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17.5. Daytona-Kennedy Space Center- Bahama Bay Resort Davenp
Nachdem wir gestern erst recht spät im Bahama Bay Resort angekommen sind, gehts erst heute abend weiter:
Während ich hier schreibe, läuft dauernd ein Waschbär an der Terasse vorbei, echt lustig
Gestern früh haben wir nach dem Frühstück das Bahama House in Daytona nach einem freundlichen und schnellen Checkout, diesmal lief der Computer :wink:, verlassen. Nach dem Begrüßungstütchen beim Checkin gab´s noch eine Bahama House Wasserflasche als kleines Abschiedsgeschenk, nette Geste , die Erik natürlich am liebsten auch als "Dran-Erinnerung" nach Deutschland schleifen will, so dass wir unseren größten Koffer eigentlich demnächst in "Florida-Memorial-Suitcase" umtaufen könnten, von dem Anbau, der in seinem Kinderzimmer nötig wird, mal ganz zu schweigen :wink: ...
Dann begaben wir uns auf (fast) auf schnellstem Wege ins Kennedy Space Center, denn meine beiden Männer mussten nach dem Nascar-Rennen im Fernsehen unbedingt noch mal ganz kurz in den Daytona 500 Experience Shop, um ihr Fan Equipment zu vervollständigen und Fotos von den Fußabdrücken "ihrer" Fahrer zu machen.
Gegen 11 Uhr waren wir dann schließlich an unserem nächsten Etappenziel:
Im Gegensatz zu letztem Jahr war Erik diesmal erkennbar interessiert, und wir konnten uns deutlich mehr als nur den Rocketgarden und den Spielplatz anschauen, so dass der Besuch echt gelungen war..
Die Nasa Close Up Tour, die wir wieder gebucht hatten, war allerdings deutlich schlechter als im Vorjahr, in dem wir nicht nur viel näher an die Startrampe mit dem Shuttle herangekommen sind, sondern auch der Tourguide einen viel kompetenteren und engagierteren Eindruck gemacht hatte.
Erik, der unbedingt mit auf die Tour wollte, obwohl ich ihm angeboten hatte, solange mit ihm auf dem Spielplatz oder sonstwo zu bleiben, hat den Bustrip auf seine eigene Art genutzt. Teures Schläfchen! :?
Zumindest war er dann im Saturn V Gebäude wieder fit und ausgeruht.
Nach dem obligatorischen Stop im Shop, mussten wir aber wieder ins Auto hüpfen, um in Richtung Bahama Bay Resort zu fahren.
Da wir nur noch schemenhafte Erinnerungen an die Lage hatten und letztes Jahr auch noch aus der anderen Richtung kamen, schalteten wir das Navi ein. Hmmmm, es kennt die Adresse nicht, dumm gelaufen. Hätten wir vorher mal ausprobieren sollen... Also geben wir einfach Davenport ein. Nächster Fehler!
Also, wir kennen jetzt den Ort Davenport, hatten vorher aber auch nix verpasst Die Stimmung im Auto sank ziemlich, Eriks Kommentare waren auch nicht sehr hilfreich, also erstmal I Pod nach hinten reichen, Film ab. Die telefonische Wegbeschreibung der freundlichen Rezeptionistin half aufgrund eines Missverständnisses erstmal auch nicht weiter, der strömende Regen und die einsetzende Dunkelheit kamen noch hinzu. Fragen an der Tankstelle: Fehlanzeige! Das nächste Telefonat mit der Bitte um eine Straße in der Nähe, ich glaube es war Florence Villa Grove, war schon deutlich erfolgreicher. Ja, das Navi kennt sie ! Dort angekommen, kannten wir uns auch wieder aus und kamen tatsächlich an. Dann noch ein Einkauf, Abendessen und ein heißes Bad, ja richtig gelesen, denn es wurde für Florida echt kalt und schnell ab ins Bett.
Fortsetzung folgt
Nachdem wir gestern erst recht spät im Bahama Bay Resort angekommen sind, gehts erst heute abend weiter:
Während ich hier schreibe, läuft dauernd ein Waschbär an der Terasse vorbei, echt lustig
Gestern früh haben wir nach dem Frühstück das Bahama House in Daytona nach einem freundlichen und schnellen Checkout, diesmal lief der Computer :wink:, verlassen. Nach dem Begrüßungstütchen beim Checkin gab´s noch eine Bahama House Wasserflasche als kleines Abschiedsgeschenk, nette Geste , die Erik natürlich am liebsten auch als "Dran-Erinnerung" nach Deutschland schleifen will, so dass wir unseren größten Koffer eigentlich demnächst in "Florida-Memorial-Suitcase" umtaufen könnten, von dem Anbau, der in seinem Kinderzimmer nötig wird, mal ganz zu schweigen :wink: ...
Dann begaben wir uns auf (fast) auf schnellstem Wege ins Kennedy Space Center, denn meine beiden Männer mussten nach dem Nascar-Rennen im Fernsehen unbedingt noch mal ganz kurz in den Daytona 500 Experience Shop, um ihr Fan Equipment zu vervollständigen und Fotos von den Fußabdrücken "ihrer" Fahrer zu machen.
Gegen 11 Uhr waren wir dann schließlich an unserem nächsten Etappenziel:
Im Gegensatz zu letztem Jahr war Erik diesmal erkennbar interessiert, und wir konnten uns deutlich mehr als nur den Rocketgarden und den Spielplatz anschauen, so dass der Besuch echt gelungen war..
Die Nasa Close Up Tour, die wir wieder gebucht hatten, war allerdings deutlich schlechter als im Vorjahr, in dem wir nicht nur viel näher an die Startrampe mit dem Shuttle herangekommen sind, sondern auch der Tourguide einen viel kompetenteren und engagierteren Eindruck gemacht hatte.
Erik, der unbedingt mit auf die Tour wollte, obwohl ich ihm angeboten hatte, solange mit ihm auf dem Spielplatz oder sonstwo zu bleiben, hat den Bustrip auf seine eigene Art genutzt. Teures Schläfchen! :?
Zumindest war er dann im Saturn V Gebäude wieder fit und ausgeruht.
Nach dem obligatorischen Stop im Shop, mussten wir aber wieder ins Auto hüpfen, um in Richtung Bahama Bay Resort zu fahren.
Da wir nur noch schemenhafte Erinnerungen an die Lage hatten und letztes Jahr auch noch aus der anderen Richtung kamen, schalteten wir das Navi ein. Hmmmm, es kennt die Adresse nicht, dumm gelaufen. Hätten wir vorher mal ausprobieren sollen... Also geben wir einfach Davenport ein. Nächster Fehler!
Also, wir kennen jetzt den Ort Davenport, hatten vorher aber auch nix verpasst Die Stimmung im Auto sank ziemlich, Eriks Kommentare waren auch nicht sehr hilfreich, also erstmal I Pod nach hinten reichen, Film ab. Die telefonische Wegbeschreibung der freundlichen Rezeptionistin half aufgrund eines Missverständnisses erstmal auch nicht weiter, der strömende Regen und die einsetzende Dunkelheit kamen noch hinzu. Fragen an der Tankstelle: Fehlanzeige! Das nächste Telefonat mit der Bitte um eine Straße in der Nähe, ich glaube es war Florence Villa Grove, war schon deutlich erfolgreicher. Ja, das Navi kennt sie ! Dort angekommen, kannten wir uns auch wieder aus und kamen tatsächlich an. Dann noch ein Einkauf, Abendessen und ein heißes Bad, ja richtig gelesen, denn es wurde für Florida echt kalt und schnell ab ins Bett.
Fortsetzung folgt