- Registriert
- 5 Apr. 2003
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...statt in Farbe.
Denn Weiß wird vermutlich die Farbe sein, die auf unserem nächsten Trip dominieren wird. Wobei manche ja sagen, Weiß sei überhaupt keine Farbe, aber egal.
Am 22.12. geht es also dorthin, wo es viel von diesem Weiß gibt. Hoffentlich. Schnee ist angesagt, und damit scheiden sich hier schon vermutlich die Geister. Florida hat damit ja, Gottseidank, nur äußerst bedingt zu tun.
Wir aber suchen den Schnee und hoffen ihn im Yellowstone Nationalpark und in Jackson Hole zu finden. Und momentan sieht es auch schon sehr gut aus.
Ich will versuchen euch hier über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel hinweg mit einem vermutlich eher seltenen Reisebericht zu belästigen.
Aus Gewichtsgründen werde ich allerdings kein Notebook mitnehmen, die Winterausrüstung ist schon schwer genug Bilder und Texte werde vom Smartphone kommen, womit ich auch schonmal den ein oder andere Patzer im Vorfeld entschuldigen muss.
Kurz, wie es dazu gekommen ist das wir uns für die Kälte entschieden haben:
Es war Liebe auf den ertsen Blick.
Im Sommer 2008 besuchten wir den Yellowstone NP zum ersten Mal. Manch einer hier erinnert sich vermutlich noch an meine Bilder von der Tour.
Damals habe ich mir geschworen das ich dieses Wunderland "irgendwann" einmal Im Winter besuchen werde. Dieser Ort ist etwas ganz besonderes und einzigartig. Und Orte wie dieser sind es wert auch unter erschwerten winterlichen Bedingungen besucht zu werden.
Nun, dieses "irgendwann" ist gekommen. Am 22. geht es nach Salt Lake City.
Von dort am 23. mit dem Auto nach Jackson Hole. Fahrtdauer: noch keine wirkliche Ahnung. Ist halt Winter. Entfernung rund 300 Meilen.
Am 24.12. fahren wir dann zur Flagg Ranch am Südeingang des Yellowstone. Von dort werden wir mit einem Snowcoach abgeholt, um dann in der heiligen Nacht einzutauchen in dieses Winterwunderland.
Ja, die Benken im Vorfeld waren vorhanen. Klappt das alles? Schneestürme, klirrende Kälte könnten uns behindern und beeinträchtigen.
Aber manchmal hilft es, nicht allzuviel Gedanken ans negative zu verschwenden.
Wir sind,denke ich, gut gerüstet
und heiss auf die Kälte
Fortsetzung folgt
tobie
Denn Weiß wird vermutlich die Farbe sein, die auf unserem nächsten Trip dominieren wird. Wobei manche ja sagen, Weiß sei überhaupt keine Farbe, aber egal.
Am 22.12. geht es also dorthin, wo es viel von diesem Weiß gibt. Hoffentlich. Schnee ist angesagt, und damit scheiden sich hier schon vermutlich die Geister. Florida hat damit ja, Gottseidank, nur äußerst bedingt zu tun.
Wir aber suchen den Schnee und hoffen ihn im Yellowstone Nationalpark und in Jackson Hole zu finden. Und momentan sieht es auch schon sehr gut aus.
Ich will versuchen euch hier über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel hinweg mit einem vermutlich eher seltenen Reisebericht zu belästigen.
Aus Gewichtsgründen werde ich allerdings kein Notebook mitnehmen, die Winterausrüstung ist schon schwer genug Bilder und Texte werde vom Smartphone kommen, womit ich auch schonmal den ein oder andere Patzer im Vorfeld entschuldigen muss.
Kurz, wie es dazu gekommen ist das wir uns für die Kälte entschieden haben:
Es war Liebe auf den ertsen Blick.
Im Sommer 2008 besuchten wir den Yellowstone NP zum ersten Mal. Manch einer hier erinnert sich vermutlich noch an meine Bilder von der Tour.
Damals habe ich mir geschworen das ich dieses Wunderland "irgendwann" einmal Im Winter besuchen werde. Dieser Ort ist etwas ganz besonderes und einzigartig. Und Orte wie dieser sind es wert auch unter erschwerten winterlichen Bedingungen besucht zu werden.
Nun, dieses "irgendwann" ist gekommen. Am 22. geht es nach Salt Lake City.
Von dort am 23. mit dem Auto nach Jackson Hole. Fahrtdauer: noch keine wirkliche Ahnung. Ist halt Winter. Entfernung rund 300 Meilen.
Am 24.12. fahren wir dann zur Flagg Ranch am Südeingang des Yellowstone. Von dort werden wir mit einem Snowcoach abgeholt, um dann in der heiligen Nacht einzutauchen in dieses Winterwunderland.
Ja, die Benken im Vorfeld waren vorhanen. Klappt das alles? Schneestürme, klirrende Kälte könnten uns behindern und beeinträchtigen.
Aber manchmal hilft es, nicht allzuviel Gedanken ans negative zu verschwenden.
Wir sind,denke ich, gut gerüstet
und heiss auf die Kälte
Fortsetzung folgt
tobie