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Wir schlenderten noch ein wenig am Wasser entlang, schauten mal hier und da, bis uns irgendwann die Müdigkeit übermannte und wir den Rückweg zum Hotel einschlugen – morgen sollte also der grosse Tag kommen: Unsere 1. Kreuzfahrt!
Doch Müdigkeit hin oder her, wir hatten die Rechnung ohne die offensichtlich sehr beliebte Rooftop-Bar gemacht.
Es war Freitag Abend und bereits in den frühen Abendstunden legte dort ein DJ in einer Lautstärke auf, dass bei uns in der Abstellkammer das Licht durch die Vibration anging (Bewegungsmelder).
Ich ärgerte mich masslos, dass ich das nicht vorher in Erfahrung gebrachte hatte – Anfängerfehler, wie mit dem Queensizebett auf AMI.
Aber gut, daraus lernt man und es war ja nur für eine Nacht…
Am nächsten morgen sah der Plan folgendermassen aus: Checkout, rüber zum Starbucks auf der anderen Strassenseite, dort einen Caramel Macchiato, Uber bestellen und ab zum Port of Miami.
Vor dem Hotel war einiges los, die Strasse war abgesperrt und es wurden Filmaufnahmen gemacht. Witzigerweise mit NY Cabs und NYPD – so wird man also verarscht.
Die Fahrt mit Uber war klasse, der Fahrer super nett und schnell waren wir direkt am Terminal. Der Checkinn verlief auch zügig und sehr gut organisiert, die Koffer wurden abgegeben und sollten dann direkt in die Kabine gebracht werden (funktionierte wunderbar), der Sicherheitscheck ging auch zügig voran und nach nicht einmal 30 Minuten betraten wir das Atrium der MSC Seaside – wow! Wir waren erstmal geflasht!
Doch Müdigkeit hin oder her, wir hatten die Rechnung ohne die offensichtlich sehr beliebte Rooftop-Bar gemacht.
Es war Freitag Abend und bereits in den frühen Abendstunden legte dort ein DJ in einer Lautstärke auf, dass bei uns in der Abstellkammer das Licht durch die Vibration anging (Bewegungsmelder).
Ich ärgerte mich masslos, dass ich das nicht vorher in Erfahrung gebrachte hatte – Anfängerfehler, wie mit dem Queensizebett auf AMI.
Aber gut, daraus lernt man und es war ja nur für eine Nacht…
Am nächsten morgen sah der Plan folgendermassen aus: Checkout, rüber zum Starbucks auf der anderen Strassenseite, dort einen Caramel Macchiato, Uber bestellen und ab zum Port of Miami.
Vor dem Hotel war einiges los, die Strasse war abgesperrt und es wurden Filmaufnahmen gemacht. Witzigerweise mit NY Cabs und NYPD – so wird man also verarscht.
Die Fahrt mit Uber war klasse, der Fahrer super nett und schnell waren wir direkt am Terminal. Der Checkinn verlief auch zügig und sehr gut organisiert, die Koffer wurden abgegeben und sollten dann direkt in die Kabine gebracht werden (funktionierte wunderbar), der Sicherheitscheck ging auch zügig voran und nach nicht einmal 30 Minuten betraten wir das Atrium der MSC Seaside – wow! Wir waren erstmal geflasht!