@essener,
jeder Mensch hat doch ein anderes Empfinden. Dem einen ist das Wasser zu braun, den anderen zu kalt oder was auch immer. Ich sage es mal ganz einfach. Das Wasser wird regelmaessig zumindest einmal die Woche z.Zt. sogar oefters kontrolliert. Sollte das Ergebnis positive ausfallen, dass Gesundheitsgefahr besteht wird der Strandabschnitt gesperrt zumindest Markierungen angebracht.
Was mir allerdings ausfaellt, dass hier mindestens zwei User ( essener und Sunshine100) besonders gerne auf Suedwestflorida rumhacken. Wie gesagt/geschrieben, das ist meine persoenliche Feststellung.
Ich finde es aber gut, dass Besucher von vor Ort berichten, wie sie momentane Situation sehen, erleben und bebildern.
Gus, ich hacke nicht auf SW Florida rum. Ich habe da lang gelebt und bin lange nicht ins Meer gegangen wegen des Problems mit Lake O.
(Ich bin in Tampa nicht wirklich heimisch geworden und moechte gern naechstes Jahr wieder weiter nach Sueden ziehen.
U.A. wegen der Lake O. Problematik wird es aber eher Bradenton sein, als Fort Myers, obwohl ich FM immer noch schoen finde.)
Jetzt wird von vielen das Problem des Lake O. wieder kleingeredet. Gruenalgen gehen zurueck, Red Tide wohl auch, das Wasser in der Gegend ist halt braun, man hat sich daran gewoehnt.
Die Politik ueberlegt, das verdreckte Wasser des Sees in den Untergrund (Grundwasser, Trinkwasseer???) zu pumpen, statt es endlich weniger zu verschmutzen und zu reinigen.
Schon 2008 waren eigentlich die Plaene fuer eine endgueltige Loesung da, die wurden aber wieder auf Eis gelegt. Wenn wir jetzt weiterhin so tun, als sei das Problem mit Lake O. gar keins, wird es immer wieder diese Gruenalgen geben, die Fluesse, die Kanaele werden immer wieder verdreckt sein.
Es gibt hier keine funktionierende gruene Partei, wie in Deutschland, die fuer grosse Aufschreie sorgen wuerde. Leider.
Also muessen Buerger aktiv sein, damit Florida noch lange ein wunderschoener Urlaubsort bleiben wird.
Ich weiss, dass viele Einheimische, besonders in der Gegend sehr besorgt sind.