Sawatdee Kha – Tempel, Märkte und die kleine Lanna. Eine Reise ins Land des Lächelns im Februar 2019

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binebiene

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Oh das mit dem Sticky Rice wäre eine tolle Idee gewesen. Vermutlich gab es den nicht, sonst hätte mein Detektor ausgeschlagen :)

Ja, ich liebe meine Schirme. Es war geplant gewesen allen Lieblingsmenschen einen Schirm und einen bunten Schal mitzubringen. Nun ja.
Also sowohl Mama als auch ich haben so eine durchsichtige Hülle am Handy, daher ist es immer noch nahezu unzerstört. Bisschen Glitzer bleibt wenn man es auspackt ab und zu mal an einem kleben.

Mit den chinesischen Touristen haben sie gesprochen, wobei die unseres Wissens eigentlich gar keinen so guten Ruf haben. Weiß auch nicht, ich hab ja sogar auf den Schirm gezeigt. Vielleicht haben wir ja irgendein Fettnäpfchen erwischt oder so.
 
Wat Phra Doi Suthep
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binebiene

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Mittlerweile war es nach 17 Uhr, es würde demnächst die Dämmerung einsetzen und wir hatten noch ein weiteres Ziel eingeplant, den Doi Suthep, einem ich glaube Nationalpark, auf welchen sich in 1200m Höhe zudem der Wat Phra Doi Suthep, ein wunderschöner Tempel befindet. Ich dachte ja, wir kommen da früh genug an, um noch ein wenig laufen zu können, da war eine deutliche Fehleinschätzung. Mit dem Auto hoch würden wir es eventuell noch im Hellen schaffen, wenn wir uns den Tempel genauer anschauen wollen schaffen wir es im Hellen jedoch auf keinen Fall mehr runter. Und dann müssten wir das machen, von was einem dringendst abgeraten wird – in der Dunkelheit autofahren. Was also tun?
Ganz klar, wir fahren erstmal los und sehen dann weiter.

Hoch geht es über die Nationalparkstraße durch sehr sehr viele sehr enge und nicht wirklich übersichtliche Kurven. Neben denen geht es in der Regel auch sehr gut runter. Dass die Straße bergauf 2-spurig, runter aber definitiv nur einspurig ist wird von den meisten Tuktuk-, Songthaew- und Rollerfahrer gekonnt ignoriert und in den uneinsichtlichsten Kurven wird auch noch fröhlich überholt oder einfach mal angehalten. Warum auch nicht. Fußgänger finden sich auch hin und wieder auf der Straße. Und das war unser Eindruck als es noch hell genug war. Das verspricht definitiv eine interessante Abfahrt. Ah ja, erinnert ihr euch an die wenigen PS unseres Autos. Das hat ganz schön geschnauft.

Naja, irgendwann waren wir unfallfrei oben am Parkplatz angekommen, da standen wir auch schon vor der nächsten Hürde. Der Tempel befindet sich nämlich noch ein gutes Stückchen höher. Und rauf führt eine Treppe (und wohl auch eine Seilbahn, die haben wir aber nicht bzw. zu spät gefunden). Und was für eine! Leider habe ich es nicht so richtig gut draufbekommen, evtl. googelt ihr mal. Es handel sich dabei um die Naga-Treppe, welche einen über 200 Stufen (das mag so stimmen, ist aber trotzdem beschönt, weil um zur Treppe zu kommen muss man andere Treppen bzw. Stufen laufen).
Ich hatte ja sowas von keinen Bock! Aber nun sind wir schonmal da, ich kann ja mal anfangen und schauen wie weit ich komme (übrigens wird man von runterlaufenden und überholenden angefeuert, man leidet dort sehr solidarisch).

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In einigen Berichten steht übrigens, dass es 300 Stufen sind, gefühlt würde ich recht geben (wenn nicht gar 400), zum zählen fehlte mir der Sauerstoff. Wikipedia sagt 200. Die Treppe wird von 2 Nagas (Drachenähnliche Schlange) bewacht, umspielt. Die Legende besagt übrigens, dass man nur wenn man die Treppe nimmt den Segen des Tempels erhält. Den hat man sich dann aber auch verdient. Ich meine auch gelesen zu haben, dass man beim Aufstieg sowas wie meditieren soll oder Erleuchtung findet – nun, wenn man nicht zu sehr mit nach Luft japsen beschäftigt ist, kann man es ja mal versuchen.

Oben angekommen muss man dann einen kleinen Eintritt zahlen, ich denke es waren 30 TB (ca. 80 Cent) und ist dann erstmal im Außenbereich. Da es mittlerweile bereits dunkel war, haben wir uns diesen gar nicht so genau angesehen, er war wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht richtig beleuchtet. Im Nachhinein haben wir anscheinend doch bisschen was verpassen (u.a. ein Glockenspiel – das mag ich doch so gern, und die Statue des weißen Elefanten, welcher zur Erbauung des Tempels geführt hat). Müssen wir halt wiederkommen.

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Wir sind direkt in den Innenhof – und da blieb mir vor Staunen erstmal die Spucke weg und der Mund offen stehen. Mann war das schön und prachtvoll! Da hat sich wirklich jede einzelne Stufe gelohnt! Und ich glaube durch die Beleuchtung ist der Tempel abends noch schöner (und leerer ist er allemal). Aber schaut selbst:

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Wat Phra Doi Suthep
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binebiene

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Als wir oben waren fand gerade ein Gebet statt:


Noch mehr Fotos ...

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Hier durfte man seinen Namen drau schreiben, damit wird dan glaube ich der Sockel vom goldenen Chedi eingewickelt.

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Irgendwann haben wir uns dann aber doch losreisen können und haben uns auf die abendteuerliche Abfahrt gemacht. So unbeleuchtete Roller sind doch immer wieder nett. Irgendwann haben wir es dann aber doch heil bis zum Hotel geschafft. Jedoch nicht ohne einen kurzen Abstecher auf die von uns mittlerweile heiß geliebten Foodmärkte. Für Roland gab es glaube ich Pad Thai und Papayasalat, ich habe mir wieder Satespieß-ähnliches, frittierte Käsebällchen und ein frisches Shake geholt. Und vermutlich Sticky Rice mit Mango – oh mann, wie ich den vermisse.

Dann hieß es aber an ins Bettchen, denn für den morgigen Tag war frühes Aufstehen und eine lange Fahrt angesagt, weil ich mir in den Kopf gesetzt habe, dass ich unbedingt den Weißen Tempel von/in Chiang Rai sehen möchte (und den blauen und auf keinen Fall den schwarzen). Auf der Rückfahrt wollte ich zudem bisschen Nationalpark und Natur mitnehmen und Eier kochen, das hat so halb geklappt. Lag aber eher an der Natur und selbstverständlich weniger an meiner Planung.
 

Suse65

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Toller Bericht, Ihr seid ja mutig, daß Ihr im Dunklen gefahren seid. Links zu fahren ist sowieso schon eine Konzentrationsaufgabe, aber auch noch nachts in einem Land, in dem man ein ganz anderes Verhältnis zur Straßenverkehrsordnung hat, falls es sowas überhaupt gibt. Nicht schlecht.

Die Tempel werden immer prächtiger!
 
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binebiene

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Links fahren fanden wir gar nicht so schlimm. Eher dann wieder rechts zuhause.
So ging es mir nach dem Studium in Australien auch, ich hab mich dummerweise auf beiden Straßenseiten wohl gefühlt.

Ja, toll Tempel bauen können sie wirklich.
Ich glaube der nächste setzt dem nun eine Krone auf. Wobei, das ist ja eigentlich kein Tempel. Dazu aber in ein paar Minuten mehr ...
 
Auf geht´s nach Chiang Rai
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binebiene

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Ein paar Minuten später (oder paar mehr - sorry hab im anderen Forum einen neuen Australien Bericht gesehen, da musste ich mich dringendst vorher anmelden. Hab da doch mal studiert).

So, wir nähern uns mal dem Nicht-Tempel, ob ihr ihn heute schon zu sehen bekommt kann ich nicht versprechen. Es rücken so einige Geburtstermine näher und ich muss noch Dino, Hase und Pferd häkeln.

So nun aber schnell schnell ins Auto ...

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Der Wecker klingelte am nächsten Tag mal wieder um stupid o clock, denn wir wollen frühzeitig am Tempel sein – ihr wisst schon, die gefürchteten Reisebusse. Und die Furcht war durchaus begründet.

Das Problem mit Chiang Rai ist, dass es so um die 200 km und bei besten Bedingungen mind. 3 Stunden einfach entfernt ist. Es herrschten nicht zwingend beste Bedingungen. Wir hatten teilweise Nebel so dicht, dass man echt nichts mehr gesehen hat. Dann können nicht nur wir Deutschen Geisterbaustellen ohne Arbeiter – Thais können das auch. Zudem viel länger und konsequenter mit nicht immer klarer Straßenführung und einer Straßenqualität welche ein Waschbrett vor Neid erblassen lässt. Ach ja, man soll zudem ja nicht im Dunkel fahren, hatte ich ganz vergessen.

Und das alles um einen ollen weißen Tempel zu sehen. Ich vermute, Roland hat so ein bisschen an meinem Verstand gezweifelt. Aber naja, damit kann ich ganz gut leben. Als ich das erste Mal ein Foto vom Tempel gesehen habe war mir sofort klar – da muss ich hin!

Auf dem Weg haben wir aber einen schönen Sonnenaufgang mit tollem Licht und Nebelbänken erlebt und viele Tempel im Vorbeifahren gesehen (irgendwann stellt sich so eine Tempelsättigung ein). Einer hat es dann aber doch noch aufs Foto geschafft.

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Wir sind auch an recht berühmten heißen Quellen vorbeigefahren. Dort hätte man sich wohl Eier kaufen und die in den Quellen kochen können. Sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt sah es dort aber eher leer aus und da es uns jetzt nicht so interessiert hat sind wir dann doch nicht stehengeblieben.
Uns sind auch immer wieder Gruppen von Mönchen entgegengekommen. Diese laufen frühs in die Dörfer Opfergaben in Form von Essen zu bekommen. Teilweise wurden sie von den Bewohnern schon erwartet.

Ach und wir sind wohl durch das berühmte thailändische Kaffeeanbaugebiet gefahren, zumindest wurde auf ein paar Plantagen hingewiesen. Eine davon lag direkt am Wegesrand, also haben wir dort eine kurze Rast gemacht und haben meinen Eltern thailändischen Kaffee aus ganz besonderen Peaberry Bohnen gekauft. Das sind irgendwie so Doppelbohnen und eher selten. Auf jeden Fall sind sie ganz besonders – und auch ganz besonders teuer. Weiß jetzt gar nicht, ob sie auch ganz besonders lecker waren – zumindest gab es keine Klagen.

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Suse65

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Traumhafte Fotos mit der Morgenstimmung. Vermutlich die schönsten Fotos, die ich aus Thailand je gesehen habe. :)
 

Texelrita

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Boahhhh jetzt muß ich aber dringend auch mal wieder in die Tasten hauen......megatoll immer noch! Aber......diese Bilder mit dem Dunst.....unglaublich schön! Danke Dir für diesen schönen und langen Bericht und natürlich bleib ich dabei und freu mich auf "Nichttempel", wie schon vorher bei dir schon rumgenölt 🙈 :kiss:
 
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binebiene

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Die Gegend dort war auch wirklich toll. Auf dem Rückweg haben wir auch einen kurzen Abstecher gemacht.
Letztendlich hatten wir aber natürlich viel zu wenig Zeit für den Nationalpark dort und ich würde in Zukunft daraus einen 2-Tages Trip machen.

Interessanterweise finde ich die Fotos zwar auch toll aber sie haben es nicht auf eine der 40 Leinwände geschafft. Wobei durch den Zoom die Auflösung aber glaube ich auch nicht so ideal wäre.

Wir nähern uns dem Meer in kleinen Schritten (wobei die Fahrt in den Norden geht glaube ich diesbzgl. in die falsche Richtung).

So machen wir mal weiter - Dino hat zumindest schon einen Körper, Beine und einen Schwanz. Und der Kopf liegt neben ihm.
 
Wat Rong Khun - der weiße (Nicht)-Tempel von Chiang Rai
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binebiene

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Nun aber zum ollen weißen Tempel – seines Zeichens dem Wat Rong Khun, welcher gar kein Tempel ist. Sondern eigentlich eher ein privates Kunstprojekt. So! Umsonst hingefahren.

Nein, das Ding ist nämlich viel cooler als so ein schnöder Tempel. Außerdem nennt ihn dann ja doch jeder Tempel. Das richtig Coole darf man leider nicht fotografieren, aber ich denke die paar Bildchen (oder auch das ein oder andere mehr, ich war einfach so begeistert), die ich euch mitgebracht habe, sind auch nicht zu verachten.

Der Architekt Chalermchai Kositpipat, welcher dort mittlerweile nahezu verehrt wird (zumindest war das unser Eindruck) und welchem man auf dem Gelände wohl durchaus auch über den Weg laufen kann, baut seit 1996 an dem Tempel. Er finanziert dies alles selbst, ist aber natürlich auch von Spenden abhängig. Da er jedoch unabhängig bleiben möchte, nimmt er keine Spenden über 10.000 TB an. Aktuell sind ca. 20 Prozent fertiggestellt, man rechnet damit, dass man bis ca. 2070 weiterbauen wird.

Wir haben uns erstmal auf dem äußeren Gelände umgesehen.

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Und nähern uns schließlich dem Objekt der Begierde erstmal von außen. Uns ist wirklich die Spucke weggeblieben, das Tempelchen ist soooooooo schön und beeindruckend.

Aber seht selbst (werden mehrere Teile mit vielen vielen Fotos)

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(Wir waren übrigens direkt zur Öffnung dort und selbst da waren bei den Fotospots kaum Bilder ohne Menschen zu bekommen. Später am Tag liest man echt von Horrorgedränge).
 

panman47

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Da hat sich die frühe und weite Fahrt echt gelohnt. Wahnsinn was tolle Bilder. Der weiße Tempel ist wirklich eine Wucht.
 
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binebiene

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Pauli geht es ganz gut, er hatte zuletzt bisschen Durchfall und die Ohren waren wieder entzündet.
Er kommt immer mehr an und wird - leider - auch immer frecher und dickköpfiger. Ich würde sagen der Kampf um die Position des Rudelführers ist eröffnet. Wir gewinnen den zwar, aber er hat einen wahnsinnigen Dickkopf.
Und an den wirklich doofen Sachen sind wir mit dem Trainer dran.

Ja, der Tempel ist wirklich genial. Und er wächst ja weiter.
 
Wat Rong Khun
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binebiene

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Auf dem Gelände an sich kann man sich recht frei bewegen, jedoch zum Tempel hin und durch ihn durch gibt es eine festgelegte Route. Man läuft nämlich von der Unterwelt ins Himmelreich – und somit darf man auf gar keinen Fall zurücklaufen. Da wird man gleich von einem Ordner ermahnt. Das Hauptgebäude ist außen auch weiß, innen ist es jedoch knallbunt bemalt. Hier darf man nicht fotografieren, trifft jedoch auf Michael Jackson samt Moonwalk, die Minions, Superman, Meister Yoda, Hello Kitty und auch die Zwillingstürme.

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Hier greifen quasi die Toten aus der Unterwelt nach einem. Einer der Fingernägel soll rot angemalt sein, ein Hinweis darauf, dass man auch auf Details achten soll - Nun, ähem ...

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Die Hex

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So einen schönen Tempel habe ich noch nie gesehen.. Toll wirklich...

Oh der Pauli... das ist leider immer ein kleines Problem bei den Strassenhunden... Ich bin aber sicher ihr bekommt das hin...
 

Suse65

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Dieser Tempel, der sieht aus wie aus Baiserschaum gemacht oder mit Fondant überzogen. Aber die greifenden Hände macht das nicht besser, die find ich gruselig.
 

Die Hex

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Wieso hat er denn im Körbchen eine Leine dran und ein Geschirr??? Sieht gar nicht so scheu aus . Zumindest scheint er sich sehr sicher zu fühlen.
 
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