Kurztrip an die Ostküste – NJ, PA, MD, DE, NY

bacchus85

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Moin zusammen,

ich war kürzlich für einen Kurztrip (5 Nächte) an der Ostküste der USA unterwegs. Ich bin nach Newark geflogen und habe von dort aus einen kurzen Roadtrip durch New Jersey, Pennsylvania, Maryland und Delaware gemacht. Zum Schluss gab es noch zwei Tage New York „obendrauf“.

Bestünde hier Interesse an einem entsprechenden Reisebericht…? Ich könnte voraussichtlich am Mittwoch damit beginnen, wollte aber lieber nochmal im Vorfeld fragen, bevor ich hier nur für mich selbst schreibe ;)

Gruß,

Peter
 

Texelrita

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Peter....was für ne Frage, sach ma :giggle:?! Ich würde mich sehr freuen, denn das Sommerroulette ist bei uns noch nicht beendet :)!
 

Rosa

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Ostküste? New York?

Frag nicht! Schreib!

Bin dabei,
Gruß,
Rosa
 

Manoli

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Los! :giggle:
Die Ostküste hat mich diesen Sommer ziemlich begeistert.
An deinen Berichten mag ich außerdem besonders, dass oft auch die eine oder andere weniger bekannte Ecke vorkommt.

LG
Manu
 
OP
bacchus85

bacchus85

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Alles klar, wird gemacht!

Und ja, ich bin alleine rüber geflogen, habe aber vor Ort eine Freundin getroffen.

Der Flug ging bis bzw. ab EWR / Newark, von da aus ging es dann erstmal rüber nach Pennsylvania (Delaware Water Gap und Pocono Mountains). Anschließend ging es nach Baltimore und Dover und zum Abschluss wieder Richtung New York.

Dann sortiere ich meine Bilder schon mal, morgen geht's dann hier los :)

Gruß,

Peter
 
OP
bacchus85

bacchus85

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Donnerstag, 10.10.2019

So…. dann wollen wir mal anfangen. Der Start der USA-Reise war am Donnerstag, 10.10.2019, „gefühlt“ begann der Urlaub aber schon einige Tage vorher. Ich hatte die Tage davor ebenfalls frei und habe zwei richtig gute Country-Konzerte in Berlin genossen (Jordan Davis und Old Dominion bzw. Chris Lane und Brad Paisley). Das war schon ein ganz musikalischer guter Einstieg, die direkte Anreise in die USA hingegen sollte jedoch etwas stressig / nervig werden…


Erstmal fing es damit an, dass mein Flug ab Frankfurt ging und ich ja erstmal dahin kommen musste. Dank ICE-Sparticket war das an sich kein Problem, aber bei meiner Planung ist mir ein Datum von einem Konzert durchgerutscht, so dass es am Ende auf das folgende hinauslief:

Mittwoch: Fahrt nach Berlin und Konzert, direkt danach Rückfahrt nach Hannover

Donnerstag: 6:24 Uhr ICE ab Hannover Hbf zum Frankfurter Flughafen


Autsch. Es war eine also eine (sehr) kurze Nacht und ich dachte, ich könnte etwas im Zug dösen. Aber nö, daraus wurde leider vor Aufregung bzw. Stress nichts… Es gab nämlich einen Stellwerksausfall irgendwo und alle Züge auf der Strecke waren von Umleitungen, Verspätungen etc. betroffen... Bereits bei Kassel hatten wir so 1h Verspätung angesammelt… Als Puffer hatte ich mir 2:45h zwischen geplanter Ankunft des Zuges und Abflug eingeplant. Eigentlich genug Zeit, vor allem da ich nur mit Handgepäck unterwegs war, aber ich bin bei sowas echt ein Schisser und so wurde ich echt unruhig. Da hatte es sich mit dem Schlaf nachholen erledigt… Aber es wurde noch „besser“: Damit der ICE wenigstens etwas Zeit rausholen konnte, wurde der Halt in Frankfurt Flughafen einfach gestrichen. Toll für die Leute, die weiter nach Mannheim, Stuttgart etc. unterwegs waren, aber für die Flugreisenden war das natürlich Mist. So kam es, dass wir am Frankfurter Hauptbahnhof umsteigen mussten, um zum Flughafen zu gelangen. Das hat natürlich nochmal Zeit gekostet – und somit auch Nerven. Aber das war noch nicht alles, denn am Frankfurter Flughafen angekommen begrüßte mich dann eine super lange Schlange zur Sicherheitskontrolle. Gute 30 Minuten habe ich da verbracht und habe es dann endlich so 20 Minuten vor dem Boarding an’s Gate geschafft. Alter Schwede, diesen Stress braucht echt niemand….


Aber hey, jetzt war ich ja erstmal safe. Der gebuchte Flug ging dann von Frankfurt nach London und von da aus weiter nach Newark und jetzt konnte ich endlich mal die Augen etwas zu machen. Während wir unsere Warteschleifen über London drehten, wurde ich langsam wach, genau richtig um einen tollen Ausblick auf die Londoner City zu erwischen:

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Der Aufenthalt in London Heathrow war relativ unspektakulär. Ich döste ein bisschen, hab bisschen gelesen und mir auf den Stress ein Bierchen gegönnt, danach ging es mit United weiter in’s gelobte Land. Der Flug selbst war so lala. Ich hatte im Vorfeld einen Fensterplatz reserviert, weil der Maschinentyp geändert wurde, wurde ich aber auf einen Mittelplatz umgesetzt und auch auf Nachfrage am Gate gab es keinen anderen Platz für mich. Richtig ätzend und ärgerlich, vor allem weil United auf das Kleingedruckte der Reservierung beharrte („die Plätze in der Economy sind alle gleichwertig“) und sich deshalb weigerte, die Kosten für die Sitzplatzreservierung zu erstatten und die Reservierung einfach zu stornieren.


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So kam es, dass ich beinahe mal 25 Dollar für den be******ensten Platz im Flugzeug bezahlt hätte, aber der liebe Gott hatte Gnade mit mir und ein Gangplatz neben mir blieb wundersamerweise frei. So konnte ich rüber rutschen und es war nicht mehr ganz so schlimm (auch wenn Fensterplätze einfach liebe und gegen keinen anderen Platz eintauschen würde).


Ansonsten wäre zum Flug noch zu sagen, dass ich noch niemals so ein schlechtes Essen auf einer Langstrecke im Flugzeug bekommen habe. Es gab Pasta oder Chicken und ich habe Pasta genommen – böser Fehler! Es handelte sich nämlich um Art Ravioli, die mit Kürbiscreme gefüllt waren. Das alles dann in einer Sahne-Pilz-Sauce, außen kochend heiß, innen kalt. Echt nicht genießbar und so schlecht, dass ich nicht mal ein Bild davon gemacht habe.


Weiterhin bemerkenswert war dann noch der Sitznachbar am Gang gegenüber. Ein Amerikaner, der laut eigener Aussage 50/50 in London und New York lebt und mit dem ich anfangs echt netten Smalltalk gehalten habe. Je länger der Flug ging, umso nerviger wurde er aber… Er war echt so ein Typ „Labertasche“ und er hat mich echt mindestens 30x angehauen, weil er was erzählen, fragen oder was auch immer wollte… Selbst als ich mit Kopfhörern auf, dem Bildschirm aus und den Augen zu versucht habe etwas zu pennen. Sowas kann ich ja echt gar nicht leiden und ich frage mich, wie verpeilt / bräsig man sein muss um nicht zu raffen, dass der Gegenüber gerade vielleicht nicht plaudern möchte…?! Aber naja, auch der längste Tag, nervigste Flug etc. geht irgendwann mal vorbei und so kam es, dass wir gegen 19 Uhr Ortszeit in Newark landeten.


Der Rest ist dann relativ schnell erzählt: die Einreise ging wirklich fix (Einreise beim Officer, es gab keine Automaten, Wartezeit ca. 10 Minuten) und weiter zu Hertz. Hier hatte ich im Vorfeld echt lange mit den Mietwagenpreisen gehadert, einfach weil es deutlich teurer ist als in Florida. Und komischerweise waren Pick-Up-Trucks andauernd am günstigsten. Ich mag Pick-Ups und das hat sofern gepasst, aber gewundert hat es mich schon und joa, so wurde es am Ende dann auch ein Pick-Up. Hertz hatte mir diesen Chevy Silverado bereit gestellt:

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Mehr als genug Platz für 1 bzw. 2 Personen und von der Ausstattung her auch okay. Sirius, Tempomat, Klimaanlage, mehr brauche ich persönlich nicht und viel mehr war auch nicht drin. Aber ich war happy! Und ich konnte es nicht glauben… kaum hab ich mein Zeug im Auto verstaut, kam der Sitznachbar aus dem Flugzeug in meine Richtung… „Hey, what a surprise to see you again!“. Ich habe so getan als hätte ich ihn nicht gesehen und bin schnell weg. Nur noch ein paar Meilen in’s Hotel und dann direkt in’s Bett.


Morgen sollte der Urlaub dann richtig beginnen….
 

Flofan2019

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Oh mann, was ein Halli-Galli, bei dieser Zug-Anreise wäre ich verrückt geworden, ist dir Dein Sitznachbar nicht ins Hotel gefolgt und beim Frühstück noch über den Weg gelaufen?

Ich bin ja auch eine komunikative Type, aber Leute, die nur nerven und überhaupt keine Pause einlegen mit dem Geschwätz - einfach gruselig.
 
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bacchus85

bacchus85

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Freitag, 11.10.2019

Weiter ging es am folgenden Tag frühmorgens... Jetlag, 4 Uhr irgendwas wach. Ihr kennt das sicher..

Aber mir passt das ganz gut so. So kann man gleich morgens die ersten Punkte der Shopping Liste abhaken und bei Walmart gleich total in den USA eintauchen:

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Weiter ging es dann durch das morgendliche New Jersey. Nach einem kurzen Boxenstopp für das Frühstück und einen großen Kaffee bei Dunkin Donuts stand das Treffen mit meiner Bekannten an einem Parkplatz am Interstate 80 an. Klingt zwar nicht wirklich romantisch, es war aber deutlich schöner als es klingt, weil wir von hier aus den Mount Tammany in der Umgebung des Delaware Water Gaps erklommen haben. Und es war einfach spitze!

Wir waren ganz allein dort. Die Sonne ging auf. Kalte, klare Luft und ein schöner Wanderweg. Was könnte es schöneres geben? Und die Aussicht erst, wenn man oben ist...

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Texelrita

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Also ich lese mit Mund-auf......was für eine Anreise und ich hab auch immer das Glück, vieeeeel zu nett zu sein und dann die Leute nicht von der Backe zu bekommen :giggle:....wenn Lena dabei ist, trete ich immer voll gerne an sie ab :whistle:- funktioniert meistens! Und was United da abzieht ist auch echt unterirdisch "gemein" finde ich!

Aber Dein Treffen einer Bekannten mit dem hike .....megageil! Bacchus85, mich haste ab jetzt auch an "Ar...."! Freu mich total auf mehr!
 
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bacchus85

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Der Wanderweg selbst war zwar gar nicht so lang, aber echt steinig. Für komplette Anfänger, Leute in Flip-Flops usw. daher vermutlich nicht so wirklich geeignet. Wir sind auch etwas ins Schwitzen gekommen, die Ausblicke und gesammelten Eindrücke haben dafür aber mehr als entschädigt. Das traf auch auf den Rückweg zu, auf dem man ein paar Hundert Meter auf dem berühmten Appalachian Trail wandert. Also falls mal jemand fragt, ja ich bin den Appalachian Trail gewandert. Wie weit muss man ja nicht unbedingt gleich mit raushauen ;)

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Ebenfalls in direkter Umgebung zu den Wanderwegen ist das Besucherzentrum der Delaware Water Gap Area. Allerdings war die Saison schon vorbei und das Zentrum geschlossen. Einen schönen Blick auf den Delaware River kann man hier aber dennoch bekommen.

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Weiter ging es dann als nächstes zum Outlet, und zwar zu den Crossings Premium Outlets, nur einige Minuten weiter weg (aber bereits in Pennsylvania). Ich reiste ja nur mit Handgepäck, hatte also demnach auch gar nicht vor, soooo viel einzukaufen, aber am Ende nahm ich doch mehr mit als eigentlich geplant. Vor allem bei Old Navy, Gap und New Balance wurde ich fündig. Schuhe bei New Balance z.B. hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber bei einem Sale, wo die Schuhe hier in Deutschland 120€ kosten und dort von $69 auf $29 runtergesetzt werden, kann ich einfach nicht nein sagen....

Bevor die Kreditkarte verglühte, machten wir uns lieber vom Acker und erkundeten weiter das östliche Pennsylvania. Zuerst hielten wir beim Pocono Mountain State Park. Hier kann man diverse Aussichtspunkte anfahren und bekommt – zumindest bei gutem Wetter – einen super Ausblick über die gesamte Region. Auch den Delaware Water Gap, diese kleine grüne Delle da ganz hinten, konnten wir hier nochmal aus der Ferne anschauen.

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Generell war aber heute irgendwie „National Day of Scenic Views“, denn auch nach einem spontanen Boxenstopp beim „größten General Store der Welt“ ging es weiter zu einem Aussichtspunkt. Den Laden Country Junction fand ich persönlich allerdings nicht so prall. Die Bude ist halt voll mit Deko a la Blechschildern, kitschige Tierfiguren und allerlei Krimskrams, den man(n) nicht braucht. Aber hey, ich war mal da und kann das auch abhaken.

Da gefiel mir der Aussichtspunkt „Free 100 Mile View“ deutlich besser. Hier ging es stilecht über Dirt Roads steil bergauf und oben gab es wieder einen super Blick auf die Region (wieder inkl. dem allgegenwärtigen Delaware Water Gap). Noch zumindest, den bald wird die Gegend mit Einfamilienhäusern zubetoniert... Schön für die künftigen Bewohner, aber für den Rest eher Mist....

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bacchus85

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Morgen geht es dann weiter... Heute muss ich noch Geschenke einpacken, der Junior wird morgen 5 :)

Schönen Abend Euch noch!

Peter
 

Rosa

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Oh wow, was für eine Anreise...sowas samt dem nervigen Nachbarn braucht echt kein Mensch!

Der Wanderweg gefällt mir, wir sind auch schon mal auf dem Appalachian Trail gewandert...wie du auch nur ein kleines Stück, aber das hört sich voll gut an...

Freu mich, wenns weiter geht,
Gruß,
Rosa
 

topefa

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WOW, was für Aussichten! Hemmi verwöhnt uns gerade mit Acadia NP, und jetzt kommst Du auch mit solch grandiosen Ausblicken um die Ecke! (y) Das macht jede Wanderung doppelt schön.

Die Winterworld im Walmart war mal ein standesgemäßer Einstieg! :giggle: Vor allem nach der doofen Anreise.

Vielen Dank! Hoffe, Du hattest heute einen schönen Tag mit Junior.

LG,
Topefa
 
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bacchus85

bacchus85

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Freitag, 11.10.2019 - Teil 2

Weiter ging es vom Scenic View Point aus in das Städtchen Jim Thorpe. Das ist echt Main-Street-USA par excellence und einfach schön anzusehen. Es gibt einen Haufen von kleinen Geschäften, Cafes usw. Außerdem gibt es ein altes Gefängnis und ein altes Anwesen, dass man besichtigen kann, die Asa Packer Mansion. Weiterhin könnte man hier einen Ausflug mit einer Ausflugseisenbahn unternehmen oder im Sommer auf dem Lehigh River Bootsausflüge unternehmen.

Für uns war es allerdings nur ein Spaziergang. Ich war vor Jahren schon mal hier und hatte mir gewünscht, nochmal hier her zu kommen und auf den Straßen spazieren zu gehen, dabei paar Souvenirs einzukaufen und sich einen leckeren Kaffee zu gönnen, war genau richtig und tat richtig gut. Grundsätzlich könnte man hier aber – je nach Gusto – bestimmt auch einen oder zwei komplette Tage verbringen.

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Wir hatten aber noch was anderes vor und haben deshalb etwas auf die Uhr geschaut.... Weiter ging es in Richtung Allentown, wo wir unterwegs nur noch mal in Walnutport für einen (megaleckeren) Hotdog in einem Mini-Imbiss und einen Fotostopp am Lehigh Canal anhielten.

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