Kurzreisebericht Südwesten ...

tazy

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Hallo zusammen....

so, 3 Wochen sind vorbei und unser Horrortrip hat ein Ende...

naja, okay soooo schlimm wars dann auch nicht, aber wir sind trotzdem froh wieder in D zu sein ( hört sich irgendwie komisch an...
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)

Werde mich jetzt mal an einem Kurzbericht versuchen:
also gleich mal Vorweg gesagt: dieser Urlaub hat so nur stattgefunden, weil mein Dad seinen 60. Geburtstag in Las Vegas feiern wollte...
Am 4. Juli wars dann soweit:
Mietwagen geholt und durchstarten nach FRA ins Hotel Ibis in Kelsterbach ( sehr zu empfehlen...).
Mit an Bord: Mike (38), Timothy (3 ) und ich Sandy ( 32 ).
Da wir ja so ein Theater mit Condor hatten haben wir uns für eine Anreise einen Tag früher entschieden und auch gleich den Voraben Check In in Anspruch genommen.
Am 5. Juli gings dann los :
Flug FRA- Las Vegas verlief ganz gut ( sind zwar 1 Std. später losgekommen und es war ein wares Chaos am Flugsteig , aber immerhin der Weg ist das Ziel...)
5.7 -8.7.2007 Las Vegas
Die ersten 3 Nächte verbrachten wir in den Amerisuites in L.V. nahe dem Airport ( sehr schönes günstiges Hotel !!!).
Wir hatten die ersten Tage mit einem tollen Jetlag ( morgens um 2.30 Uhr wollte unser Kleiner Mann aufstehen ) und etwas heißen Temperaturen ( ca. 48 Grad im Schatten ) zu kämpfen.
Nachdem Timothy seit dem 6.7. morgens beim Pipi machen immer weinte und auch etwas Blut kam entschieden wir uns am 8.7. noch morgens in Nahegelegene Sunrise Hospital zu fahren und nachschauen zu lassen. Wir sagten an der Rezeption bescheid und die Damen meinte bis 14 Uhr könnten wir das Zi. nutzen danach müsste sie uns einen halben Tag berechnen. Wir also schnell der Versicherung angerufen ( Master Card Gold Krankenversicherung ) und denen unsere Daten usw. mitgeteilt. Die Dame hat dann gleich alles in die Wege geleitet , so dass gleich alles bezahlt wurde und meine Kreditkarte nicht belastet werden musste.
Also ab ins KKH. Nach kurzmen warten, tausend Fragen usw. hat uns dann ein Arzt besucht und nach kurzem Abtasten Röntgen, Ultraschall und eine Urinprobe angeordnet. Nach Stundenlangem warten und den Untersuchungen war er sich immernoch nicht sicher und ordente noch einen Einlauf an ( wir hatten ihm aber x-mal gesagt das Tim normal Stuhlgang hätte ). Was dann folgte war der pure Horror und ich möchte es nicht weiter ausführen...Kurz vor 14 Uhr meinte er wir müssten nun noch eine Computertomographie machen, da da was an der Niere wäre...Er kam von einem Fangusball, über ein Geschwür bis hin zu Krebs zu allenmöglichen Diagnosen...
Kurz bevor die Schwester dann das Kontrastmittel verabreichen wollte kam er dann vn einem Telefonat mit einem Kollegen zurück und gab grünes Licht fürs nach Hause gehen : der andere Arzt würde denn Kopf hinhalten wenn was wäre...
Ach wie nett....
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Wir also ein total fertiges Kind geschnappt, ins Hotel gefahren ( es war 14.30 Uhr ) kurz mit der Rezeption alles geklärt - wir mussten nichts bezahlen...Alles zusammen gepackt, ab ins Auto, in den CVS ( Arznei holen : Antibiotika und nochmal was, was sich nachher als Abführmittel herausstellte : 58 $ )und ab nach Flagstaff.
Nach fast 5 Stunden und etlichen Stops weil Timothy meinte er müsste aufs Klo ( trotz "Vorsichtswindel ") kamen wir total erledigt in Flagstaff an
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.
 

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tazy

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8.7.07-9.7.07.

Fairfield Inn Flagstaff ( sehr schönes, sauberes Hotel )

Nach einer Gedankenreichen Nacht ging die Fahrt heute weiter an den Grand Canyon.
Wir machten dabei einen Abstecher an die Wupatki Ruinen ( siehe Bilder unten ) und hielten in Cameron bei Indianerständen.
Am Nachmittag erreichten wir den Grand Canyon und genossen unsere ersten Ausblicke in „ das tiefe Baggerloch „ Zitat eines 3 jährigen...
Es war schon beeindruckend welche Größe dieses " Loch " hat. Am Abend schauten wir uns zusammen den Sonnenuntergang an. Im Hinterkopf war aber immernoch die Geschichte mit dem Krankenhausaufenthalt...
Wir übernachteten in der Yavapai Lodge und mein Mann bekam am nächsten Morgen auch einen schönen Sonnenaufgang zu Gesicht. Timothy war nicht wach zu bekommen und so blieb ich auf dem Zimmer.
Nach einem kleinen Frühstück und nochmaligem anschauen des " Lochs " wobei wir auch ein paar Condore zu Gesicht bekamen ging die Fahrt weiter nach Kingman.
 

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gama02

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Oh Mann... da hat eure Reise in LV ja "bescheiden" gestartet..... o_O

Der Arzt hat wohl selber reichlich Antibiotika durcheinander genommen, zuerst einen mit solchen Diagnosen schocken, und dann den Spruch bringen und den kleinen Patienten so entlassen....

Hoffe ja das der restliche Reiseverlauf besser war und vor allem das es eurem kleinen wieder gut geht !!


-> Warte gespannt auf die Fortsetzung !! :)
 
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tazy

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So, weiter gehts : Fahrt nach Kingman ( ein Stück über dir alte Route 66 bei Seligman mit kurzem Stop an den netten Souvernirshops )
Kingman:
Best Western Hotel ( sehr sauber, alles klasse )
 

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Nächster Tag fahrt nach Palm Desert, wo wir dann 3 Nächte im Embassy Suites Hotel verbrachten. Dazu kann ich nur sagen 1A - super Service, warmer Pool, tolle Suiten , tolles Cook to order breakfast...
Unser Kleiner Mann fühlte sich hier gleich super wohl und genoss den Pool in vollen Zügen.
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Unser Mietauto : ein Grand Cherokee Laredo - zwar sehr dreckig aber wenigstens geräumig...
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Ein Saguaro Kaktus
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Irgendwie erinnert es schon ein bischen an Florida - wenn auch die Berge nicht ganz passen..
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Nach 3 wirklich erholsamen Tagen und immer noch in Sorge um unseren Kleinen der kaum was gegessen hat fuhren wir weiter nach San Clemente.
San Clemente ist ein altes spanisch Angehauchtes Dörfchen zwischen L.A. und San Diego.
Wir hatten uns dort für 7 Nächte in einem Best Western eingemietet - doch nach 2 Nächten sind wir wieder abgereist...

Das Wetter war sehr schlecht : 70 Grad, neblig, bedeckt. Das Hotel war nicht der Bringer, der Pool war eisigkalt, der Strand dreckig ...
Irgendwie nicht das was wir mit einem Kleinen Kind als Strandurlaub verstehen.
Vielleicht fragt ihr euch auch warum wir gerade nach San Clemente sind???
Das war die einzige Möglichkeit ein einigermassen bezahlbares Hotel ( es waren auch 130 $ die Nacht )am Strand in der Nähe von San Diego zu bekommen. Alles andere war jenseits der 150 $ Grenze...
L.A. hat uns ein bischen abgeschreckt wegen der langen Fahrstrecken insbesondere auf den Interstates. Und selbst auf dem Vebindungsinterstate zwischen L.A. und San Diego sind wir abends um 10 Uhr im Stau gestanden...
Natürlich sind wir als echte O.C. Fans nach Newport Beach gefahren:
sehr netter Ort - da könnte man es aushalten...mit dem nötigen Kleingeld natürlich...

Strand von San Clemente
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Blick von der Pier von Newport Beach
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tazy

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So weiter gehts:

Endspurt:
Nachdem wir also beschlossen hatten San Clemente den Rücken zu kehren fuhren wir nachPalm Desert zurück:
Die Wärme, die Stadt, das Hotel usw. waren einfach klasse und so verbrachten wir dort nochmal 5 Nächte.
Natürlich war auch shoppen angesagt - die Outlets von Cabazon waren einfach genial . Dann folgte gleich der nächste Schreck : Timothy hatte über 39 Grad Fieber und einen Hautausschlag - also war Hotelhüten angesagt. Am nächsten morgen immernoch leichtes Fieber, also Fieberzäpfchen gegeben und los gings.
Nun kam die letzte Strecke:
Fahrt nach Las Vegas mit Rast kurz hinter Barstow im Peggy Sues Diner im 50 Jahre Stil : einfach Sehenswert !!!!
In Las Vegas traffen wir dann meine Eltern und meine Schwester mit Mann.
Wir wohnten alle in den Embassy Suiten am Convention Center. Nachdem der Rest der Familie zu Blueman Group aufgebrochen war fuhren wir ein bischen über den Strip. Das Fieber war noch nicht ganz weg und wir beschlossen das Antibiotika abzusetzen ( wir hätten es eigentlich noch 4 Wochen !!!! weitergeben sollen ). Damit waren Fieber und Ausschlag verschwunden...
Am nächsten morgen dann der große Tag:
mein Dad wurde 60. !!!
Wir gingen alle zusammen ins Paris zum Frühstücken und noch ein bischen rumbummeln.
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Nach einem kleinen Mittagsschlaf die Überraschung:
wir hatten eine Strechlimo angemietet und liessen uns 1 Stunde über den Strip fahren. Rechts unsere Limo mit unserem Fahrer Steve
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Danach gings dann zum leckeren Fischessen ins Mc Cormick & Schmicks.
Mein Dad war total begeistert und glücklich !!!

Am nächsten Tag hatten wir dann Kinderfrei: meine Eltern spielten Babysitter und fuhren mit Timothy mit der Monorail zum MGM usw.
Wir gingen mit meiner Schwester und Schwager nochmal ausgiebig shoppen und abends zur Freemont Street.
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Wenn man überlegt das das 1000 Lichter sind - einfach Wahnsinn !!!
Und endlich kamen wir auch mal zum spielen !!!
Zuerst versuchten wir unser Glück im Wynns und später noch im Venetian, doch leider hatten wir kein Glück !!!
Um 2 Uhr fielen wir dann totmüde ins Bett.
Am nächsten morgen verabschiedeten wir die 4 , die ihre Route Richtung San Fransisco vortsetzen, und wir verbrachten den Tag mit bummeln und rumfahren.
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Zum Abschluss nochmal ein Foto am Sign:
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Am 26.7. bestiegen wir dann ( mit 1 Std. Verspätung ) unseren Flieger nach FRA . Der Flug war sehr angenehm ruhig und wir kamen ohne Zwischenlandung an !!!!


FAZIT
Südwesten vielleicht irgendwann wieder - ABER zu einer anderen Jahreszeit und ohne Kind ( oder mit wesentlich älterem Kind ) !!!!
Es ist einfach anders wie in Florida und wir hatten das Gefühl das Kinder ( vorrallem Kleine Kinder ) nicht gern gesehen sind und nicht beachtet werden. Ganz extrem ist das natürlich in Las Vegas. Man muss sich eben im klaren sein, daß man mit Kind nicht an den Spielautomaten stehen bleiben darf ( auch nicht zum zuschauen ) sondern man muss zügig durchlaufen. Im Wynns sind Buggys z. B. ganz verboten. Erschreckend fand ich auch manche Eltern, die um 2 Uhr Nachts mit ihren Kleinkindern und Babys noch unterwegs waren o_O ....da konnte ich dann nur noch den Kopfschütteln... :angry:
Ach übrigens,
Florida 2008 ist schon in Planung !!! :LOL:
 

tobie

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Hallo tazy

da waren wir ja zeitgleich in Las Vegas. Vielleicht sind wir uns ja sogar über den Weg gelaufen :wink:

Ich bin etwas erstaunt über dein Fazit zur Kinderfreundlichkeit. Gut , die Casinos in L.V. mal ausgenommen, durch die man allerdings keineswegs zügig gehen muss.
Wir gehen da immer ausgesprochen langsam durch. Nur halt nicht stehen bleiben.

Ich kann dir in Bezug auf das Reisen mit Kindern aber einen gut gemeinten Rat geben. Nehmt das nächste Mal ein Wohnmobil.
Einige Reisen im Westen und Osten haben wir ja schon gemacht. Und bislang immer mit dem Wohnmobil, da ich das mit 2 Kindern immer für besser hielt.
Diesmal wollten wir es aber mit dem PKW machen. Nach 10 Tagen habe ich allerdings zu meiner Frau gesagt: Das nächste Mal wieder mit Womo
:wink:
 

Jessismama

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Halver
hallo sandy,

toller reisebericht. dankeschön!!!!

die geschichte mit deinem kleinen mann ist ja übel. aber gottseidank, dass es ihm wieder besser geht und ihr die geschichte jetzt einfach vergessen könnt.

das mit der unfreundlichkeit in las vegas kann ich super gut nachvollziehen. wir haben es im juni gewagt, mit unseren beiden (3 und 1 jahr alt) ins seminole hard rock cafe und casino in fort lauderdale zu gehen und wurden rausgeworfen (naja, nicht grob, aber wir wurden gebeten zügig zu gehen). dabei wollten wir eig. dort essen und uns das hotel mal ein bischen anschauen, aber das hat man uns ganz schnell vermiest :(. schade, dass ihr die gleiche erfahrung machen musstet.

die bilder eurer reise sind klasse und die lust auf vegas (waren 2001 zum bisher ersten und einzigen mal dort) steigt wieder. doch mit unseren kleinen kindern ist das im moment eh utopisch .... o_O

lg nicola
 

Nane

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Hi Tazy,
vielen Dank für Deinen Bericht und die schönen Fotos.
Vielleicht sollten wir doch mal in den Westen fahren ....
LG
Miromar
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johnxenir

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tobie schrieb:
Nehmt das nächste Mal ein Wohnmobil.

Meine Frage dazu :
Man darf mit Womo doch nur auf bestimmten Plätzen nächtigen.....gibt es die da zahlreich und wieviel Schotter kostet das noch ??

Wir waren zwar schon 2 x im Westen, aber immer mit Auto.
 

tobie

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Campgrounds findest du genug.

staatliche lPlätze liegen zwischen 10 und 20$

private ab 20$ , nach oben offen. In beliebten Gebieten kosten die auch schon mal an die 50$ und mehr. Aber man muss sie ja nicht nehmen.

Unterschied: staatliche Plätze liegen in State- oder National Parks.
Einfache Ausstattung, meist aber mit Stromanschluss. In schöner Natur mit viel Platz um den eigenen Stellplatz herum.

Private sind enger angelegt, bieten aber mehr Komfort . Oft mit Pool und Waschsalon, Geschäft und dergleichen.

Wir nehmen meist die privaten, igendwo am Meer , Fluss oder See.
Selten die privaten, und dann nur wenn er einen Pool hat und sonst keine Möglichkeit zum baden besteht. Für uns mit Kindern sehr wichtig :wink:

tobie
 
OP
tazy

tazy

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Hallo zusammen,

tja, also Womo kam für uns nie in Frage - dazu lieben wir den Comfort von Hotels ( Frühstück, Platz in den Suiten, Badezimmer, Pool... ) viel zu sehr.
Mir ging es darum das man mit Kleinen Kindern ( unserer ist ja erst 3 ) eben nicht so freundlich empfangen wird wie in FL ( vielleicht liegt es auch an den vielen älteren Menschen in FL die die Kleinen meist als Sooo cute finden...vermutlich sind wir einfach auch was anderes gewöhnt ).
Also wie gesagt : unsere Erfahrungen...

Sandy

P.S. : Danke noch mal Jessismama für die Telefonkarte - die musste für die Telefonate mit der Versicherung her halten...
 

Skully

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YEEHAW... 8)

Hi Sandy,

Danke für den Reisebericht und die Foto´s - ich mus auch mal wieder nach Vegas fällt mir bei der Gelegenheit ein :wink:
Gut, dass Ihr Euch durch die dunklen Wolken am Anfang der Reise nicht habt ins Boxhorn jagen lassen. Immer Kopf hoch. Hauptsache Timothy hat alles gut überstanden.

GREETZ
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SKULLY
 

Mister Anderson

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Schön mal was über den Westen der USA ( und zudem noch Sin City ) zu lesen :D . Netter Bericht und tolle Photos! Danke schön :!:

Es grüßt Mister Anderson
 
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