunächst mit dem Trolley zu einer Stadtrundfahrt. Kommt Ihr mit?

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Links der TD Garden. Hier ist die Heimspielstätte des amtierenden Champions der NHL: Die Boston Bruins. Das schauen wir uns später noch einmal genauer an!

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Auch das gibt es in Boston: Betonwüsten, wo man sich fragt, was uns der Architekt damit sagen wollte.

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Aber in Boston gibt es auch viel Grün. Im Hintergrund sieht man das Capitol – das Massachusetts State House.

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Bostons grüne Lunge: Boston Common heißt dieser Park.

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Historische Gebäude wie diese Kirche wechseln sich mit Glaspalästen ab.

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Schön auch diese Erzeugermärkte mitten in der Stadt.

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In der Mitte, etwas nach hinten versetzt: Der Prudential Tower, eines der höchsten Gebäude der Stadt und da kommen wir auch später darauf zurück.

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Und hier der Eingang zum Prudential Center, was sich um den Tower gruppiert und eine feine Shopping Mall beherbergt.

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Wir kommen zum Fenway Park. Erbaut wurde es 1912 und ist damit eines der ältesten Sportstadien der Welt und das älteste Baseballstadion überhaupt.

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Einer der Eingänge zur Spielstätte der Boston Red Sox.

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Boston liegt nicht nur am Atlantik, sondern auch am Charles River, den Ihr hier bei der Fahrt über die Havard Bridge seht, benannt nach dem Ort mit der bekannten Universität, die im Norden von Boston zu finden ist.

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Andere Bundesstaaten, andere Sitten: Hier darf bei Schnee nicht geparkt werden!

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Der Interstate 90 ist übrigens der längste Interstate der USA. Zwischen Boston und Seattle liegen 3.099,07 Meilen bzw. 4.958,51 Kilometer und auf dieser Strecke fährt man durch 13 Bundesstaaten.

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Wenns ums Geld geht, da sind natürlich die Ordnungshüter nicht weit. ;)

Da in Boston Wasser das bestimmende Element ist, gehört zu einer Stadtrundfahrt auch eine kleine Schiffstour durch den inneren Boston Harbour. Also hieß es nun umsteigen.

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Hier kam gerade ein Katamaran von einer Walbeobachtungstour zurück. Das stand auch auf meinem Plan, hatte aber noch einen Tag Zeit.

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Also ging es zunächst hinaus und hier der Blick nach vorne zum Hyatt Hotel, welches auf der Flughafeninsel steht.

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Der Blick zurück auf die Stadt.

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Hier seht Ihr die Tobin Memorial Brigde und die meisten von euch darauf sicher auch eine alte Bekannte: Die US 1. Nach Key West sind es von hier aus 1.654 Meilen ;)

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Das Bunker Hill Monument erinnert an eine Schlacht des Unabhängigkeitskrieges im Jahr 1775. 67 m hoch und 1843 fertig gestellt.

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Wir erreichen die Navy Yard. Hier liegt die USS Cassin Young im Dock, ein Zerstörer aus dem 2. Weltkrieg.

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Und hier seht Ihr die USS Constitution. Das älteste schwimmfähige Kriegschiff weltweit. Der Stapellauf war bereits 1797 und es hat eine inhaltschwere Geschichte hinter sind, worüber hier ein Museum informiert.

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Nach etwa 50 Minuten erreichten wir dann wieder unseren Ausgangspunkt und jetzt war auch der kleine Hunger da!

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So ließ ich mich bei bestem Wetter auf der Terrasse des Chart House nieder und der Auftakt bestand aus einem Samuel Adams Boston Lager! ;)

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Mit etwas Abstand betrachtet, muss ich sagen, dass es besser geschmeckt hat, als es jetzt aussieht. :LOL: Eine New England Lobster Roll – frisch und sowas von lecker!

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Nach dem leckeren Mahl schaute ich hinaus in Richtung Atlantik.

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Reges Treiben am Hafen bei bestem Wetter. Das Gebäude rechts im Bild ist übrigens das Court House.

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Nachdem ich feststellte, dass “mein“ Rundfahrtschiff schon von der nächsten Tour zurückkehrte, schien es doch an der Zeit das Sightseeing fortzusetzen.

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Viel Grün und auch Kunst zwischen alten und modernen Gebäuden. Der Wharf District Park. Links und rechts davon verläuft die US 1.

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Der Weg führte mich dann weiter in die Innenstadt.

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Der Custom Tower aus anderer Perspektive. Heute ist hier übrigens auch ein Hotel untergebracht. Das Marriott's Custom House Hotel. Der Turm ist 151 m hoch, wurde 1910 fertig gestellt und war damals das höchste Gebäude der Stadt. Heute liegt der Turm damit in Boston immerhin noch an 17. Stelle. Bostons erster Wolkenkratzer.

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Die Innenstadt von Boston ist sehr gepflegt und es befinden sich hier mehrere Marktgebäude.

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Ich entscheide mich für den Quincy Market. Hat jemand Hunger? Wenn nicht jetzt, dann aber gleich! ;)

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Vom Irish Pub über Brezelstände bis zum Fischimbiss ist hier alles zu finden, was das Herz und der Magen begehrt.

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Mitten drin eine interessante Kuppel.

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Und weiter geht es mit den Leckereien!

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Da sind wir durch die Halle durch wieder im Freien!

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Hier noch einen Blick auf ein weiteres ehemaliges Marktgebäude – den South Market.

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Nicht weit davon der irische Teil Bostons. Hier befindet sich ein Pub am anderen.

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Diese interessanten Gebäude begegneten mir auf dem Weg zum TD Garden.

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Direkt davor befindet sich eine Skulptur, die das Siegtor der Boston Bruins durch Bobby Orr aus dem Jahr 1970 darstellt, als die Bruins den Stanley Cup gegen St. Louis Blues gewannen. Aus dem Jahr 2011 ist noch keine Skulptur sichtbar. ;)

In Inneren des Gebäudes im Hintergrund, befindet sich nicht nur eine Bahnstation und die Spielstätte der Bruins, sondern auch ein Fanshop und dort erfüllte ich den Auftrag unseres Ältesten nach Beschaffung von Devotionalien. ;) Was ich allerdings nicht gekauft habe, das ist ein benutzter Eishockeyschläger aus der letzten Saison zum Preis von 799 (siebenhundertneunundneunzig) US-Dollar.

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Auf meinem weiteren Weg kam ich an bekannten Namen vorbei, denen ich aber widerstand. Ein wenig konnte ich jetzt nachvollziehen wie es Odysseus gegangen sein muss, als er von den Sirenen gerufen wurde. ;)
Mein Weg führte mich weiter zum Prudential Tower, wo ich zur richtigen Zeit sein wollte.

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Direkt daneben: The Mother Church

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Von der gleichen Stelle der Blick in die andere Richtung zum modernen Boston.

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Überraschenderweise ohne jegliche Sicherheitskontrolle, gelangte man mit dem Aufzug hinauf in die 50. Etage und hatte so den Überblick über Boston.

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Links im Bild der Charles River und im Hintergrund der Atlantik.

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Langsam wurde es dunkler.

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Mit ein wenig Zoom sieht man die vorgelagerte Insel mit dem Flughafen.

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Benachbarte Gebäude und rechts sieht man den Brunnen, den wir vorhin unten gesehen haben.

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Nachdem unser Forumsmitglied Fliegenfänger ein Bild von unserem Treffen in Boston in seinem Reisebericht hat, will ich dem ja nicht nachstehen und wie Ihr leicht erkennen könnt, sitzt er hier mit seiner Liebsten im Fenway Park beim Spiel der Boston Red Sox! 8)

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Über dem Charles River bricht die Dunkelheit herein.

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Ein Blick in Richtung Flughafen und Meer und sogar der Mond leistete seinen Beitrag.

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Auf dem Boden der Tatsachen wieder angekommen, ging es zurück in Richtung Subway und die Uhr des Custom Tower sagte mir auf eindrucksvolle Weise, wie spät es ist. Zumindest war es nun so spät, dass meine Füße nicht länger an tiefster Stelle zubringen wollten und so durften sie mich ins Hotel zurück bringen. Und das ist auch der Moment für eine Unterbrechung des Reiseberichtes. Auf den folgenden Tag freute ich mich schon lange, denn mein Plan war, ein paar Wale in freier Natur zu sehen.

Ob das auch gelang, das seht Ihr im nächsten Teil! ;)

Viele Grüße

Uwe
 

Nine

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Mit etwas Abstand betrachtet, muss ich sagen, dass es besser geschmeckt hat, als es jetzt aussieht. :LOL: Eine New England Lobster Roll – frisch und sowas von lecker!
Von "Roll" ist da auch nicht soviel zu sehen, aber das ist ja typisch amerikanisch, ähnlich wie bei den Pastrami Sandwiches :LOL: Lohnt also jeden Dollar?!?!

Mein Weg führte mich weiter zum Prudential Tower, wo ich zur richtigen Zeit sein wollte.
Blaue Stunde???? ;)


Aber sehr schön. Wirkt aauch alles nicht soo riesig und überschaubar. Prudential Tower hab ich mittlerweile auch schon auf meinem Zettel, da unser Hotel auch gleich dort um die Ecke liegt.
Schonmal vielen lieben Dank für die vielen Anregungen kurz vor unserer Ankunft in Boston :yes:
 
OP
Uwe

Uwe

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Nine schrieb:
Schonmal vielen lieben Dank für die vielen Anregungen kurz vor unserer Ankunft in Boston :yes:


Gerne! Schön wenn Du Dir etwas daraus nehmen kannst! :D

In der übernächsten Folge spielt sogar das Cruise Terminal in Boston eine Rolle. 8)

Heute Abend gibt es hier zu später Stunde aber auch schon viel Wasser zu sehen. ;)

Gruß

Uwe
 

Nine

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Heute Abend gibt es hier zu später Stunde aber auch schon viel Wasser zu sehen. ;)
Zu später Stunde...tse...da schlaf ich schon längst...muss ich mich wohl bis morgen gedulden :LOL:
Aber schön, das Du auch am Port warst.
Leider haben wir nicht soviel Zeit in Boston, aber ich denke, an einem Nachmittag und einem Vormittag kann man da in Verbindung mit nem Trolley schon gut was "wuppen"....zumindest mehr, wie wenn man gar nich da war ;)
 
OP
Uwe

Uwe

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Hallo zusammen!

Ja, Boston ist sehenswert und zumindest für einen Stoppover-Aufenthalt eine gute Wahl!

Das Trolleyticket gilt hier übrigens an 2 aufeinander folgenden Tagen und daher kann man damit gut etwas anfangen.

Zurück nach Boston: ;)

Nach der Stadtbesichtigung am Vortag stand nun mein „Seetag“ an. Von Boston aus bieten verschiedene Schifffahrtsunternehmen Fahrten zur Stellwagen Bank an, die sich in der Bucht von Massachusetts zwischen Cape Cod und Cape Ann befindet. Die Stellwagen Bank ist ein Naturschutzgebiet, in dem sich in den Sommermonaten verschiedene Walarten aufhalten. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Somit ging es am Morgen wiederum zum Hafen, um mir ein Ticket für die Fahrt um 10.00 Uhr zu besorgen. Ein Ticket konnte ich mir kaufen, aber leider wurde die erste Fahrt des Tages abgesagt und somit hatte ich 2 Stunden Zeit bis zur nächstmöglichen Tour.

Somit folgte ich dem Harbour Walk ein Stück des Weges.

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Hier ist eine von mehreren Anlegestellen, wo man mit einer Hafenfähre zum Flughafen gelangen kann.

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Neu und alt liegen auch in Boston oft dicht beieinander, wie man hier am Beispiel dieser rostigen Brücke vor dem Bankenviertel sieht. Immerhin ist sie für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

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Auch dieses unscheinbare Holzhaus in der Bildmitte steht etwas im Gegensatz zum Hintergrund.

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Der Blick über den Boston Harbour ließ erahnen, dass es noch einmal ein schöner Sommertag wird.

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Im Hafengebiet gibt es noch ein paar alte Restaurants, die allerdings einen sehr unterschiedlichen Ruf genießen. Die Meinungen gehen über die Qualität sehr weit auseinander.

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So ging es weiter in den Financial District, wo ich in einem Starbucks eine kurze Pause einlegte.

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Dann war es endlich soweit an Bord des Katamarans zu gehen. Videokamera und Fotoapparat waren geladen und ich gespannt.

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Kurz nach dem Verlassen des Hafenbeckens, gab der Steuermann dann auch richtig Gas.

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Noch ein Blick zurück und wir verließen die Gewässer von Boston.

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Frühzeitig hielten die Ersten Ausschau, aber wir hatten noch ein Stück zu fahren und es gab auch noch andere Motive.

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Verschiedene Inseln, Leuchttürme und Leuchttürme auf Inseln. ;)

Nach etwa einer Stunde verlangsamte das Schiff seine Fahrt und nun hielt es offenbar keinen mehr unter Deck und alles hielt Ausschau nach den Walen.

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Zwei Parkranger erschienen nun auch auf dem Oberdeck, um Hintergrundinformationen über das Gebiet und die Wale zu geben. Der Katamaran kreuzte hin und her und es wollte sich kein Wal zeigen. Nicht nur die Passagiere wurden leicht unruhig, sondern auch den beiden Parkrangern ging langsam der Text aus.

Aber die Wale hatten offenbar ein Einsehen und schickten kurz einen Pilotwal als „Vorprogramm“, dessen auftauchen aber nicht mehr als ein visueller Appetithappen war, denn so schnell wie er kam, tauchte er auch wieder ab und ward nicht mehr gesehen.

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Ein Beobachtungsschiff aus Glouchester kreuzte unseren Weg. Über Funk wurden Informationen ausgetauscht. Das andere Schiff hatte wohl kurz Kontakt mit Buckelwalen, diesen aber verloren und kreuzte nun in der Hoffnung auf ein Wiedersehen.

DA! In etwa 500 m Entfernung machten Buckelwale auf sich aufmerksam. Die aufsteigende Fontäne ein untrügliches Zeichen. Die Stimmung an Bord war gerettet und der Steuermann führte den Katamaran mit leichter Fahrt in die Richtung der Sichtung. Plötzlich waren mehrere Wale da und so konnte ich mehrere Aufnahmen aus größerer Entfernung machen.

Der Höhepunkt war dann aber das Auftauchen eines Buckelwals direkt neben dem Schiff und die besten Bilder will ich euch natürlich nicht vorenthalten.

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Aber ich denke, noch besser sind in diesem Fall bewegte Bilder. Schaltet eure Lautsprecher an, klickt auf diesen Youtube-Link und wählt die Vollbildanzeige. Und erschreckt bitte nicht vor dem schwäbischen Dialekt im Hintergrund! Die sind überall! ;)


Das war sehr beeindruckend diesen Wal praktisch in Reichweite erleben zu können. Einfach klasse. Und sehr majestätisch, wie dann das Abtauchen erfolgt.

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Nach diesem tollen Erlebnis ging es mit hoher Geschwindigkeit zurück und wir erreichten nach etwa einer Stunde wieder Boston.

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Nach der erfolgreichen Schiffstour ging es noch kurz zu…

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… aber das war nichts Spektakuläres wie in Chicago, oder das was später noch kommen wird. ;)

So fuhr ich mit der Subway zum Hotel, um ein paar Runden im Pool zu drehen und dann machte ich mich startklar für den nächsten Highlight. Am Abend zuvor saß FLI-User Fliegenfänger mit seiner Liebsten noch im Fenway Park (Ihr erinnert euch an das Bild? ;)) und an diesem Abend trafen wir uns im Hard Rock Cafe Boston! Bei Burger, Bier und Cocktails wurden Erkenntnisse ausgetauscht und danach ging es noch in einer Bar in der Nähe weiter. Schön wars, was man auch daran sah, dass die Zeit einfach weg rannte und jeder mit Blick auf sein Programm des folgenden Tages, dann irgendwann den Weg ins jeweilige Hotel antreten musste.

Soviel für den Moment. In der nächsten Folge bringt mich ein „Spezialauftrag“ zum Cruise Terminal in Boston. 8)

Viele Grüße

Uwe
 

chrisyan

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Hallo Uwe

Einfach tolle Bilder und sehr interessante Schilderung. Wie immer hat man den Eindruck mitzureisen.... :D

Ich bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespann !
 

Nine

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Ha...Barking Crab....als eingefleischter Man vs food - Fan hatte ich diese Lokalität eigentlich auch auf meinem Zettel, bis ich dann auf die vielen Negativbeurteilungen im NEtz gestoßen bin :( Schade, das Du den Laden nicht mal "angetestet" hast ;)

Das Trolleyticket gilt hier übrigens an 2 aufeinander folgenden Tagen
Nicht nur das, eine normale Sightseeing-Bootstour durch den Hafen von Boston ist meist auch noch mit drin :)
In der nächsten Folge bringt mich ein „Spezialauftrag“ zum Cruise Terminal in Boston.
:yes:
 

bens2613

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:D \:D/ :D

sehr schön!
freu mich auf die Fortsetzung.
Whale Watching steht bei uns übernächste Woche auch auf dem Programm juhuuuu!

lg, Corinna
 
OP
Uwe

Uwe

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Hallo zusammen!

Vielen Dank für eure netten Kommentare! :D Und damit weiter im Text:

Donnerstag, 16. September. An diesem Tag ließ ich es zunächst etwas ruhiger angehen und begab mich nach einer Runde im Pool und dem Frühstück in Richtung Cruise Terminal. Auf dem Weg dorthin, ging es zunächst ein Stück mit der Subway in Richtung Ziel und dann weiter mit der Silverline, einer Busline, die zunächst im Tunnel als Obus fährt und dann nach Verlassen des Tunnels auf Antrieb mit Verbrennungsmotor umgestellt wird. Im Vergleich dazu, dass Boston die älteste U-Bahn der USA betreibt (seit 1897), ist das eine innovative Lösung.

So stieg ich am Black Falcon Terminal aus und sah dort drei Kreuzfahrtschiffe liegen. Zunächst die Norwegian Dawn und die Caribbean Princess.

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Am Ende des Terminals lag die Aida Aura.

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Ja, wen haben wir denn da? o_O Da sitzt doch das Töchterlein auf dem Poller! ;)

Okay, jetzt sind Worte der Aufklärung nötig. 8) Catharina war hier nicht vom Himmel gefallen, sondern durch ihre Arbeit auf der Aida Aura an diesem Tag für ein paar Stunden in Boston gelandet. Da wir gerne das Angenehme mit dem Sinnvollen verbinden, musste über dieses Treffen in Boston im Vorfeld nicht lange gesprochen werden. Und dann kam noch das Nützliche dazu, denn Catharina hatte in der Aufregung vor ihrem ersten Schiffseinsatz zu Hause ihre Kreditkarte vergessen und die hatte ich nun natürlich dabei. ;)

Ihre erste Tour führte sie gleich von Madeira, über die Azoren nach Halifax und damit war das auch gleich eine Atlantiküberquerung zum Auftakt. Nun standen einige Fahrten zwischen Montreal und New York City an.

Nach einer Sicherheitskontrolle gingen wir kurz an Bord und ich bekam eine persönliche Schiffsführung, die allerdings etwas eingeschränkt war, da die amerikanischen Behörden eine Routinekontrolle durchführten.

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Unseren Rundgang starteten wir ganz oben auf dem Oberdeck.

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Auch eine größere Badewanne gab es hier zu sehen. ;)

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Eine Etage tiefer, ein „Golfplatz“.

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Catharinas Arbeitsplatz: Die Restaurants und Bars der Vielfahrer.

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Wie unschwer festzustellen war, wollte sie aber gerne mal wieder festen Boden unter den Füßen haben und der kleine Hunger war bei ihr auch da. ;) So fuhren wir zum mir bereits bekannten Chart House. Wenn man junge Damen zum Essen ausführt, sollte man kein Risiko eingehen. ;) Nach einem Begrüßungssekt wurde uns dann leckerer Fisch aufgetischt. :yum:

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Vor mir stand eine Portion Scrod (junger Kabeljau) mit leckeren mashed potatoes und Spargel. Catha entschied sich für Lachs mit Prosciutto ummantelt.

Es gab eine Menge zu erzählen, so dass die Zeit wie im Flug verging. Wir gingen noch eine kleine Runde durch die Stadt und nach einem Zwischenstopp bei Starbucks brachte ich sie zum Schiff zurück.

Die Norwegian Dawn war schon wieder unterwegs, während sich die Caribbean Princess auf die Reise machte.

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Dann hieß es auch bei der Aida Aura „Leinen los“ und „rückwärts ausparken“ in die Bucht zurück.

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Dann legte der Steuermann den Hebel um und die Aida Aura dampfte mit Catharina ab nach Bar Harbour, dem nächsten Hafen auf der Strecke nach Montreal.

Auf dem Weg zurück zum Hotel, verließ mich dann kurzzeitig mein Glück mit dem Wetter, denn es fing an zu regnen. Das leckere Essen am frühen Nachmittag mit Catharina machte keine weitere Mahlzeit an diesem Tag mehr notwendig und so gab es nur noch einen kleinen Snack nach ein paar Poolrunden.

Das war es dann auch fast aus Boston. Freitags stand dann der Flug nach Philadelphia an. Und an dieser Stelle knüpft dann die Fortsetzung an.

Viele Grüße

Uwe
 

Fliegenfänger

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Uwe schrieb:
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Nachdem unser Forumsmitglied Fliegenfänger ein Bild von unserem Treffen in Boston in seinem Reisebericht hat, will ich dem ja nicht nachstehen und wie Ihr leicht erkennen könnt, sitzt er hier mit seiner Liebsten im Fenway Park beim Spiel der Boston Red Sox! 8)


Mensch Uwe, das kann ja wohl jetzt echt nicht dein Ernst sein! Wieso stellst du hier gerade das Bild ein, bei welchem ich gerade Bier holen bin? (gut, rein optisch ist meine Abstinenz für jedes Bild vorteilhaft, aber hier gehts ums Prinzip!) :wink:

Nein, im Ernst, auch mit dem besten Fernglas wären wir nicht zu erkennen gewesen, da wir in dem Teil des rechten Outfields saßen, welches vom Prudential Tower durch die Tribünen verdeckt wird. Unten ist der Beweis. :)

Ich kann den Besuch dieses legendären Ballparks übrigens jeden nur empfehlen: ein Tempel des Sports! Als nächstes will ich ins Wrigley Field in Chicago!

Grüßle

Fliegenfänger :sun:
 

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tuttifrutti

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In de Palz
Wiedermal Super-Reise-Unterhaltung (y) (y) (y)

An dieser Stelle mal wieder ein großes Dankeschön an alle Reiseberichterstatter :!: :!: :!:
Weitaus besser als Fernsehen und Kino.

Aber mir stellt sich oft die Frage:

Wann schläft Uwe eigentlich mal :LOL:
 

Rosa

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Nine schrieb:
Ha...Barking Crab....als eingefleischter Man vs food - Fan hatte ich diese Lokalität eigentlich auch auf meinem Zettel, bis ich dann auf die vielen Negativbeurteilungen im NEtz gestoßen bin :( Schade, das Du den Laden nicht mal "angetestet" hast ;)

Nine, leider war unser letzter Besuch in der Barking Crab im Sommer 2006, aber wir fanden die Crab damals klasse. Klar, das Essen ist jetzt nicht gerade Sterne-Restaurant-Niveau, die Preise sind halt Boston-Preise, aber es ist echt urig da, man sitzt an langen Holztischen und Bänken und die Lage am Wasser einfach super (im Sommer natürlich erst recht), und so ein Pitcher Bier und ein Körbchen Peel-and-Eat-Shrimps geht doch immer...Mein Chef ist öfters in Boston und war auch schon da (ich glaube, das letzte Mal dieses Jahr im Frühjahr), er sagte, die Bude war rappelvoll und das Essen wäre soweit ok gewesen. Schau doch einfach mal vorbei, Du mußt ja nicht gerade die Karte rauf und runter essen :wink:

Gruß,
Rosa
 

Nine

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Danke Rose für Deine Erfahrungen :D
5-Sterne brauchich ja nich. Nur wenn Du da Deinen Urlaub startest und noch 3 Wochen vor Dir hast, bist Du gerade bei "Fischrestaurants" etwas vorsichtig...Du verstehst wie ich das mein???
Wenn Du dann liest "Drecksladen" streichst Du den automatisch von Deiner Liste.
Jetzt überleg ich allerdings schon wieder :)
 

Rosa

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@Nine
Ja, Deine Bedenken kann ich absolut verstehen...hätte auch keine Lust, mir gleich am ersten oder zweiten Tag den Magen zu verderben :angry:
Ihr könnt ja einfach auch noch vor Ort entscheiden.

Gruß,
Rosa

PS.Uwe, jetzt darfst Du wieder.... :giggle:
 

Redondo

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Hmmm.. geht´s hier noch weiter? :whistle:
Philadelphia würd mich ja schon interessieren. :)


Gruß, Redondo
 
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