Der Vorläufer von Halloween: Das keltische Samhainfest.
Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass die Kelten fast keinerlei kulturelle Aufzeichnungen hinterlassen haben. Abgesehen von einigen Sagen, gehen die Niederschriften auch auf römische Eroberer, wie Julius Cäsar zurück.
Samhain, das keltische Neujahrsfest, markierte den Beginn des Winters und stellte auch eine Art Erntefest dar.
Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen und ein Austausch in beide Richtungen möglich war.
An einem Sonntag im Oktober 2020 begab ich mich zusammen mit einigen "unerschrockenen" Hessen in der Nähe der Hohemark bei Oberursel.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen konnten nicht sehr viele Interessierte in den Taunus folgen. Das Heidetränk-Oppidum bei Oberursel im Taunus gehört zu den europaweit bedeutensten keltischen Oppida. Es befindet sich auf den Hängen des Urselbachtals, das auch als Heidetränktal bezeichnet wird. Es sind heute noch langgestreckte Ringwälle erkennbar, sowie Reste von Toranlagen und einige Wallanlagen.
In Begleitung eines "Kelten" vom Geschichtsverein Oberursel begaben wir uns in den Taunuswald und hörten einige Berichte, Sagen und Erzählungen unter den Taunusbäumen, auf einigen Baumstümpfen sitzend. Nötiger Abstand und Maskenpflicht wurde eingehalten, was aufgrund der kleinen Gruppe kein ungelöstetes Problem war.
Erst ein Regenguß trieb uns zur U-Bahn zurück. Fortsetzung: Im nächsten Jahr, bei besserem Wetter.
Im nächsten Posting folgen aber noch ein paar Bilder von einem Herbstsonntag aus dem Taunus.
Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass die Kelten fast keinerlei kulturelle Aufzeichnungen hinterlassen haben. Abgesehen von einigen Sagen, gehen die Niederschriften auch auf römische Eroberer, wie Julius Cäsar zurück.
Samhain, das keltische Neujahrsfest, markierte den Beginn des Winters und stellte auch eine Art Erntefest dar.
Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen und ein Austausch in beide Richtungen möglich war.
An einem Sonntag im Oktober 2020 begab ich mich zusammen mit einigen "unerschrockenen" Hessen in der Nähe der Hohemark bei Oberursel.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen konnten nicht sehr viele Interessierte in den Taunus folgen. Das Heidetränk-Oppidum bei Oberursel im Taunus gehört zu den europaweit bedeutensten keltischen Oppida. Es befindet sich auf den Hängen des Urselbachtals, das auch als Heidetränktal bezeichnet wird. Es sind heute noch langgestreckte Ringwälle erkennbar, sowie Reste von Toranlagen und einige Wallanlagen.
In Begleitung eines "Kelten" vom Geschichtsverein Oberursel begaben wir uns in den Taunuswald und hörten einige Berichte, Sagen und Erzählungen unter den Taunusbäumen, auf einigen Baumstümpfen sitzend. Nötiger Abstand und Maskenpflicht wurde eingehalten, was aufgrund der kleinen Gruppe kein ungelöstetes Problem war.
Erst ein Regenguß trieb uns zur U-Bahn zurück. Fortsetzung: Im nächsten Jahr, bei besserem Wetter.
Im nächsten Posting folgen aber noch ein paar Bilder von einem Herbstsonntag aus dem Taunus.