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Freitag, 18. Oktober 2020: Nach Süden bis Columbus
Teil 2
Nach der Mittagspause geht es auf die letzte Etappe des heutigen Tages, nach Columbus. So gegen 15 Uhr treffen wir dort ein. Columbus liegt am Chattahoochee River, dieser bildet die Grenze zwischen Georgia und Alabama. Wir parken in der Nähe des Visitor Centers und starten zu einem kleinen Rundgang, zunächst zum Woodruff Riverfront Park und zum Fluss.
Nachdem mir "Woodruff" seit Atlanta häufiger begegnet ist, habe ich es jetzt mal nachgeschlagen, es muss sich um Robert W. Woodruff handeln, er war Präsident der Coca Cola Company von 1923 bis 1954 und danach bis 1984 im Verwaltungsrat und spendete erhebliche Summen an Universitäten und andere Bildungseinrichtungen.
Blick vom Ufer des Chattahoochee River südwärts auf die Dillingham Street Bridge
Die „Eagle and Phenix“ Mill produzierte Textilien von 1851 bis 2005. Die Gebäude wurden seitdem renoviert und zu Appartements umgebaut.
16
Ein anderer Blick auf die Gebäude der Mill
Blick über den Fluss
Der Damm für das Kraftwerk der Mill wurde 2012 gesprengt. Seitdem gibt es hier einen Wildwasserkurs
Blick von der „Frank K. Martin Pedestrian Bridge“ nordwärts
Durch die Hauptstraße des Ortes, die Broadway heisst, gehen wir langsam zurück in Richtung unseres Autos.
In der alten Greyhound Station in Columbus findet man seit 1988 ein Restaurant
Auch Mr Pemberton begegnen wir in Columbus, entwickelte er sein erstes Getränk doch hier
Geschäfte entlang der Hauptstraße
2002 eröffnet: Das River Center for the Performing Arts
Brunnen vor dem Eingang
Ganz zu Ende ist unsere Fahrt noch nicht, bis zum Hotel müssen wir über die Brücke nach Phenix City in Alabama. Dort sind wir dann in der Central Time Zone und müssten die Uhr eine Stunde zurück stellen. Die meisten Hotel Gäste halten sich aber wohl tagsüber in Columbus auf, deswegen wird uns gleich beim Einchecken erklärt, das man sich an Eastern Time halten würden.
Das Zimmer im Holiday Inn Express in Phenix City.
Das Design des Zimmers ist noch alt, vom Zimmerlayout her könnte das Hotel mal ein Courtyard (Marriott) gewesen sein.
Zum Abendessen fuhren wir wieder zurück nach Columbus in ein Outback Steakhouse. Stephan hatte Ribs, ich „Alice Springs Chicken“.
In den USA kann es auch die ältere Generation: Tippen beim Abendessen
Zurück im Hotelzimmer checkten wir dann ausführlich den Wetterbericht. Da sahen wir ein kleines Problem auf uns zu kommen. Über dem Golf von Mexiko hatte sich "Nestor" gebildet. Das war zwar "nur" ein tropischer Sturm und kein Hurrikan, aber so wie es aussah würden wir ihm nur ganz knapp entgehen. Morgen früh sollte er über den Süden Georgias hinwegziehen, nur wenige Stunden bevor wir dort entlang fahren wollten. Wir hofften, das sich Stärke und Geschwindigkeit nicht signifikant änderten, und wir keine Probleme haben würden.
Die Wetterlage
149 Meilen Fahrstrecke waren es heute.
Teil 2
Nach der Mittagspause geht es auf die letzte Etappe des heutigen Tages, nach Columbus. So gegen 15 Uhr treffen wir dort ein. Columbus liegt am Chattahoochee River, dieser bildet die Grenze zwischen Georgia und Alabama. Wir parken in der Nähe des Visitor Centers und starten zu einem kleinen Rundgang, zunächst zum Woodruff Riverfront Park und zum Fluss.
Nachdem mir "Woodruff" seit Atlanta häufiger begegnet ist, habe ich es jetzt mal nachgeschlagen, es muss sich um Robert W. Woodruff handeln, er war Präsident der Coca Cola Company von 1923 bis 1954 und danach bis 1984 im Verwaltungsrat und spendete erhebliche Summen an Universitäten und andere Bildungseinrichtungen.
Blick vom Ufer des Chattahoochee River südwärts auf die Dillingham Street Bridge
Die „Eagle and Phenix“ Mill produzierte Textilien von 1851 bis 2005. Die Gebäude wurden seitdem renoviert und zu Appartements umgebaut.
Ein anderer Blick auf die Gebäude der Mill
Blick über den Fluss
Der Damm für das Kraftwerk der Mill wurde 2012 gesprengt. Seitdem gibt es hier einen Wildwasserkurs
Blick von der „Frank K. Martin Pedestrian Bridge“ nordwärts
Durch die Hauptstraße des Ortes, die Broadway heisst, gehen wir langsam zurück in Richtung unseres Autos.
In der alten Greyhound Station in Columbus findet man seit 1988 ein Restaurant
Auch Mr Pemberton begegnen wir in Columbus, entwickelte er sein erstes Getränk doch hier
Geschäfte entlang der Hauptstraße
2002 eröffnet: Das River Center for the Performing Arts
Brunnen vor dem Eingang
Ganz zu Ende ist unsere Fahrt noch nicht, bis zum Hotel müssen wir über die Brücke nach Phenix City in Alabama. Dort sind wir dann in der Central Time Zone und müssten die Uhr eine Stunde zurück stellen. Die meisten Hotel Gäste halten sich aber wohl tagsüber in Columbus auf, deswegen wird uns gleich beim Einchecken erklärt, das man sich an Eastern Time halten würden.
Das Zimmer im Holiday Inn Express in Phenix City.
Das Design des Zimmers ist noch alt, vom Zimmerlayout her könnte das Hotel mal ein Courtyard (Marriott) gewesen sein.
Zum Abendessen fuhren wir wieder zurück nach Columbus in ein Outback Steakhouse. Stephan hatte Ribs, ich „Alice Springs Chicken“.
In den USA kann es auch die ältere Generation: Tippen beim Abendessen
Zurück im Hotelzimmer checkten wir dann ausführlich den Wetterbericht. Da sahen wir ein kleines Problem auf uns zu kommen. Über dem Golf von Mexiko hatte sich "Nestor" gebildet. Das war zwar "nur" ein tropischer Sturm und kein Hurrikan, aber so wie es aussah würden wir ihm nur ganz knapp entgehen. Morgen früh sollte er über den Süden Georgias hinwegziehen, nur wenige Stunden bevor wir dort entlang fahren wollten. Wir hofften, das sich Stärke und Geschwindigkeit nicht signifikant änderten, und wir keine Probleme haben würden.
Die Wetterlage
149 Meilen Fahrstrecke waren es heute.