27 Tage durch den Wilden Westen, Canyons und die Rocky Mountains

1.Tag: 26.07. - Minneapolis wir kommen -

Floridaperle

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Inzwischen habe ich den Jet-Lag überstanden, 8 Stunden fand ich noch schlimmer, und der Alltag hat mich wieder. Höchste Zeit in den Aufzeichnungen nach zu lesen und den Reisebericht zu beginnen.

Wie ich bereits im Vorfreuden-Thread schrieb, war es der Reisebericht von Fritz&Buddy ( http://www.florida-interaktiv.de/sho...%29-aware-quot ) , der mich auf den Geschmack gebracht hat mal wieder in den Westen zu reisen.

Unsere Ticketsuche brachte uns Anfang Dezember 2012 zu Icelandair. Diese boten die günstigsten Preise und fliegen über Island mehrere Ziele im Westen bzw. der Mitte der USA an. Für uns erwies sich ein Gabelflug als die kostengünstigste Lösung, trotz Einwegmiete für das Auto. Hinflug nach Minneapolis, Rückflug ab Denver. Nachdem ich mit einer Anfrage hier im Forum noch meine Bedenken wegen der fehlenden Verpflegung an Bord verloren hatte, wurde gebucht.

Während der Weihnachtsferien 2012 planten wir fleißig die Route und schauten nach Unterkünften. Für die Nationalparks planten wir Übernachtungen direkt im Park ein. Doch bereits Anfang Januar erwischten wir nur noch mit Mühe unsere Wunschquartiere. Im Yellowstone NP klappte es nur bedingt, dazu später mehr.

Dank der vielen Tipps und den Berichten von Corinna und den Texels, die in 2012 bzw. 2013 in der Gegend unterwegs waren, sind wir gut vorbereitet gestartet.

1.Tag: 26.07. - Minneapolis wir kommen -

Aufgrund der Flugzeiten können wir ganz entspannt aufstehen und gemütlich frühstücken. Die zusätzlich vom Lieblingsbäcker mitgebrachten Brötchen schmiert sich jeder nach eigenem Wunsch, dazu schneide ich einige Äpfel und packe Kekse ein. Mit der S-Bahn fahren wir nach Mannheim, von dort mit dem ICE weiter zum Frankfurter Flughafen, auf dem wir rechtzeitig (man kann auch sagen viel zu früh...) eintreffen. Nach kurzen Fußweg und einer Busfahrt treffen wir am Icelandair-Schalter im Terminal 2 an. Das Einchecken geht dank vorherigen Online-Check in schnell und unsere Koffer machen sich auf den Weg zum Flugzeug. Pünktlich beginnt das Einsteigen und gegen 14 Uhr hebt der Flieger nach Reykjavik ab. Flugzeit 3,5 Stunden, ganz angenehm. Im Flugzeug haben wir gut Platz, die Beinfreiheit ist ausreichend, dazu individuelles Entertainment mit vielen Filmen und Fernseh- bzw. Kinderserien (alles in englisch, teilweise isländisch). Es werden Getränke ausgeschenkt, Kaffee, Tee, Softdrinks und Säfte kostenlos, Alhoholika kostenpflichtig.

Auf dem überschaubaren Flughafen Kevlavik geht es zügig durch eine Passkontrolle in die Halle für den Weiterflug. Dort herrscht ein ziemliches Chaos: Baustelle und Menschen soweit das Auge reicht. Es landen innerhalb einer Stunde 13 Maschinen aus europäischen Städten. Ein Großteil dieser Passagiere befindet sich wie wir nur zum Umsteigen in Reykjavik. Nach ca. einer Stunde Umsteigezeit heben innerhalb von 35 Minuten 6 Maschinen in die USA ab. Leider ist die Beschilderung der Gates nur dürftig und viel zu wenig Platz, alle stehen in einen Knäuel beisammen und sind unschlüssig, wohin sie nun sollen. Irgendwann löst sich der Knoten und alle sind hoffentlich in die richtige Maschine eingestiegen.

Mit einem Blick auf den Vulkan Eyjafjallajökull (lt. Pilot) verabschieden wir uns von Island. Leider geht mein Traum, Grönland noch mal von oben zu sehen, nicht in Erfüllung. Schnell fliegen wir über einer dichten Wolkendecke gen Kanadas Norden und westlich vom Lake Superior in die USA.

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Pünktlich landen wir um 18.05 Uhr in Minneapolis, Terminal 2. Dieses Terminal ist den Charterflügen vorbehalten und unsere Maschine ist die einzige aus Übersee. Entsprechend schnell geht die Immigration, es gibt noch nicht mal separate Schalter für US-Bürger.

An der Miniausgabe eines Hertz-Schalters geht es nur langsam voran, obwohl nur 2 Kunden vor uns an stehen. Endlich sitzen wir dann in unserem gemieteten SUV, einem Chevrolet Equinox LTZ. Leider stellte sich gleich heraus, dass unsere Koffer nicht gut unterzubringen sind. Aber die Scheiben sind abgedunkelt und es gibt eine Kofferraumabdeckung, beides für uns wichtig. Also behalten wir den Wagen.

Schnell erreichen wir unser Hotel für die ersten beiden Nächte. Nach einem kleinen Spaziergang finden wir einen Sandwich-Laden und können noch ein schnelles Abendessen zu uns nehmen. Danach fallen wir erschöpft in unsere Betten.

gefahrene Meilen/Kilometer: 4/6,44

Übernachtung: La Quinta Inn Minneapolis Airport Bloomington (2 Nächte: 174,86 $ inkl. Tax)
 
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Texelrita

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Gabi Du kommst mir gerade richtig im um die Ecke :kiss: mit Deinem Bericht, freu mich riesig Deine Sicht der Dinge zu sehen und zu lesen! Bin angeschnallt es kann losgehen :cool:
 

Jessismama

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Hallo Gabi,

da bin ich natürlich auch dabei. Wir hatten den Westen als Ziel für nächstes Jahr auch anvisiert, aber die Kinder wollen unbedingt die gleiche Kombi wie dieses Jahr :). Also müssen die roten Steine noch etwas warten. Daher freue ich mich über Berichte umso mehr (auch wenn sie Sehnsüchte schüren...).

LG Nicola
 

Mucki

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Ich bin auch dabei.
Wir wollen schon seit Jahren in den Westen, landen aber irgendwie doch immer in Florida.:)
Ich wünsche euch einen schönen Urlaub!
 

Mucki

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Oh, ich habe gerade gesehen, ihr seid ja schon wieder da.
Dann hoffe ich, ihr habt einen schönen Urlaub gehabt.
 
2.Tag: 27.07. – Familienbesuch –
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Floridaperle

Floridaperle

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2.Tag: 27.07. – Familienbesuch –

Vielleicht fragt sich schon mancher, warum wir nach Minneapolis geflogen sind. Zum einen lag es am günstigeren Preis, siehe oben, zum anderen haben wir entfernte Verwandtschaft dort.

Erwartungsgemäß sind wir am ersten Morgen sehr früh wach. Wir genießen das erste Frühstück, wie üblich ein Büfett mit Toast, Bagel, süßen Kuchenstückchen, Flakes und Co., Frischkäse, Marmelade, Joghurts, Obst und belgischen Waffeln! Hurra, das Frühstück ist gerettet. Da weder ich noch meine Tochter Wurst zum Frühstück brauchen, finden wir es völlig ok. Uwe, mein Mann sieht das anders... Nach einem Toast mit Frischkäse backe ich unsere erste Frühstückswaffel. Das Prinzip des Waffelautomaten kann ich noch vom letzten Hotelurlaub in den USA. Auf den Ahornsirup verzichten wir, frisch aus den Waffelautomaten schmeckt ist sie uns am Liebsten.

Für 9.30 Uhr haben wir uns bei der Verwandtschaft in Lakeville vor den Toren von Minneapolis angemeldet. Da wir früh dran sind schauen wir uns in dem beschaulichen Ort ein wenig um. Die Landschaft dort erinnert sehr an unsere Mittelgebirge, alles sehr weitläufig und grün. Im Winter kann man sogar Ski laufen.
Den Tag verbringen wir mit Gesprächen über die Familie in Deutschland und den USA. Ein lustiges Kauderwelsch aus englisch und deutsch begleitet uns durch den Tag. Wir bekommen noch Tipps für unseren ersten Reisetag und verabschieden uns nach einem gemeinsamen Essen.

Im örtlichen Target wollen wir noch unseren Reiseproviant und die passende Kühltruhe kaufen. Leider ist das Regal mit den Kühltruhen leer gefegt, aber Getränke, Kekse, unsere Lieblingsbonbons (blaue Live Saver) und Obst wandern in den Einkaufswagen. So schön, mal wieder durch einen amerikanischen Supermarkt zu schlendern!

Unser nächstes Ziel in die Mall of America in Bloomington, ich weiß gar nicht, ob es immer noch die größte Mall der USA ist. Wir sind aber inzwischen vom Jet-Lag geschädigt und haben wenig Lust zum Shoppen. Die Mall ist total überfüllt, Samstag scheint auch dort der Shoppingtag zu sein. Das früher in der Mitte der Mall gelegene Camp Snoopy wurde inzwischen verändert. Es heißt jetzt Nickelodeon Universal und wird von den Characters des Nickelodeon-TV-Programms bevölkert. Schade, mir als Peanuts-Fan gefiel es vorher besser. Die Fahrgeschäfte wurden belassen, also sausen immer noch mehrere Achterbahnen und andere Fahrgeschäfte durch die Mall. Der Wahnsinn und kaum zu glauben, wenn man es nicht sehen kann.

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Nach einem Snack im Foodcourt machen wir uns auf den Weg ins Hotel, wir sind müde und nur noch genervt. Unterwegs halten wir aber noch schnell am Walmart und kaufen eine Kühltruhe.
Früh und erschöpft fallen wir ins Bett.

Da ich am Anfang noch nicht so viel Bilder anbieten kann, hier mal unsere Reisegruppe bzw. unser Mietwagen.

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gefahrene Meilen/Kilometer: 48/77,25

Übernachtung: La Quinta Inn Minneapolis Airport Bloomington (2 Nächte: 174,86 $ inkl. Tax)
 
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Floridaperle

Floridaperle

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Ein hallo an alle Zugestiegenen!

Ich hoffe es werden noch mehr, ab dem 3.Tag geht die Rundreise endlich los. Leider habe ich eben sehr mit Imageshack gekämpft, das Bilder hoch laden ist nicht meine liebste Aufgabe.
 

marie-65

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hallo,
ich bin grad zugestiegen und quetsch mich mal mit in den Bus!
Schön der Bericht bisher, freu mich,wenns weitergeht!
Herzliche Grüße
marie 65
 

borntowin

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Bin auch dabei! Wir hatten schon mal so eine ähnliche Tour gemacht, nur in anderer Richtung und mit anderem Fahrzeug. Von Salt Lake City nach Minneapolis mit der Harley:party:
 

Sunny

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Super Tour, ich freu mich schon, wie es weitergeht!

Gruß SUNNY
 
3.Tag: 28.07. - Bye bye Minnesota, hello South Dakota -
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Floridaperle

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3.Tag: 28.07. - Bye bye Minnesota, hello South Dakota -

Auch am 3.Tag erwachen wir gegen 6 Uhr, nach dem Frühstück sind wir reisefertig. Nun muss ausgetestet werden, wie unsere 3 Koffer, die Getränkevorräte (4 Kartons), Rucksäcke und Kühltruhe in den Kofferraum passen. Nach kurzer Zeit steht fest: Es passt nicht, die Innenverkleidung der Heckklappe und der Radkästen lassen es nicht zu, alles im Kofferraum zu verstauen. Also kommt ein Koffer hinter den Fahrersitz und die Kühltruhe auf den freien Sitz. Zum Glück sind wir erstmals nur zu dritt unterwegs!

Wir fahren entlang des Minnesota-Rivers Richtung Südwesten. Der versprochene Ausblick auf dem Byway ist spärlich. Kurz halten wir an, um einen Blick auf den Fluss zu werfen.

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Die Gegend bleibt hügelig und es dauert einige Zeit, bis wir bei Mankato den Flusslauf verlassen und südlich zur Interstate 90 weiter fahren. Diese erreichen wir bei Worthington. Ab dort geht es mit schnellen 75 Meilen die Stunde voran. Unsere ständigen Begleiter sind die riesigen Soja- und Maisfelder.

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Am Welcomecenter von South Dakota decken wir uns mit Karten und Infomaterial ein. Die nette Mitarbeiterin versorgt uns auch schon mit Infos für Wyoming.

Kurze Zeit später erreichen wir das erste Etappenziel, Sioux Falls mit den gleichnamigen Wasserfällen. Rund um die Fälle ist ein schöner Park angelegt und es gibt viele Info-Tafeln zur Geschichte und der Bedeutung des Missouri Rivers, der hier fällt, für die Entdeckung der Region. Nicht gerade spektakulär die Fälle, aber ein Stopp lohnt sich trotzdem.

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Da es noch früh am Tag ist, fahren wir nach Mitchell weiter. Mitchell ist die Hauptstadt des Corn (Mais) Landes und hat als einzige Stadt in der Region noch einen Cornpalace. Seit 1982 steht dieser in der Mainstreet des Ortes. Inzwischen wurde er mehrfach neu gebaut bzw. erweitert. Jedes Jahr im August gibt es ein großes Fest mit Ausstellung, Jahrmarkt und Festumzug. Innen befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte des Palastes und eine große Halle. Diese wird unterm Jahr für Sportveranstaltungen, Theater, Konzerte und Bälle genutzt. Der Palace wird in jedem Jahr im Saal und außen komplett neu gestaltet.

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Sämtliche Außenfassaden werden mit verschiedenfarbigen Maiskolben, Blättern und Strohbüscheln verziert. Es entstehen großflächige Bilder, denen man erst bei näherem Hinsehen ansieht, dass sie nur aus Mais bestehen. Wir können an einer Außenseite entdecken, dass die diesjährige Dekoration noch nicht fertig ist.

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Bilder im Saal:


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Für die Übernachtung suchen wir uns aus dem Couponheft das Best Western aus. Da unser Auto E85 tauglich ist, nutzen wir den äußerst günstigen Benzinpreis, anscheinend hoch subventioniert, und tanken für knapp 3 Dollar die Gallone voll.

gefahrene Meilen/Kilometer: 321/516,60

Übernachtung: Best Western Mitchell (62,92 $ inkl. Tax)
 
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4.Tag: 29.07. – weite Prärie und ein erstes Highlight –
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4.Tag: 29.07. – weite Prärie und ein erstes Highlight –

Es stellt sich heraus, dass 6 Uhr unsere Aufstehzeit bleibt. Für eine Rundreise sehr gut, gegen 8 Uhr sitzen wir im Auto. Weiter geht die Fahrt Richtung Westen, am Missouri-River bei Chamberlain fahren wir einen Schlenker weg von der Interstate über den Native American Scenic-Byway. Das Wetter ist trüb, leichter Nieselregen begleitet uns. Der Missouri zeigt sich hier breiter und gemächlich, er wird gestaut und bildet ein Naherholungsgebiet.

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Die Landschaft bleibt hügelig, verändert aber ihr Gesicht. Die riesigen Felder mit Mais und Soja verschwinden, es wird nun Vieh geweidet. Viele Wiesen sind gemäht und mit großen Heuballen bedeckt, ab und zu finden sich Getreidefelder. Da sich das Wetter nicht bessert beschließen wir abzukürzen und sind schnell wieder auf der I-90.

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An der Ausfahrt 131 biegen wir auf die US 240 ab. Unser erstes großes Ziel erwartet uns. Gleich zu Beginn der Straße befindet sich ein kleines Visitorcenter der Minute Missile National Historic Site. In der wenig besiedelten Region der nördlichen Staaten des Mittleren Westens wurden im Kalten Krieg hunderte von Langstreckenraketen in Erdbunkern aufgestellt, die innerhalb kürzester Zeit Ziele in der Sowjetunion erreichen erreichen konnten. Bis weit in die 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts waren sie jederzeit startbereit. Da wir aber ein anderes Ziel vor Augen haben, verzichten wir auf die Besichtigung einer solchen Startvorrichtung (befindet sich 20 Meilen entfernt) und informierten uns nur im Visitorcenter.

Nach einigen Kilometern erreichen wir die Rangerstation kaufen uns den Interagancy Pass, der Eintritt zu allen Nationalparks ermöglicht. Die Weiterfahrt gestaltet sich aufregend, wie sieht er aus? In der Ferne tauchen bizarre graue Felsen auf und schnell erreichen wir eine Abbruchkante, so will ich es mal nennen.

Unter uns breitet sich der Badlands Nationalpark aus. Ein Kessel mit vielen Türmchen aus Gestein, scharfen Kanten und grau in grau. Für mich ein Bryce Canyon in grau. Wir steuern die Viewpoints an und wagen auch eine Klettertour durch die Türmchen.

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Über einige Serpentinen landet man am Fuß der Abbruchkante, dort befindet sich auch eines der Visitorcenter. Von dort aus fahren wir weiter durch die Badlands, die immer wieder neue, auch mal andersfarbige Variationen zeigen.

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Wir können uns gar nicht satt sehen und die Kameras laufen zu Höchstform auf. Wieder oben angekommen bietet sich ein spektakulärer Blick in die Weite der Prärielandschaft, die sich im Süden bis nach Colorado ausbreitet.

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Wir treffen erste Bewohner der Landschaft, Bighornschafe und Pronghorns (Gabelböcke), dazu die äußert unterhaltsamen Prärie Dogs. Leider sind die so schnell oder weit entfernt, dass es sehr schwerig ist, sie vor die Linse zu bekommen. Nur ungern reisen wir weiter, wir hätten noch Stunden schauen können.

Bei Wall treffen wir wieder die I-90 und reisen weiter nach Rapid City. Kurz vor der Stadt befindet sich die Ellsworth Airforce Base mit dem South Dakota Air- und Space Museum http://www.sdairandspacemuseum.com/ .

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Wir sehen uns auf dem Außengelände des Museum die diversen Flugzeuge an und schauen den Piloten der AFB beim üben zu. Diese Maschine landet, startet wieder durch und kommt in einem Bogen wieder zurück.

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Die Ausstellung im Museum ist sehr informativ und wir schauen uns länger als gedacht um.

Für den Abend haben wir kein Quartier, also los. Unsere Anfragen mit dem Couponheft bleiben bei allen Hotels ergebnislos. So müssen wir in den sauren Apfel beißen und teuer übernachten.

Zum Abendessen greifen wir den Tipp der Texels auf und kehren im Texas Roudhouse ein. Unser Eindruck: sehr laute Musik und ständig werden Ständchen für Geburtstagskinder dargeboten, die Verständigung untereinander ist entsprechend schlecht, das Essen gut.

gefahrene Meilen/Kilometer: 332/534,30

Übernachtung: Country Inns&Suites Rapid City (204,85 $ inkl. Tax und Resortfee)
 
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Floridaperle

Floridaperle

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Viele Mitreisende habe ich nicht noch nicht, daher meine Frage: Besteht Interesse an meinem Bericht? Schreibe ich zu viel, zu ausführlich? Soll ich nur Bilder einstellen?

Würde mich freuen, von euch ein feedback zu erhalten!
 

simi24

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ich habe gerade gepostet, super fotos...das hatte sich überschnitten..
es lesen viele einfach mit....hatte ich auch schon bei meinen rbs.
habe dann auchh zwischendurch gefragt, wer noch dabei is und es waren immer
etliche!!
ich freue mich, wenn es weitergeht :LOL:
 

Sommarsverige

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Gabi, natürlich besteht Interesse an Deinem Bericht und der Anfang ist sehr vielversprechend (y) (y)

Ich habe gerade vorgestern Abend einen Bericht im TV über die Mall of America gesehen und fand es lustig, sie dann prompt in Deinem Reisebericht wiederzufinden!

Ich finde Deine Kombi aus Bildern und Text super und lese fleißig weiter mit, auch wenn ich vielleicht nicht nach jedem Eintrag einen Kommentar schreibe.

Liebe Grüße,
Birte
 

marion

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Hallo,

ich freue mich auch über Deinen Reisebericht und lese ab jetzt immer mit. Bin schon sehr gespannt was ihr
alles erlebt habt.

Lg
Marion
 

Owsi

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Ich würde auch gern mehr sehen und lesen :sun:
Bisher war dein Bericht super! Vielen lieben Dank dafür.
 
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