FLORIDA - VOL. III - 41
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- #241
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Zur Abkühlung gab es dann aber noch ein leckeres Eis für alle.
Nach gut einer Stunde sind wir zurück ins Hotel gefahren. Die Männer wollten sich noch etwas im Zimmer ausruhen und ich bin noch alleine etwas an den Hotelstrand gegangen. Manchmal braucht man auch etwas Zeit für sich selbst. Auch im Urlaub. Und ich habe die Stimmung und das Meer förmlich inhaliert. Einfach nur dasitzen und den Wellen zuhören.
Als ich zurück zum Rest der Familie wollte, kamen mir diese auch schon entgegen. Die Jungs wollten nämlich noch in den Pool springen. So haben wir dann auch dort noch einmal eine Runde kühles Nass genossen.
Gegen Abend sind wir alle zurück ins Hotelzimmer und haben uns ausführlich mit Dorian beschäftigt. Der war ja schließlich auch noch da. Auch wenn wir einen wunderschönen Tag hatten, im Hinterkopf war Dorian doch präsent. Leider sah es heute immer noch nicht besser aus. Im Gegenteil das mulmige Gefühl in der Magengegend kam immer mal wieder hoch und so langsam machten wir uns doch Gedanken um unseren Aufenthalt im Legoland in Winter Haven. Was passiert, wenn das Legoland und Hotel zu haben? Können wir am Montag überhaupt weiterreisen? Können wir zur Not hier in St. Pete Beach bleiben? Müssen wir doch noch Vorkehrungen treffen? Die Fragezeichen waren uns beide ins Gesicht geschrieben. Das schlimme ist einfach diese Hilflosigkeit. Dieses warten auf weitere Nachrichten und diese Ungewissheit. Das war schon nervenaufreibend.
Wir haben dann noch ein paar Bagels und Müsli gegessen.
Pünktlich zum Sonnenuntergang hat es dann zum Regnen angefangen. Besser gesagt, zum Schütten wie aus Eimern.
So haben wir dann mit TV und Straw-ber-rita den Abend mal wieder ausklingen lassen.
Gute Nacht!!
Zur Abkühlung gab es dann aber noch ein leckeres Eis für alle.
Nach gut einer Stunde sind wir zurück ins Hotel gefahren. Die Männer wollten sich noch etwas im Zimmer ausruhen und ich bin noch alleine etwas an den Hotelstrand gegangen. Manchmal braucht man auch etwas Zeit für sich selbst. Auch im Urlaub. Und ich habe die Stimmung und das Meer förmlich inhaliert. Einfach nur dasitzen und den Wellen zuhören.
Als ich zurück zum Rest der Familie wollte, kamen mir diese auch schon entgegen. Die Jungs wollten nämlich noch in den Pool springen. So haben wir dann auch dort noch einmal eine Runde kühles Nass genossen.
Gegen Abend sind wir alle zurück ins Hotelzimmer und haben uns ausführlich mit Dorian beschäftigt. Der war ja schließlich auch noch da. Auch wenn wir einen wunderschönen Tag hatten, im Hinterkopf war Dorian doch präsent. Leider sah es heute immer noch nicht besser aus. Im Gegenteil das mulmige Gefühl in der Magengegend kam immer mal wieder hoch und so langsam machten wir uns doch Gedanken um unseren Aufenthalt im Legoland in Winter Haven. Was passiert, wenn das Legoland und Hotel zu haben? Können wir am Montag überhaupt weiterreisen? Können wir zur Not hier in St. Pete Beach bleiben? Müssen wir doch noch Vorkehrungen treffen? Die Fragezeichen waren uns beide ins Gesicht geschrieben. Das schlimme ist einfach diese Hilflosigkeit. Dieses warten auf weitere Nachrichten und diese Ungewissheit. Das war schon nervenaufreibend.
Wir haben dann noch ein paar Bagels und Müsli gegessen.
Pünktlich zum Sonnenuntergang hat es dann zum Regnen angefangen. Besser gesagt, zum Schütten wie aus Eimern.
So haben wir dann mit TV und Straw-ber-rita den Abend mal wieder ausklingen lassen.
Gute Nacht!!