Fritz & Buddy
FLI-Silver-Member
Laut Florida Sun sind künftig Angaben zur (mgl) Social Media-Aktivtät verpflichtend.
Man darf durchaus über Dinge nachdenken, die schon lange so sind. Im Bezug auf amerikanische Verhältnisse, darf man hier auf jeden Fall von "historisch" sprechen. Ich glaube diese Regel hat irgendwann noch vor Obama in die Grundsätze von Florida-Interaktiv einzug gehalten.Ja, das gibt einem schon zu denken
Ich glaube Doani bezog sich auf den Inhalt des Threads - nicht auf die Linklöschung. ?Man darf durchaus über Dinge nachdenken, die schon lange so sind. Im Bezug auf amerikanische Verhältnisse, darf man hier auf jeden Fall von "historisch" sprechen. Ich glaube diese Regel hat irgendwann noch vor Obama in die Grundsätze von Florida-Interaktiv einzug gehalten.
Höchst nervig, macht man sich da schon verdächtig wenn man nichts an gibt!?
Ich habe z.b. wirklich kein Account bei keinem der Klassischen Social Media Plattformen.
Oder gelten auch Foren wie dieses als Social Media?
Recht so.Weil Beiträge mit politischen Inhalten hier nicht erlaubt sind. Habe ich doch geschrieben.
Weil Beiträge mit politischen Inhalten hier nicht erlaubt sind. Habe ich doch geschrieben.
Und, was will man mit den weiteren Angaben? Schauen, ob der Einreisende im Stil des Präsidenten twittert?
Angesichts der aktuellen Gesamtsituation in den USA stellen wir uns ohnehin die Frage, ob wir dort nochmals hinreisen wollen. Vor der nächsten Buchung warten wir auf jeden Fall den 03.11.20 ab.
Heute gibt es einen interessanten Artikel im Spiegel:
---politische Beiträge sind im Forum verboten, daher entfernt, tobie - - -
Bei einem Reiseziel geht es doch nicht nur um Sonne, Strand und Freizeitaktivitäten (außer vielleicht bei "Ballermanntouristen", die außer Hotel, Büffet und Party sonst nichts interessiert und denen es gleich ist, wo sie sind).
Es geht doch auch um Geschichte, Kultur und Politik des Reiselandes, für die sich der Reisende durchaus interessieren sollte und wofür sich viele durchaus interessieren. Warum man den Link auf einen Artikel in einem seriösen Nachrichtenmagazin, der die politischen Situation im Reiseland erläutert, gleich als "verboten" wegmoderiert, ist für mich nicht nachvollziehbar. Das empfinde ich als sehr beschränkte Sichtweise.
Abgesehen davon ist ein Link nach meiner Auffassung auch kein "politischer Beitrag". Aber: Ihr macht die Regeln! Vielleicht sollte man diese und die Handhabung aber auch mal überdenken!
Ich würde deinen Beitrag gerne mal lesen, kannst Du mir den Link per PM schicken?
"Veränderung" ist nicht die Stärke dieses Forums. Daher muss man damit leben oder woanders hingehen. Aber das wurde hier schon ausgiebig diskutiert und sollte nicht Thema dieses Threads sein.
Es gibt da noch mehr Gründe aber das man seine privaten Dinge immer mehr offen legen soll geht mir dann zu weit.
Ralli
Wobei man ja mal ehrlich sagen muss Social Media und Privat schließt sich Gegenseitig irgendwie aus.
Da geht es ja genau darum etwas öffentlich zu machen
Das ist zweifelsfrei richtig. Vor allem haben diese Datenkraken, und somit die am wenigsten vertrauenswürdigen Institutionen, vollen Zugriff auf die Daten. Und letzten Endes kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen dass die US Behörden auf diese Angaben angewiesen sind. Man hat zudem immer noch selber im Griff was man Facebook und Co mitteilt. Ich persönlich habe das Problem, dass ich da für die letzten 5 Jahre gar keine korrekten Angaben machen könnte, will ich die Accounts bei den meisten Diensten wieder gelöscht habe oder verweisen lassen habe und die verlangten Daten wirklich nicht mehr kenne. Ein "hab ich nicht" wäre über 5 Jahre gerechnet also falsch, richtige Angaben kann ich aber mangels Wissen auch nicht machen.
Höchst nervig, macht man sich da schon verdächtig wenn man nichts an gibt!?
Ich habe z.b. wirklich kein Account bei keinem der Klassischen Social Media Plattformen. ...