Silver Wedding Anniversary Trip - NY, Niagara Falls & Cape Cod

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Cawu

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Jaaaaaa, da denken wir sehr sehr gern dran zurück. Gestartet in Washington und von Boston zurück geflogen. 2013 war das. :kiss:

(y)

Jetzt musste ich aber hinterherrennen.
Was für einzigartige Aufnahmen von den Walen. Für mich ist das ja das einzig wahre Sea Life.
Diese Eindrücke bleiben für immer in eurem Gedächtnis.
Ich hätte nie gedacht dass eure Reise nur 14 Tage lang war. So unglaublich viele Erlebnisse.
Ich bin ja nicht so der Ostküsten Fan, aber dein Reisebericht zeigt wirklich wunderschöne Ecken.
und das B&B ist ja auch wieder ein Volltreffer.

Hallo Greta,
es gab wirklich viele unvergessliche Eindrücke auf unserer Reise und dass diese tatsächlich nur 14 Tage lang war, wundert/e mich beim Reisebericht schreiben auch. :-D;) Ein Beitrag folgt noch und ist in Arbeit.

Liebe Grüße
Carmen
 

Feuerfeder

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Jetzt habe ich es auch geschafft, die letzten drei Seiten nachzulesen... der Brewster Store ist ja mega... genau mein Ding ? Vermutlich hätte mich mein Mann da drin „verloren“ und nicht wiedergefunden.

Die drei Schwestern sind ja süß - total winzig ?
Eine echt schöne Tour, die ihr da gemacht habt.... War es eigentlich kalt? Auf den Bildern sieht es recht frisch aus...
 
OP
Cawu

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Hallo Feuerfeder,
genau Dein Ding ... das glaub ich Dir sofort, meins ja auch. :-D
Nö, kalt war es nicht wirklich, vielleicht um die 18 Grad. Ich hatte ein Shirt und ne Sweatshirtjacke an und beim Nieselregen eine Regenjacke.

Liebe Grüße
Carmen
 
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Cawu

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Montag, 17. Juni 2019
Abschied von Cape Cod und Geschichte, die Spaß macht

Es hieß Abschied nehmen, Abschied von unserem entzückenden B&B und dieser wundervollen Insel, die uns tatsächlich restlos begeistert hat.

Beim Frühstück genossen wir unser, von Elsie liebevoll zubereitetes, Omelette mit Spinat und machten uns dann schweren Herzens für die Abreise fertig. Eine letzte herzliche Umarmung von Jo-Anne und Elsie bevor wir uns auf den Weg machten.

Bevor wir jedoch von der Insel fuhren, wollten wir nochmals an den Strand. Auf der Fahrt kamen wir an der Higgins Farm Windmill vorbei und machten einen kleinen Fotostopp.

Die historische Windmühle wurde 1795 erbaut. Seit 1974 steht sie auf diesem Platz im Drummer Boy Park in Brewster und kann von Juli bis September besichtigt werden.

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Über den landschaftlich sehr reizvollen Old Kings Highway (6A), der sich an der nördlichen Küste entlangschlängelt, fuhren wir Richtung Festland. Die Route führt an alten Kapitänshäuser, Antiquitätenläden, Kunstgalerien, Museen und Restaurants vorbei. Zwischen den Bäumen blitzen immer wieder Marschland, Sandstrand und das stille Wasser der Cape Cod Bay durch. Ich hätte so gerne all die schönen Häuser und Landschaften fotografiert, aber das war während der Fahrt einfach nicht möglich.

Wir machten einen ganz kurzen Abstecher zum Mayflower Beach, parkten verbotenerweise am Straßenrand und machten schnell ein paar Bilder

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Weiter ging es zum Sandy Neck Beach. Hier bezahlten wir zum ersten Mal unsere 20$ Parkgebühr für 1 Stunde Aufenthalt! Die Parkgebühr gilt natürlich für einen ganzen Tag und kann auch mit Besuchen von weiteren Stränden in der Umgebung (die stehen auf dem Parkticket) kombiniert werden.

Sandy Neck Beach Shop hatte noch geschlossen.

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Der Strand war einfach traumhaft schön.

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Es ist sehr steinig, Badeschuhe sind hier zu empfehlen

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Ich liebe diese Dünenlandschaft

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Letzter Stopp am Town Neck Beach mit schönem Marschland

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Da wir im Wohngebiet Schrittgeschwindigkeit fahren konnten, konnte ich noch ein paar Schnappschüsse von den Häusern hier machen.

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Über die Sagamore Bridge fuhren wir aufs Festland – „GOOD BYE CAPE COD – ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder“ seufzte ich. :(

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... es geht gleich weiter ...
 
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Cawu

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Eine halbe Stunde später gegen 12 Uhr erreichten wir unser nächstes Tagesziel.

Circa drei Meilen außerhalb von Plymouth findet man die Plimoth Plantation, ein Freilichtmuseum besonderer Art.

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Als ich das erste Mal davon las, dachte ich das ist nichts für uns. Das sieht so touristisch aus und ist eher etwas für Familien mit Kindern. Aber immer öfters stolperte ich bei meiner Reiseplanung über Berichte dieser Sehenswürdigkeit und nachdem ich mich auch immer mehr in die Geschichte der Pilgerväter eingelesen hatte, wurde ich doch neugierig. Also entschieden wir uns für einen Besuch.



Geschichte der Pilgerväter (Pilgrim Father´s) aus meinem Reiseführer
Die ersten Siedler werden bis heute ehrfurchtsvoll „Pilgerväter“ genannt, denn der Aufbruch der religiösen Separatisten aus der englischen Heimat in die Neue Welt glich einer mühsamen Pilgerfahrt. Aber viele der 102 historischen Auswanderer kehrte England nicht nur aus Glaubensgründen den Rücken, sondern sie waren auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen, heute würde man sie Wirtschaftsflüchtlinge nennen.

Übrigens wurde diese Reise von einer Gruppe von Spekulanten, den Merchant Adventurers, finanziert, die sich ihren Anteil an den Schätzen aus den neuen Kolonien sichern wollten. Die Mayflower stach am 6. September 1620 von Plymouth in See. Nach 66 Tagen Überfahrt, am 11. November 1620 ankerte das Schiff an der Spitze von Cape Cod (Provincetown). Eigentliches Ziel der Pilgerväter war der heutige Staat Virginia. Dort hatte eine Handelsgesellschaft aus London im Jahre 1607 die erste englische Siedlung auf dem amerikanischen Kontinent gegründet.

Die Reise auf dem Dreimaster verlangte den Menschen viel ab, die hygienische Verhältnisse an Bord waren schlecht, Krankheiten brachen aus und die Seekrankheit machten den Leuten schwer zu schaffen.

An Bord ging es auch nach der Landung reichlich turbulent zu. Die Dienerschaft meuterte und verlangte angesichts der gleichen Risiken auch die gleichen Rechte wie die Herrschaft.
Eine gemeinsame Verfassung, den so genannten "Mayflower Compact" wurde von den Aussiedlern vereinbart. Alle sollten die gleiche Rechte haben und sie wollten eine selbst verwaltete Gemeinschaft bilden, eine Kolonie zu Ehren Gottes und des englischen Königs. Dieser Vertrag wird heute noch als Vorgänger der amerikanischen Verfassung angesehen.

Ein Suchtrupp der Siedler fand an einem Hügel in der Nähe von Truro ein von den Indianern angelegtes Vorratslager mit Korn. Zehn Scheffel Korn entwendeten die ausgehungerten Neuankömmlinge. Auf der Suche nach einem geschützten Platz zum Siedlen trafen die Einwanderer bei Eastham auf eingeborene Indianer. Da diese mit weißen Besuchern bereits ausreichend schlechte Erfahrungen gemacht hatten, als 1614 Captain Thomas Hunt zwei Dutzend Wampanoag-Indianer gefangengenommen und nach Spanien in die Sklaverei verkauft hatte.
Die Indianer beschossen die Siedler mit Pfeilen, die Pilgerväter antworteten mit Musketen. Bei der Aktion kam aber niemand ums Leben, aber die Ankömmlinge verloren endgültig das Interesse, sich in dieser unwirtlichen Region niederzulassen. Fünf Wochen nach der Landung setzten sie Segel und nahmen Kurs auf die Festlandküste, wo sie am 20. Dezember 1620 im heutigen Plymouth an Land gingen.

Dort gab es einen geschützten Hafen, einen hochgelegenen sicheren Hügel zum Siedeln, gerodetes Land und etliche Süßwasserquellen, so dass man die Plimoth Plantation gründen konnte. Indianer waren nicht zu sehen, Krankheiten hatten im Jahr davor ihre Zahl drastisch dezimiert. Von den wenigen Eingeborenen, die übrig waren, gingen zwei in die amerikanische Geschichte ein: Samoset, der die Siedler am 16. März 1621 in deren eigener Sprache mit einem herzlichen „Welcome“ begrüßte, und Squanto, ausgerechnet einer derjenigen Wampanoags, die 1614 von Captain Hunt entführt worden waren, und der nun auf abenteuerlichsten Wegen in seine Heimat zurückgefunden hatte.

Die beiden halfen den Siedlern beim Überleben – zeigten wo und wie sie das Korn anbauen mussten, um die beste Ernte zu erzielen, wie man Kürbisse zog und wo es den meisten Fisch gab. Der Friedensvertrag, den Squanto zwischen den Führern der Weißen und der Indianer stiftete, hielt ein halbes Jahrhundert. Im Herbst 1621 feierten die 50 überlebenden Siedler (viele waren bereits im ersten Winter gestorben) gemeinsam mit 90 indianischen Freunden ein großes Fest. Es gab wilde Truthähne, Rehe, Gänse, Enten, Hummer, Fisch, Muscheln und Kürbisse, dazu Fruchtsäfte und selbstgebrautes Bier. Dieses Erntedankfest Thanksgivingist bis heute Amerikas zentraler familiärer Feiertag.

Die Merchant Adventurers, die Spekulanten in England, waren von den armseligen Sendungen, hauptsächlich Felle und Eichenstämme, nicht sonderlich begeistert und lösten gegen eine einmalige Zahlung von umgerechnet 9000 Dollar im Jahr 1627 den Vertrag auf. Die Siedler waren nun niemandem mehr verpflichtet. Drei Jahre später kamen 1000 weitere Puritaner mit elf Schiffen nach Salem, 1636 landeten schließlich 12000 Immigranten. Binnen 16 Jahren hatten sich die Kolonialisten unwiderruflich in der Neuen Welt festgesetzt.



Fast 400 Jahre liegen die Ereignisse zurück und der Geschichte dieser ersten Siedler wurde in Form dieses Freilichtmuseums ein Denkmal gesetzt. Hier findet man auf eindrückliche Weise Living History – gelebte Geschichte.

Wir gingen zum Visitor Center und kauften uns Tickets. Der Eintritt in Höhe von 30$/Person ist nicht gerade günstig, aber nach dem Besuch fanden wir, dass sich die Ausgabe wirklich gelohnt hat. Mit einem Lageplan und voller Erwartung machten wir uns durch die Eingangshalle auf den Weg in den Outdoorbereich. Wir wurden jedoch von einem freundlichen Herrn aufgehalten, der uns darauf aufmerksam machte unbedingt den Einführungsfilm anzuschauen. In 10 Minuten würde die nächste Vorführung starten und wir könnten uns bis dahin noch in der danebenliegenden Halle die originalen Möbelstücken von der Mayflower anschauen. So machten wir es dann auch.

Nach dem wirklich interessanten Einführungsfilm gingen wir dann auf Erkundungstour.
Wir kamen zur Wamponoag Homesite, eine Nachbildung eines kleinen Wampanoag Dorfes.

Das Besondere ist, dass die Leute, die man hier trifft, tatsächlich Wampanoag Indianer sind oder von anderen amerikanischen Ureinwohnern abstammen. Sie zeigen Szenen aus dem Leben der Wampanoag zu der Zeit, als die Pilgerväter an der Küste Massachusetts ankamen und erzählen wie ihr Familienleben aussah, wie sie auf die Jagd gingen, Boote anfertigten, Häuser bauten und so weiter …

Das Dorf war nicht groß, eine große und eine kleine Hütte, mehrere Arbeitszelte und eine offene Kochstelle … aber das war egal, es machte Spaß überall zuzuschauen, Fragen zu stellen oder auch einfach den Fragen anderer Personen und den dazugehörigen Antworten zuzuhören.

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Hier wurde gezeigt, wie man aus einem Baumstamm durch vorsichtiges Ausbrennen ein Boot herstellen kann.

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Wir machten uns auf den Weg zum 17th-Century English Village

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Blick aus dem Fort am Dorfeingang

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Es handelt sich um einen detailgetreuen Nachbau einer englischen Siedlung und der Alltag der Bewohner wird exakt so nachgestellt, wie er im Jahre 1627, einige Jahre nach der Gründung der Siedlung, vermutlich ablief.

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Zeitreise 400 Jahre zurück – wir tauchen ein, in eine längst vergangene Zeit

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Betten hingen zum Auslüften über den Gartenzäunen

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Schauspieler gingen, wie im wahren Leben, ihrer täglichen Arbeit nach

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Jeder der Einwohner verkörpert eine historische Person der „Mayflower-Pilger“, trägt die Klamotten von 1627, spricht das Englisch jener Zeit und kennt nur den Alltag und die politischen Verhältnisse des 17. Jahrhunderts.

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Die Türen der Häuser stehen offen, man wird gebeten einzutreten, kommt ins Gespräch. Wir stellen Fragen über Herkunft, Beruf und Erwartungen. In altmodischem Englisch erzählen sie uns von der langen beschwerlichen Überfahrt, dem harten ersten Winter in dem sie geliebte Menschen verloren haben.

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Das Dorf war nicht groß, aber es hat so viel Spaß gemacht alles zu erkunden und in jedes Haus zu gucken. Den Gesprächen der Besucher und den Bewohnern zuzuhören und auch selber Fragen zu stellen.

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Pilgerfrauen beim Zubereiten des Mittagmahls

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Tatsächlich hätten wir es noch länger ausgehalten und wären nochmals durch das Dorf gelaufen, aber die Zeit drängte. Das mit viel Liebe zum Detail gestaltete Freilichtmuseum fanden wir großartig. Selten war ein Museumsbesuch so interessant und kurzweilig. Geschichte, die Spaß machte!




 

holgipezi

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Carmen, am liebsten würde ich sofort die Koffer packen ... seufz ?

Diese Fotos von Plimoth Plantation sind sooo toll!
Und dann noch diese genialen Strandaufnahmen...boah...
Cape Cod wir sehen uns ganz bestimmt irgendwann einmal!

Von ganzem Herzen vielen lieben Dank, dass Ihr uns so en detail
an Eurer traumhaft schönen (Silber)Hochzeitsreise habt teilnehmen
lassen :kiss:
 

Texelrita

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Carmen, am liebsten würde ich sofort die Koffer packen ... seufz ?

Diese Fotos von Plimoth Plantation sind sooo toll!
Und dann noch diese genialen Strandaufnahmen...boah...
Cape Cod wir sehen uns ganz bestimmt irgendwann einmal!

Von ganzem Herzen vielen lieben Dank, dass Ihr uns so en detail
an Eurer traumhaft schönen (Silber)Hochzeitsreise habt teilnehmen
lassen :kiss:

Darf ich Petra nachplappern???? Geht gar nicht anders, sorry! Ich bin echt richtig "schockverliebt" in diese Gegend und mein Wunsch es zu sehen ist wirlich riesig geworden. Die Plantation Bilder wirken so unwirklich echt und so wenig touristisch....wenn ich so an unser Freilichtmuseum z.B. in Kommern denke - die Amis haben sowas einfach richtig gut drauf!

Deine 20 $ Strandbilder und Marschland sind auch umwerfend und am liebsten würde ich mir sofort welche für ein Facebook Hintergrundbild stehlen, so wunderschön!
 

Floridaperle

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Das Freilichtmuseum hat uns damals auch total geflasht. Die Schauspieler leisten dort wirklich Großes!

Haben Sie euch auch Fragen gestellt?
Das hat uns damals (2001, mein Gott, wie lange her) total verblüfft. Sie haben uns auf eine Coladose angesprochen und wollten erklärt haben, was das ist. Auch als wir unsere Herkunftsregion nannten reagierten sie entsprechend und wollten wissen ob ein Regent dort noch am Ruder ist. Wir waren wirklich begeistert und denken noch immer gerne daran zurück.

Cape Cod haben wir damals nur im Schnelldurchlauf besucht. Es scheint eine längeren Aufenthalt verdient zu haben. Danke für deine Eindrücke und die vielen Bilder!
 
OP
Cawu

Cawu

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Carmen, am liebsten würde ich sofort die Koffer packen ... seufz ?

Diese Fotos von Plimoth Plantation sind sooo toll!
Und dann noch diese genialen Strandaufnahmen...boah...
Cape Cod wir sehen uns ganz bestimmt irgendwann einmal!

Von ganzem Herzen vielen lieben Dank, dass Ihr uns so en detail
an Eurer traumhaft schönen (Silber)Hochzeitsreise habt teilnehmen
lassen :kiss:

Bei den Motiven war das Fotografieren nicht allzu schwer! Ich denke auch voller Sehnsucht an unsere wunderbare Reise zurück! ?
:kiss:


Boah.... diese Strände...jetzt bin ich wieder fertig.?
:LOL: :kiss:


Darf ich Petra nachplappern???? Geht gar nicht anders, sorry! Ich bin echt richtig "schockverliebt" in diese Gegend und mein Wunsch es zu sehen ist wirlich riesig geworden. Die Plantation Bilder wirken so unwirklich echt und so wenig touristisch....wenn ich so an unser Freilichtmuseum z.B. in Kommern denke - die Amis haben sowas einfach richtig gut drauf!

Deine 20 $ Strandbilder und Marschland sind auch umwerfend und am liebsten würde ich mir sofort welche für ein Facebook Hintergrundbild stehlen, so wunderschön!

Da hast Du recht, Show und Präsentation - das können die Amerikaner.
Musst mir wirklich Bescheid geben (gerne auch per PN), falls ihr euch dorthin auf die Reise macht! :-D

Jupp, die Strandfotos waren teuer bezahlt, aber war schlussendlich ok. Am Tag vorher am Nauset Beach wurden wir vom Parkranger durchgewunken, nachdem wir erklärt hatten dass wir nur einen Fotostopp machen.


Das Freilichtmuseum hat uns damals auch total geflasht. Die Schauspieler leisten dort wirklich Großes!

Haben Sie euch auch Fragen gestellt?
Das hat uns damals (2001, mein Gott, wie lange her) total verblüfft. Sie haben uns auf eine Coladose angesprochen und wollten erklärt haben, was das ist. Auch als wir unsere Herkunftsregion nannten reagierten sie entsprechend und wollten wissen ob ein Regent dort noch am Ruder ist. Wir waren wirklich begeistert und denken noch immer gerne daran zurück.

Cape Cod haben wir damals nur im Schnelldurchlauf besucht. Es scheint eine längeren Aufenthalt verdient zu haben. Danke für deine Eindrücke und die vielen Bilder!

Hallo Gabi,

die Schauspieler waren super! Sie ließen sich nicht beirren und blieben voll in ihrer Rolle. Nicht nur schauspielerische Fähigkeiten muss man da haben, sondern auch einiges geschichtliche Wissen des 17. Jahrhunderts.
Manch Kamera und Handy wurden zuerst befremdlich beäugt.
Wir wurden auch gefragt wo wir denn herkämen und er meinte, ob denn immer noch Krieg herrsche - gemeint war der 30-jährige Krieg! :)
Wir sind auch sehr froh dass wir uns zu einem Besuch entschieden haben - da hätten wir was verpasst.


Liebe Grüße an alle und einen schönen Sonntag
Carmen
 

topefa

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Hallo Carmen!

WOW, was für herrliche Strände (ideal, wenn man einen gemäßigten Sommer erleben möchte), charmante Häuschen und Ansichten, ein überaus faszinierendes Freilichtmuseum - super inszeniert! (y)(y) Die Sympathie-Liste für Cape Cod ist schon sehr lang! :giggle:

Ich frage mich nur, sind diese Dialoge mit den Schauspielern nicht etwas amüsant, also muss man nicht seine Reaktionen im Zaum halten, um die Darsteller ernst zu nehmen in ihrer Rolle? Man ist ja erst mal überrascht, denke ich. Und glänzt spontan u.U. auch nicht gerade mit geschichtlichem Wissen aus der Heimat aus dieser Zeit... :unsure: Also auch für die Besucher eine interessante Herausforderung. Aber gerade dieses "Spiel" macht es noch reizvoller. (y)

Vielen Dank für diese schöne Geschichts-Exkursion.

LG,
Topefa
 

pietja

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Das Freilichtmuseum hätte ich bei unserer Reise auch gerne besucht, aber wir hatten im Vorfeld soviel Zeit in Yale " vertrödelt", dass uns nur noch eine knappe Stunde verblieben wäre. Irgendwie hatte ich wohl die Öffnungszeiten nicht richtig recherchiert. Aber ich hoffe, wir werden das noch nachholen können. Nächstes Jahr muss ich den Urlaub im September nehmen.....das würde passen.
 
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Cawu

Cawu

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Hallo Carmen!

WOW, was für herrliche Strände (ideal, wenn man einen gemäßigten Sommer erleben möchte), charmante Häuschen und Ansichten, ein überaus faszinierendes Freilichtmuseum - super inszeniert! (y)(y) Die Sympathie-Liste für Cape Cod ist schon sehr lang! :giggle:

Ich frage mich nur, sind diese Dialoge mit den Schauspielern nicht etwas amüsant, also muss man nicht seine Reaktionen im Zaum halten, um die Darsteller ernst zu nehmen in ihrer Rolle? Man ist ja erst mal überrascht, denke ich. Und glänzt spontan u.U. auch nicht gerade mit geschichtlichem Wissen aus der Heimat aus dieser Zeit... :unsure: Also auch für die Besucher eine interessante Herausforderung. Aber gerade dieses "Spiel" macht es noch reizvoller. (y)

Vielen Dank für diese schöne Geschichts-Exkursion.

LG,
Topefa

Genau Du sagst es ... für einen gemäßigten Sommer ist es dort genau richtig. :-D

Die Dialoge und die Reaktionen sind zuerst schon befremdlich, aber eher faszinierend als amüsant, da die Schauspieler perfekt in ihrer Rolle bleiben. Die detailgetreue Nachbildung des Dorfes und die Interaktion unter den Schauspielern bewirkt eher, dass man sich selber als Fremder in einer anderen Zeit fühlt. So ging es uns zumindest :)




QUOTE=pietja;491854]Das Freilichtmuseum hätte ich bei unserer Reise auch gerne besucht, aber wir hatten im Vorfeld soviel Zeit in Yale " vertrödelt", dass uns nur noch eine knappe Stunde verblieben wäre. Irgendwie hatte ich wohl die Öffnungszeiten nicht richtig recherchiert. Aber ich hoffe, wir werden das noch nachholen können. Nächstes Jahr muss ich den Urlaub im September nehmen.....das würde passen.[/QUOTE]

Holt es nach, wenn ihr die Möglichkeit habt. September ist eine gute Zeit denke ich. Über den Winter haben sie ja geschlossen.

Liebe Grüße und eine gute Woche
Carmen
 

Revilo

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So, endlich nach dem Urlaub alles nachgeholt.

Wie süss ist der Brewster Store denn bitte? Ich kann Dich da voll verstehen, da wäre ich wohl auch stundenlang geblieben.

Die Free little Libraries gibt’s auch mehrfach auf Anna Maria Island. Fand ich auch ne witzige Idee.

Krass, wie viel ihr erlebt und wie wenig stressig das erscheint. Zumindest bringst Du es so rüber.

Und wie herrlich sind denn bitte die Schauspieler, die das richtig aktiv darstellen. Genial!
 

Feuerfeder

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Der Strand ist ja echt ungeheuer breit... man sieht richtig, wie weit die Ebbe das Wasser zurück zieht. Und einige Bilder erinnern mich stark an Andalusien, vor allem die Pflanzen im Sand und die bewachsene Dünenlandschaft.

Und diese Minihäuser. Tolles Dorf. Ich bin gespannt, was es auf dem Weg bis zum Flughafen noch zu sehen gibt ?
 
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Cawu

Cawu

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So, endlich nach dem Urlaub alles nachgeholt.

Wie süss ist der Brewster Store denn bitte? Ich kann Dich da voll verstehen, da wäre ich wohl auch stundenlang geblieben.

Die Free little Libraries gibt’s auch mehrfach auf Anna Maria Island. Fand ich auch ne witzige Idee.

Krass, wie viel ihr erlebt und wie wenig stressig das erscheint. Zumindest bringst Du es so rüber.

Und wie herrlich sind denn bitte die Schauspieler, die das richtig aktiv darstellen. Genial!

Schön, dass ihr wieder aus dem Urlaub zurück seid. Ich hoffe Du bis gut erholt, war eure Unterkunft von Airbnb wie erwartet?
Oh, auf AMI gabe es auch diese Little Libraries? Da muss ich nächstes Mal danach Ausschau halten. :)


Der Strand ist ja echt ungeheuer breit... man sieht richtig, wie weit die Ebbe das Wasser zurück zieht. Und einige Bilder erinnern mich stark an Andalusien, vor allem die Pflanzen im Sand und die bewachsene Dünenlandschaft.

Und diese Minihäuser. Tolles Dorf. Ich bin gespannt, was es auf dem Weg bis zum Flughafen noch zu sehen gibt ?

Der Mayflower Beach war gigantisch. Ein bisschen Reisebericht kommt noch ... und zwar gleich!

Liebe Grüße
Carmen
 
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Cawu

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Der Wagen hatte Durst und wir Hunger. Männe wollte auch noch etwas im Walmart besorgen und so fuhren wir zum nächstgelegenen Walmart Supercenter am Colony Place in Plymouth. Bei Red Robin Gourmet Burgers and Brews um die Ecke haben wir gegessen. War gut, hat satt gemacht, war aber nichts besonderes.

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Danach machten wir uns auf den Weg nach Newport in Rhode Island, dem kleinsten und vielleicht auch feinsten Bundesstaat der USA, wo wir erst gegen 17 Uhr ankamen. Das war schon relativ spät, da wir an diesem Tag noch 200 Meilen nach Woodbury, New York, fahren mussten.

In Newport wollten wir uns den Cliff Walk anschauen. Ich hatte bei der Reiseplanung in vielen Reiseberichten und Reiseführern von dem spektakulären Spazierweg Neuenglands gelesen und hatte mich sehr auf diese Sehenswürdigkeit gefreut. Geparkt hatten wir am Easton´s Beach am Memorial Blvd. Hier startet der knapp 6 Kilometer lange Weg entlang der rauen und wild zerfurchten Atlantikküste und der prächtigen Herrenhäuser, den sogenannten Mansions.

Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit, und der noch vor uns liegenden Fahrzeit fragte ich Männe, ob wir nur einen Teil der knapp 6 Kilometer laufen sollten. Aber mein lieber Mann meinte, da wir jetzt schon mal hier sind, schauen wir uns auch alles an und ich war überglücklich. Wir fütterten die Parkuhr, schnappten uns die Kameras und liefen los.

Zum Abschluss unserer Reise nehme ich euch jetzt mit, auf unseren beeindruckenden Spaziergang an Newports Klippen entlang mit einem tollen Ausblick auf den Atlantik.

Easton´s Beach

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Der Cliff Walk hat verschiedene Aus- bzw. Zugänge.Der nächste wäre die Narragansett Avenue gewesen.


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Zu Beginn des Weges ist er noch geteert und einfach zu laufen …

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The Breakers, das prächtige Herrenhaus ist eines der ehemaligen Vanderbilt Sommeranwesen und wurde 1895 erbaut. Die Sommerresidenz hat 70 Zimmer und ist im Stil der europäischen Renaissance erbaut. Viel Baumaterial, im besonderen Marmor, wurde aus Italien und Frankreich importiert. Elf der historischen Residenzen in Newport können heute besichtigt werden.

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Am besten haben uns die letzten zwei Kilometer gefallen. Wir kletterten über Felsen und Steine. Es war wunderschön!

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Einfach nur herrlich, diese Aussicht auf den Atlantik, die Buchten und Felsklippen - wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus

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Was für ein toller Spaziergang – wir waren absolut beeindruckt. Der Cliff Walk bietet wirklich sensationelle Aussichten!


Mit dem Bus sind wir zurück Richtung Auto gefahren, mussten dann allerdings noch eine kleinere Strecke laufen und haben uns bei einem 7-Eleven mit Getränken und Sandwiches für die vor uns liegende Fahrt eingedeckt.

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So gegen Mitternacht hatten wir unser Hotel Sleep Inn & Suites Monroe in der Nähe von Woodbury erreicht. Glücklich, aber hundemüde fielen wir in die Betten.



Die nächsten beiden Tage waren unspektakulär und sind schnell erzählt:

Dienstag, 18. Juni 2019
Regen, Regen und nochmals Regen
Wir schliefen bis um 9 Uhr und fuhren dann gegen Mittag gemütlich zu den Woodbury Outlets. Eigentlich sind wir mehr durch die Läden gebummelt als shoppen gewesen. Essen gab es dann für uns das erste Mal im Applebee´s – war sehr lecker. Danach ging es dann noch zu Walmart und schließlich ins Hotel.

Mittwoch, 19. Juni 2019
Abreise
Ausgeschlafen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen JFK. Flug und Heimreise verlief angenehm.


Home sweet Home


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Fazit unserer Reise
Für uns war es wirklich ein Traumurlaub – ein Highlight jagte das nächste.
New York hat uns fasziniert und wird für uns immer eine Reise wert sein.
Die tosenden Wasser der Niagarafälle haben uns sehr beeindruckt und wir sind glücklich dieses Naturschauspiel gesehen und hautnah erlebt zu haben. Niagara-on-the-Lake war entzückend und wenn es uns irgendwann einmal auf eine Kanada-Rundreise verschlägt, werden wir dieses bezaubernde Städtchen nochmals besuchen und uns durch die Weingüter probieren.
Tja und zum Schluss Cape Cod und ein klein wenig vom restlichen New England. Landschaftlich einfach umwerfend schön und auch hier hoffe ich auf eine Wiederholung. Es heißt „Wer Sand von Cape Cod mit nach Hause nimmt, kommt wieder“!



Ihr Lieben,
vielen Dank fürs Mitreisen und all den lieben Kommentaren. :kiss:
Es hat mir wieder großen Spaß gemacht euch von unserer Reise zu erzählen und mich mit euch auszutauschen. (y)

Ganz herzliche Grüße und ein wunderschönes Wochenende!
Carmen

 

winnie

FLI-Silver-Member
Registriert
30 Nov. 2008
Beiträge
951
Ort
Hohenstein
Liebe Carmen,

vielen Dank für diesen MEGA-Reisebericht mit den supertollen Bildern und den wirklich sehr ausführlichen Erläuterungen (y)(y)(y)
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
Man hat fast (
aber nur fast) das Gefühl dabei gewesen zu sein.
Wir haben uns einiges notiert, was in die nächsten Urlaube mit einfließen wird.
Hierfür nochmal ein monströses Dankeschön.

LG Ralph
 

Eleonore

FLI-Bronze-Member
Registriert
17 Jan. 2014
Beiträge
685
Ort
Österreich, Steiermark
Danke für die tollen Bilder und den super Bericht. Als Abschluss wäre doch noch ein Foto toll, wo ihr beide!! draufseid, es war schließlich Euer HOchzeits Jubiläus Trip. Das wünscht sich herzlichst Eleonore
 
OP
Cawu

Cawu

FLI-Gold-Member
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8 Okt. 2013
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3.558
Ort
Schwarzwald
Liebe Carmen,

vielen Dank für diesen MEGA-Reisebericht mit den supertollen Bildern und den wirklich sehr ausführlichen Erläuterungen (y)(y)(y)
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
Man hat fast (
aber nur fast) das Gefühl dabei gewesen zu sein.
Wir haben uns einiges notiert, was in die nächsten Urlaube mit einfließen wird.
Hierfür nochmal ein monströses Dankeschön.

LG Ralph


Lieber Ralph,
vielen Dank :kiss:! Genau so soll es doch sein (y)

LG, Carmen
 
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