Hi,
noch ist es einige Zeit hin bis zur nächsten Hurricane-Season, aber hinter den Kulissen wird natürlich gearbeitet, aufgearbeitet und vorbereitet für die kommende Saison, die wieder am 1. Juni startet.
Die World Meteorological Organization (WMO) mit Sitz in Genf (Schweiz) ist eine Organisation der UN und unter anderem für die Vergabe der Sturmnamen zuständig. Jedes Jahr werden die Namen von Stürmen, die beträchtlichen Schaden angerichtet haben, von der Liste gestrichen und nicht mehr verwendet. Sonst wiederholen sich die Listen inhaltlich alle 6 Jahre. Somit sehen wir fast alle Namen aus dem Jahr 2005 wieder auf der Liste des Jahres 2011.
Die Betonung liegt auf "fast", denn nach den erheblichen Schäden, die Dennis, Katrina, Rita, Stan und Wilma im Jahr 2005 hinterlassen haben, wird es nach der aktuellen Entscheidung der WMO diese Namen für Stürme im Atlantik künftig nicht mehr geben. Es werden für 2011 Ersatznamen festgelegt. Als hätte es im Jahr 2005 nicht genug Rekorde in Sachen tropischer Stürme gegeben, ist dies eine weitere Höchstmarke, denn erstmals wurden nach einem Sturmjahr 5 Namen von einer Liste genommen.
Im Jahr 2005 wurden als Notlösung griechische Buchstaben als Sturmnamen verwendet, nachdem die vorgebene Liste der Sturmnamen erschöpft war. Da man auch künftig nicht mehr ausschliesst, dass es mehr als 21 Stürme auf dem Atlantik geben kann, wird die WMO eine Liste mit Ersatznamen herausgeben, die zur Anwendung kommt, sofern eine ähnliche Situation wie 2005 eintreten sollte.
Bis zum Juni ist noch etwas Zeit. Wenn es soweit ist, werden wir euch hier wieder aktuell über die Lage der Dinge informieren. Die Hoffnung ist natürlich, dass die kommende Saison etwas ruhiger als die Vergangene verläuft.
Gruß
Uwe
noch ist es einige Zeit hin bis zur nächsten Hurricane-Season, aber hinter den Kulissen wird natürlich gearbeitet, aufgearbeitet und vorbereitet für die kommende Saison, die wieder am 1. Juni startet.
Die World Meteorological Organization (WMO) mit Sitz in Genf (Schweiz) ist eine Organisation der UN und unter anderem für die Vergabe der Sturmnamen zuständig. Jedes Jahr werden die Namen von Stürmen, die beträchtlichen Schaden angerichtet haben, von der Liste gestrichen und nicht mehr verwendet. Sonst wiederholen sich die Listen inhaltlich alle 6 Jahre. Somit sehen wir fast alle Namen aus dem Jahr 2005 wieder auf der Liste des Jahres 2011.
Die Betonung liegt auf "fast", denn nach den erheblichen Schäden, die Dennis, Katrina, Rita, Stan und Wilma im Jahr 2005 hinterlassen haben, wird es nach der aktuellen Entscheidung der WMO diese Namen für Stürme im Atlantik künftig nicht mehr geben. Es werden für 2011 Ersatznamen festgelegt. Als hätte es im Jahr 2005 nicht genug Rekorde in Sachen tropischer Stürme gegeben, ist dies eine weitere Höchstmarke, denn erstmals wurden nach einem Sturmjahr 5 Namen von einer Liste genommen.
Im Jahr 2005 wurden als Notlösung griechische Buchstaben als Sturmnamen verwendet, nachdem die vorgebene Liste der Sturmnamen erschöpft war. Da man auch künftig nicht mehr ausschliesst, dass es mehr als 21 Stürme auf dem Atlantik geben kann, wird die WMO eine Liste mit Ersatznamen herausgeben, die zur Anwendung kommt, sofern eine ähnliche Situation wie 2005 eintreten sollte.
Bis zum Juni ist noch etwas Zeit. Wenn es soweit ist, werden wir euch hier wieder aktuell über die Lage der Dinge informieren. Die Hoffnung ist natürlich, dass die kommende Saison etwas ruhiger als die Vergangene verläuft.
Gruß
Uwe
