tobie im westen

tobie

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Hallo zusammen

so, ich will mich hier mal an einem kleinem Bericht unserer West-Tour üben.
Ich werde mich allerdings auf das wesentliche Beschränken da ich hier nicht jeden Tag im vollen Umfang beschreiben will.

Zunächste mal unsere Route:
2 Nächte New York
1 eine kurze Nacht in San Francisco
1 Nacht Monterey
1 Nacht Pismo Beach
3 Nächte Palm Springs
2 Nächte Sedona
1 Nacht Grand Canyon
5 Nächte Las Vegas
1 Nacht Mammoth Lakes
1 Nacht Yosemite NP
3 Nächte San Francisco

Die Anreise verlief problemlos. Wir mussten/wollten nach Brüssel. Hört sich erst einmal verdammt weit weg an, ist von uns allerdings "nur" 400km. Da wir Flughafentechnisch im Niemandsland wohnen, Zubringer ab Hannover , Paderborn oder LTU ab DUS kommen nicht in Frage, bliebe noch Frankfurt, wie sonst meistens.
Nur lagen die Preise da schon um 250,-€ pro Nase höher, wohlgemerkt am gleichen Tag, bei gleicher Airline und gleicher Route.
Nun hätte uns das nicht weiter stören können, da wir dank Freimeilen nur rund 120€ für uns 4 Personen zu zahlen hatten, nur den Steueranteil, da wir aber mit einem befreundeten Ehepaar gereist sind, viel die Wahl halt auf Brüssel.
Unser erstes Ziel hieß New York. Da unsere Ankunftszeit bereits gegen 13Uhr Ortszeit war, entschlossen wir uns , eine Nacht in einem Flughafenhotel in Brüssel zu verbringen, um den Tag in New York noch mit einigermaßen offenen Augen genießen zu können. Das Hotel war das "Holiday Inn Brussels Airport" und bot eine Übernachtungspauschale inkl. parken für 199€.
Der Flug am Donnerstag war übrigens, der ein oder andere wird es sich schon gedacht haben, mit Delta Airlines. Nachdem die wieder auf eigenen Beinen stehen hat sich im Servicebereich doch ein klein wenig getan. So gibt es einen "Schlafset" mit Augenklappe, Ohrstöpseln und Feuchtigkeitslotin, dazu Kopfhörer kostenlos. Sowie einen Cocktail, Bier oder Wein zum Essen. Immerhin.
Ablug war mit 55 Minuten verspätet, Ankunft aber nur noch 10 Minuten.
Immigration und Zoll zügig.
Unser Hotel in New York war das "Quality Inn Jamaica" direkt gegenüber der Airtrain Station, von wo man auch per Metro nach Manhatten kommt. Zu Fuß ca 5-7 Minuten vom Hotel bis zum Gleis. Nicht unbedingt die schönste Ecke, aber das Hotel war vollkommen in Ordnung und die Nächte ruhig, und mit 89,-$ für New Yorker Verhältnisse ein wahres Schnäppchen.
Den Rest des Tages ging es dann mit der Metro für 2$ die Nase nach Manhatten rein, wie auch an Tag 2 und den Rest des Tages 3. Übrigens waren wir bereits 2 Stunden nach der Landung in Manhatten. Eine gute Zeit wie ich finde.
Wir haben uns für die Sightseeing Tour mit Gray Line entschlossen. Die bieten in offenen Doppeldeckerbussen mehrer Loops an. Wir nahmen die All-Loop Tour, inkl. Brooklyn. Kostete 49$/Erw und galt für 48 Stunden. Somit für unseren gesamten Aufenthalt. Diese Touren sind sogenannte Hop On Hop Off Touren, soll heissen man kann an festgelegten Haltestellen aussteigen , sich umsehen, und den nächsten Bus weiter nehmen, oder auch woanders zusteigen. Ganz nach Belieben und somit recht flexibel.
Zwischendurch sind wir noch mit der kostenlosen "Staten Island Ferry" an der Freiheitsstatue vorbei und zurück, mir schönen Blick auf Manhatten. Aber die Skyline hat ein Loch. Eins, das schlimme Erinnerungen weckt.
spaziergang duch den Centralpark, Pizza in Little Italy. Schöne Tage.
Unser Weiterflug ging am Samstag gegen 16Uhr, somit konnten wir bis 13 in der Stadt bleiben, dann schnell mit der Metro raus, Koffer bei der Rezeption holen wo wir sie am Morgen in Verwahrung gegeben hatten, da die Checkout Time ja schon um 11 Uhr war.
Mit Zwischenstop in Atlanta, das ist das dumme an diesen Freiflügen, man bekommt keine guten Verbindungen, ging es weiter nach San Francisco. Ankunft gegen 23Uhr, Übernahme 8 sitzer Van von Alamo, Toyota Sienna, und Fahrt ins Travelodge Airport North, für 30€/ Nacht, gebucht über Hotwire.

und morgen gehts den HWY No 1 runter.

ist das erste Mal das ich soetwas schreibe, ich hoffe nicht zu langweilig.


tobie
 

Klausi

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Hi tobie,

vielen Dank für deinen netten Reisebericht.

Bin schon ganz neugierig wie es wohl weitergeht, weckt das alles doch viele schöne Erinnerungen..... :LOL:

Gruß, Klausi
 

marie-65

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hallo tobie,
danke für den interessanten Bericht!
So ne Tour wollten wir auch schon immer mal machen-geht aber doch eher nur im Sommer des Wetters wegen und da können wir absolut keinen Urlaub machen.
Freu mich auf die Fortsetzung-auch wenns mal nicht Florida ist.
Gute Nacht
Marie65
 

gama02

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Freu mich schon auf die Fortsetzung !!!

Hach, San Francisco.... die Stadt ist echt der Hammer, steht in meiner Gunst deutlich über LA !!
 

Schneewie

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Vor allem bin ich darauf gespannt, wie Dir Sedona gefällt.

Ist unser Lieblingstädtchen dort, auch wenn teilweise sehr touristisch. Aber die Lage ist einfach nur traumhaft!! :D
 

Mantax

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Hallo tobie,

interessant zu lesen, auch mal was ganz anderes :wink:

WIR WOLLEN BILDER

113.gif


Gruß Petra
 
OP
tobie

tobie

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Nach einer kurzen Nacht im Travelodge SFO Airport stärkten wir uns erst einmal im angeschlossnen IHOP. Mein Omelette war allerdings zuviel für mich, bin auch eigentlich kein guter Frühstücker, aber die Kinder hats gefreut.
Tag 4 unserer Reise sollte uns erst einmal nur bis nach Monterey bringen, da wir unterwegs noch die obligatorische Kühlbox besorgen und diese auch füllen wollten. Und wenn man erst einmal in den Fängen eines Walmart Supercenters ist, kommt man da irgendwie nichts so schnell raus.
Die Kühlbox fiel dann etwas größer aus, passten so rund 60 Dosen plus Eis rein, erwies sich aber später noch also genau die richtige Größe für uns 6 Personen. Praktisch war daran besonders der geteilte Deckel und der Wasserablass am Boden. Naja, genug dieser Details.
Wir sind diese Strecke von San Francisco bis Los Angeles schon mal gefahren , allerdings haben wir davon nichts , aber auch gar nichts gesehen. Damals lag fetter Nebel über dem gesamten Küstenstreifen. Lediglich wenn die Strasse mal etwas höher an den Hängen rauf ging, hatte man mal etwas Sonne. In der Suppe war es widerlich kühl, feucht,null Sicht und das ganze war ziemlich frustrierend. Unsere Angst war also, das uns das gleiche evtl. nochmal widerfährt.
Wir näherten uns also Monterey und der Küste. Aber von Nebel keine Spur. Herrlicher Sonnenschein sollte unser Begleiter sein. Bis zum Ende der Reise übrigens, was wir zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht wussten.
In Monterey haben wir uns in Fishermans Warf eine Muschelsuppe aus einem Brotleib gegönnt. Ein rundes Brot, oben deckelartig geöffnet , ausgehöhlt und mit der Suppe gefüllt. Das war schon sehr lecker und forderte Nachschlag.
An diesem Tag brachten wir es nur auf 120 Meilen, bis wir am späten Nachmittag im Hotel "Comfort Inn Munras" ankammen. 89$/Nacht über Choicehotels.com gebucht. Inkl Breakfast. Continental aber erweitert, mit Waffeln zum selbermachen und den sonst üblichen Dingen wie versch. Muffins, Bagels, Toast, Säften usw. Prädikat: empfehlenswert.

Tag 5 morgens. Nebel. Dick und so nass das es stark von den Bäumen tropte.
Oh Schei.....
Unser nächstes Ziel sollte Pismo Beach sein. 150 Meilen nur, um die Fahrt entlang dieses schönsten Abschnittes der US 1 so richtig zu genießen. Bei dem Nebel war die Stimmung bei mir allerdings erst einmal auf dem Tiefstpunkt.
Nun, ich habs ja schon veraten. Der Nebel verzog sich blitzartig, hatte wohl Angst vor meinem Donnerwetter, und gab die Sicht frei auf diese traumhafte Küste.
Die Berge scheinen direkt in den Pazifik zu tauchen und die Strasse windet sich an den Hängen entlang. Eine gewaltige Brandung, schöne Felsformationen im Wasser, kleine idylische Buchten mit Sandstrand. Zum baden zu kalt. Die Brandung zu stark. Aber das Auge wird dafür umso mehr verwöhnt.
Man muss schön sehr aufpassen das man sich mit seinen Stops nicht verzettelt. Schließlich hat der Tag nicht soviele Stunden wie man eigentlich hier gebrauchen könnte. Kurvenreich und einzigartig diese Strasse. Man möchte an jeder Biegung stehenbleiben, weil es immer wieder neue Perspektiven zu bestaunen gibt. Geht aber nicht. Keine Zeit. Verdammt nochmal, warum eigentlich nicht?
Eine Kolonie See-Elefanten sonnte sich kurz vor Pismo Beach an einem einsamen Strandabschnitt. Ja, See-Elefanten. Nur Bullen. Eine große Gruppe von mind. 80 Tieren. Ein wunderbares Schauspiel. Während die einen wie tod in der Sonne lagen, schaufelten sich andere den Sand auf den Rücken und im Wasser meinten die halbstarken ihre Kräfte messen zu müssen. Aber sehr. Man konnte bis auf 30 Meter ran gehen. Näher sollte man nicht. Schlugen entsprechende Hinweisschilder vor.

Unser Hotel, das Best Western Casa Grande in Arroyo Grande 4 Meilen von Pismo Beach. 75$/Nacht inkl. Frühstück.
Dieser Tag an der Küste war natürlich das krasse Gegenteil zu New York, oder wie man heute sagt: das voll krasse.


tobie

Bilder werden heute noch nachgereicht.
 

Redondo

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Klasse, tobie :D

Den Highway 1 bin ich schon 4 mal gefahren und hatte davon einmal Nebel. Du fährst selber im schönsten Sonnenschein, aber der Pazifik unter Dir ist in dicken Wolken verpackt. ;)

Wart Ihr in dem Statepark, wo der Wasserfall ins Meer stürzt (Julia Pfeiffer Burns SP)? Auch eine sehr schöne Bucht.

Freue mich schon auf die Fotos. Wir werden die Gegend dort nächstes Jahr auch wieder unsicher machen.

Gruß
Redondo
 
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tobie

tobie

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hier also mal einige kleine Eindrücke:
 

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gama02

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Super Bilder und danke für den Bericht !!

Aber ich glaube wir wollen jetzt mehr davon sehen... :D

Waren also gespannt auf deinen nächsten Bericht !
 
OP
tobie

tobie

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Tag 6 soll uns heute über Los Angeles bis Palm Springs bringen. Welchen Wochentag haben wir eigentlich? Immer wenn ich mir diese Frage stellen muss, ist es ein gutes Zeichen. Das Abschalten hat funktioniert.
Die Fahrt heute ist alles andere als spektakulär. Zwischen Pismo Beach und Malibu eher langweilig und eintönig. Gut , wir sind verwöhnt.
Kleinere Stops in Malibu, dann direkt weiter nach Santa Monica. Da sind sie also die kalifornischen Strände. Ich kenne sie ja schon, und wäre ohne unsere Begleitung glatt durchgefahren. Ich kann diesen weiten, gesichtslosen Sandabschnitten nicht viel abgewinnen.
Nett anzusehen, aber hier einen Badeurlaub verbringen? Nein Danke. Da Lob ich mir die kleinen Strände an der Golfküste Floridas.
Der Pier in Santa Monica gehört zu den Touristenfallen erster Kajüte. Nepp, Kitsch, Lärm- schnell weiter.

Next Stop: Beverly Hills. Kreditkarte raus und rauf auf den Rodeo Drive. Escada, Prada, Giorgio Armani und wie sie alle heissen. Aber wie das so ist, wenn man mal möchte , findet man nix. Macht nix, sollen die ihre Lumpen doch behalten. Billiges Zeug.

Vorm berühmten Premierenkino hat unser Sohn festgestellt, das Arni Schwarzenegger keinesfalls große Hände hat. Er stufte sie als Wurstfinger ein. Anders konnte er sich diese großen Löcher im Beton nicht erklären.

Eine kleine Runde durchs Wohnviertel von Beverly Hills. Niemand Zuhause. Alle Tore zu, die Hecken dicht und die Mauern hoch. Man möchte uns nicht. Nun, dann halt durchstarten nach Palm Springs.
Wenn da nicht dieser widerliche Verkehr zur Rush Hour wäre. Das dauert.
Zwischenzeitlich werden im Auto noch Wetten angenommen, wieviel unser Bordthermometer wohl in Palm Springs anzeigen wird. Unmittelbar an der Küste waren es am Morgen gerade mal 75°Fahrenheit.
Ich lehne mich mit meinem Tip weit aus dem Fenster und behaupte das es am Abend bei 110 stehen wird.
Damit hätte ich bei E-Bay den Zuschlag bekommen. Die anderen bleiben alle unter 100.
Die Fahrt zieht sich. Staus und dicker Verkehr in und um LA. Normalerweise wollte ich schon da sein, aber es sind immer noch fast 100 Meilen.
19Uhr30. Abfahrt vom Interstate , rein nach Palm Springs. Das Thermometer stand nun bei 108° F. Für die Uhrzeit kein schlechter Wert. Der, der am nächsten dran war, durfte übrigens am nächsten Tag in Rubys Diner einen Hickory Burger spendieren. Hab ich doch gern getan.

Unser Domizil für die nächsten 3 Nächte ist das "Renaissance Esmeralda". Ein wirkliches Top-Haus.
3 Pools, einer davon mit Sandstrand.Whirlpools, Poolbar, Sauna, Spa-gut die Sauna braucht hier eigentlich niemand.
Gepflegte Restaurantes, insgesamt ein sehr schönes Haus. Hier werden wir es aushalten. Wer mal in der Gegend ist, und sich was besonderes gönnen möchte: Bei zB FTI oder Meiers im Sommer für 94€ die Nacht zu bekommen. Mit den Hotelpreisen ist das in dieser Gegend so wie in Florida. Sommer niedrig, Winter hoch.
Nach den knapp 300 Meilen des heutigen Tages lassen wir den gleichen bei einigen leckeren Cocktails ausklingen.
Dieser Abend ist der erste an dem wir so richtig geschafft in den wirklich ausergewöhnlich bequemen Bett landen. Irgendwie haben die lange Autofahrt, die Sonne und nicht zuletzt die Cocktails wohl einen guten Anteil daran.

tobie
 

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tobie

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kleiner Fehler: Das Esmeralda kostete nicht 94 sondern nur 74 € die Nacht.
 

johnxenir

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Bei den Bildern vom Highway No. 1 bin ich mir einmal mehr ganz sicher, dass dort der schönste Flecken dieser Erde ist (auch wenn wir hier im FLI-Forum sind :oops: ).
 
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tobie

tobie

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Heute habe ich nur einen kleinen Vorgeschmack auf Sedona.
Meine bessere Hälfte hat heute Geburtstag, und die Gäste rufen nach Getränken :wink:
 

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