Kurztrip in den Sunshinestate und ein Riesenschiff

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Manoli

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Die Becher sind ja toll. Sieht nach neuem Design aus.

Die Becher sind geändert, weil sie wegen der Coke Freestyle Automaten mit einem Chip ausgerüstet wurden, der dafür sorgt, dass die Automaten nur mit den entsprechenden Bechern, die es jetzt zu jedem Paket gibt, funktionieren.

Vor der Kreuzfahrt hätte ich darauf gewettet, dass wir an den Seetagen dauernd mit den Bechern an den Automaten stehen und seltsame Getränkesorten testen, aber wir waren während der ganzen Cruise zweimal am Automat.

Zum einen standen die Becher meistens gerade in der Kabine rum, wenn wir an einem der Automaten vorbeigekommen sind und zum anderen war die Bedienung etwas nervig.
Der Chip wurde nur erkannt, wenn ordentlich Eis im Becher war, was nur wenig Getränk im Becher bedeutet, aber das Nachfüllen ist wiederum nur alle 15 Minuten möglich.
Versehentlich zu früh den Knopf losgelassen, Pech gehabt, 15 Minuten warten...

Wir hatten jeweils das 20 Dollar/Tag "Royal Replenish" Paket, das Softdrinks aus Automat und Zapfhahn, frisch gepressten O-Saft, Kaffee- und Teespezialitäten (auf der Oasis-Class aber ohne Starbucks), sämtliche alkoholfreie Cocktails (auch frozen) und bottled Water (Mini San Pellegrino Fläschchen ca. 0,3l und stilles Wasser ca. 0,5l)
enthält.
Für uns hat es sich locker gelohnt, denn allein der frisch gepresste O-Saft schlägt einzeln gekauft mit etwa 5 Dollar zu Buche, Cappucchino und Latte sind auch keine Schnäppchen, und jederzeit Mineralwasser mit Kohlensäure zu bekommen, war auch sehr angenehm. Das stille Wasser konnte man bei Landausflügen auch gut mit von Bord nehmen.
Die Virgin Frozen Drinks sind sehr lecker und schön erfrischend am Pool.

Mir war wichtig, guten Kaffee und Mineralwasser bekommen zu können, beides ist nur in diesem Paket und dem mit 65 Dollar teuersten "Ultimate" Package enthalten, nicht aber in den günstigeren alkoholischen Paketen.
Das Ultimate-Package hätte sich bei unserem Alkoholkonsum von mal einem Cocktail am Pool und mal einem Glas Wein zum Essen aber auf keinen Fall gelohnt, da muss man schon ganztägig ordentlich zechen ;).

Liebe Grüße
Manu
 

bakkitiger

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:LOL: Ich hoffe die gibt es auch auf der freedom, nicht das es nur Allure special sind.
Manu hattet ihr ein Getränke Paket?

Auf der Freedom gibt es diese schönen Becher auch. Ich hätte nämlich auch gerne einen mit nach Hause genommen, aber da ich überwiegend nur Kaffee und stilles Wasser trinke, hätte sich das Paket für mich nicht gelohnt. Und wenn ich mal ein Glas Wein oder einen O-Saft getrunken habe. Habe ich das so bezahlt.
Die übrigen Wasserflaschen von der vorherigen Rundreise hatte ich auch mit an Bord genommen, war kein Problem.
Du kannst sogar zwei Flaschen Wein mit an Bord nehmen, hatten wir aber nicht gemacht.

LG Nicola
 

Ele

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Wir hatten jeweils das 20 Dollar/Tag "Royal Replenish" Paket, das Softdrinks aus Automat und Zapfhahn, frisch gepressten O-Saft, Kaffee- und Teespezialitäten (auf der Oasis-Class aber ohne Starbucks), sämtliche alkoholfreie Cocktails (auch frozen) und bottled Water (Mini San Pellegrino Fläschchen ca. 0,3l und stilles Wasser ca. 0,5l)
enthält.
Für uns hat es sich locker gelohnt, denn allein der frisch gepresste O-Saft schlägt einzeln gekauft mit etwa 5 Dollar zu Buche, Cappucchino und Latte sind auch keine Schnäppchen, und jederzeit Mineralwasser mit Kohlensäure zu bekommen, war auch sehr angenehm. Das stille Wasser konnte man bei Landausflügen auch gut mit von Bord nehmen.
Die Virgin Frozen Drinks sind sehr lecker und schön erfrischend am Pool.

Das klingt ja nach einem richtig guten Deal!
Ich würde den Preis mit frisch gepresstem O-Saft und den Virgin Cocktails locker "rauskriegen".
Zwischendurch dann noch ein leckeres Käffchen.....auf die "normalen" Softdrinks könnte man da glatt verzichten :yum:.

So, und nun warte ich gespannt auf Deine Fortsetzung :sun:!
 

Ardona

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Danke für deine ausführliche Antwort.
Das Replenish haben wir auch gebucht. Ich liebe morgens frischen O saft, trinke Cocktails und frozen Drinks mind 2 am Tag ohne Alkohol und Diet Coke sowieso. Dazu nen Latte usw. Das wird sich lohnen.

Danke bakkitiger, wir haben noch einen alten von 2010 :)
 

Jessismama

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Hallo Manu,

nachdem ich in letzter Zeit nur selten und wenn kurz ins Forum gucken konnte, bin ich erst gestern zugestiegen und begeistert von deinem Reisebericht. Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

LG Nicola
 

MarcelakiMunaki

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Zum Glück trödelst du etwas vor dich hin sodass ich dich doch noch eingeholt habe :) Das Problem im Nachhinein zu berichten kenne ich aber auch - daher immer wenn möglich ein Livebericht!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung eurer Reise auf diesem beeindruckenden Schiff

Liebe Grüße
Marcel
 
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Manoli

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Hallo ihr Lieben,

sehr schön, dass noch einige weitere Leser dazugekommen sind und noch einmal Danke, dass ihr nicht nur schweigend lest, sondern euch auch die Mühe macht, mir ein kurzes Feedback zu geben, das motiviert doch sehr zum Weiterschreiben :). Wenn ihr weitere Fragen habt, nur her damit, so weit ich kann, beantworte ich sie auch gerne hier im Bericht :).

Zumindest einen halben Tag sollte ich heute noch schaffen:


Dienstag, 1. April: Seetag


Heute schlafen wir zumindest etwas länger und gehen als erstes, leicht angeschlagen von den guten Weinen des Vorabends, wieder zum Sport. Ich habe übrigens kein einziges Foto vom Fitnessstudio auf dem Schiff, es ist einer der wenigen Orte, wo ich nie eine Kamera dabei hatte ;).
Es ist aber sehr gut ausgestattet und auch groß genug für die Anzahl der Gäste. Lediglich die Aussicht ist auf anderen Schiffen wohl besser, der Blick nach draußen auf´s Meer ist nur von einigen Laufbändern und Crossern durch übergroße Bullaugen möglich. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau ;).

Frühstück gibt es anschließend auf der "Terrasse" des Park Cafés: Bagels, die frisch nach Wunsch belegt werden, Café Latte und frisch gepressten O-Saft.


Danach schlendern wir auf den Board Walk.




Ich bin kein großer Fan von Hot Dogs, aber Oli haben sie auf der Allure geschmeckt, und die Auswahl ist auch nicht schlecht.




An die Kleinen ist auf dem Boardwalk auch gedacht, es gibt z.B. ein Klettergerüst


und natürlich das schön auf historisch getrimmte Karussel.
Zudem finden hier immer wieder Familypartys für alle mit Luftballonkünstlern und Kindernschminken statt, ein Angebot, das nach der Menge der geschminkten Kinder, die nachher stets rum rennen, offenbar gut angenommen wird.


Johnny Rockets, die "Schiffsburgerbude" ist mittags und abends ein Zuzahlrestaurant, das morgens servierte typisch amerikanische Diner-Frühstück ist aber im Reisepreis enthalten, und auch hier kann man beim Essen wieder draußen sitzen.


Eine der beiden riesigen Kletterwände, die den Boardwalk flankieren:


und ein Blick in das morgendliche Aquatheater, in dem gerade für die späteren Shows trainiert wird, während im Pool scheinbar Schnuppertauchen stattfindet.




Hoch über dem Boardwalk ist die Zip Line schon wieder gut gefragt,


während unten die ersten Vorbereitungen für die Welcome Back Party für alle Crown and Anchor Mitglieder laufen.


Eigentlich wollten wir an dieser nach der reinen Werbeveranstaltung, die es auf der Freedom war, gar nicht mehr teilnehmen, anderseits haben wir gerade auch nichts Wichtiges vor und beschließen, dass wir uns ja mal anschauen können, wie die Veranstaltung im Aquatheater der Allure abläuft.

Auf jeden Fall wird vorher viel posiert ;):




Alle Mann schön in die Kamera lächeln...

Auch mit einem Tablett zuckersüßer, bunter Getränke in der Hand ist noch Zeit für eine Pose ;) .


Wir machen es uns währenddessen mit einem Glas Sekt in den Strandstühlen des Theaters bequem.




Natürlich wird auch diese Party wieder eine große Werbeveranstaltung, insbesondere die Quantum-Class mit all ihren Neuigkeiten wird vorgestellt, aber im Gegensatz zur Freedom of the Seas passiert hier doch einiges mehr, denn das Team der Aqua-Show gibt ebenfalls einige sehenswerte Kostproben seines Könnens:












Der beeindruckenden Vorstellung der beiden rumänischen Gastkünstler folgt der Auftritt der "wahren Akrobaten" :giggle:.
Der Kapitän und sein Hoteldirektor betreten gemeinsam die Bühne und wirken so, als ob sie tatsächlich Spaß an ihrem Auftritt haben:




Überhaupt hat uns während der Cruise bei öffentlichen Auftritten immer wieder der Eindruck beschlichen, dass der Käptn eigentlich der bessere Entertainer als sein Cruisedirector Ken Rush ist ;).
Nach der Vortellung der verschiedenen Abteilungsleiter ist die Show auch vorbei, und wir schlendern über den Boardwalk zurück ins Innere des Schiffes.

Der Zuckerwatte kann ich dabei problemlos widerstehen, aaaber...


...ich MUSS einfach wenigstens einmal Karussel fahren :).


Als wir innen auf der Royal Promenade ankommen, stellen wir fest, dass sich dort eine Menge Menschen versammelt haben, und ein Blick ins Programm verrät uns auch warum: Die "Move it, Move it" Parade steht kurz bevor.
Wenn wir schon mal hier sind... :)
Wir finden noch eine Logen(steh)platz oberhalb der Promenade in der Schooner Bar, in der wir dieses Mal abends kein einziges Mal waren und verfolgen das kunterbunte Geschehen von hier aus:









Der gestiefelte Kater schwebt auf der Rising Tide Bar ein, einer Bar, die zwischen ihren beiden Zustiegen, der Royal Promenade auf Deck 5 und dem Central Park auf Deck 8 auf und ab fährt, während die Gäste ihre Drinks genießen.
Durch die Oberlichter im Central Park hat die Royal Promenade auch Tageslicht, was eine sehr angenehme, helle Atmosphäre erzeugt.


Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass der Vormittag wie im Flug vergangen ist, und das an einem vermeintlich doch eher langweiligen Seetag!

Wir laufen durchs Casino, das selbst im leeren Zustand nach Rauch stinkt


und beschließen, dass es Zeit für ein Mittagessen ist, wieder im Park Café, wo es mittags neben divesen Sandwiches und Paninis auch leckere "made to order" Salate gibt.








Auch der Nachmittag findet nicht nur auf der Liege statt, denn gleich beginnt die "How to train a dragon on ice" Show, von der ich euch aber wohl in der Fortsetzung berichten muss, denn heute habe ich leider keine Zeit mehr.

Liebe Grüße
Manu
 

Sally

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Super Manu. Einfach top. Ich finde es toll, wie du das Schiff beschreibst. Bilder mit Beschreibung. KLASSE.

Vielen Dank
 

pajas

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schon krass.... die Allure ist schon noch eine etwas andere Schuhnummer als die Freedom. Hab ich das richtig verstanden: Eine Bar, die sich drei Decks hoch und runter bewegt...?? :confused:
 

Medikan

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Ach Manu,
ich schwelge nur so dahin.
Auch wenn wir im Herbst auf einem anderen Schiff sind steigerst du mit Deinen Bildern unsere Vorfreude darauf :kiss:

LG Medi
 

Ele

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Puh....ich glaube, ich muss ganz dringend eine Kreuzfahrt auf diesem tollen Dampfer buchen :sun:!

Sind Zuckerwatte und die Fahrten mit den Karussell kostenlos?
Falls ja, wüßte ich, wo ich Thore für die Dauer der Cruise desöfteren finden würde :).
 

topefa

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Toll, wie informativ u. reichlich bebildert Du berichtest! Bin immer fleißig dabei, auch wenn ich nicht ständig was schreibe.

Danke u. LG,
Topefa
 
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Puh....ich glaube, ich muss ganz dringend eine Kreuzfahrt auf diesem tollen Dampfer buchen :sun:!

Sind Zuckerwatte und die Fahrten mit den Karussell kostenlos?
Falls ja, wüßte ich, wo ich Thore für die Dauer der Cruise desöfteren finden würde :).

Die Fahrten mit dem Karussell sind kostenlos, ich glaube auch das Kinderschminken und die "Kunstwerke" der Luftballonkünstler, zumindest habe ich da weder Preise gesehen, noch jemanden, der seine Sea Pass zum Bezahlen gezückt hat.

Popcorn und Zuckerwatte lässt sich Royal Caribbean aber extra zahlen.
 

Sanne75

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Bin auch noch dabei liebe Manu !!
Danke fürs Berichten, nur schade, dass es auf dem Böötchen keinen Cache gibt, oder? :sun:

Liebe Grüße
Sanne
 
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Schnell noch den Resttag einstellen, bevor mein Strohwitwendasein zumindest vorübergehend zum Glück wieder vorbei ist:

1.4. Fortsetzung: Nachmittags "How to train a Dragon on Ice" und abends "Ocenaria" aus zwei Perspektiven


Nach dem Lunch steht für uns der nächste Programmpunkt an, die 20 minütige "Zweit-Ice-Show", die auf dem Film "Drachen zähmen, leicht gemacht" basiert und in erster Linie wahrscheinlich für Familien mit Kinder gedacht ist.
Aber erstens werden dafür keine Reservierungen benötigt und zweitens haben wir Erik zwar zu Hause gelassen, aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass wir deshalb auf jeden "Kinderkram" verzichten müssen. Schließlich bin ich ja heute auch schon Karussell gefahren ;).
Die Show wird im Studio B präsentiert, wo es außerhalb der Showzeiten auch immer wieder möglich ist, selbst Schlittschuhe anzuziehen und Runden auf dem Eis zu drehen.
Die Ice-Show, die die Künstler auf dem sich bewegenden Schiff auf diese relativ kleine Fläche zaubern, hatte uns bereits auf der Freedom fasziniert, und wir wurden auch auf der Allure nicht enttäuscht.

Uns erwartete ein kunterbuntes, schnelles, toll inszeniertes Spektakel.
Da das Fotografieren mit Blitz ebenso wie das Drehen von Videos bei allen Shows verständlicherweise untersagt ist, könnte ich euch die Geschwindigkeit der Darbietung höchstens durch eine Menge völlig unscharfer Bilder zeigen, was mir aber irgendwie widerstrebt.
Auf den brauchbaren Bildern kommt die Stimmung der Darbietung natürlich nicht richtig rüber, denn es handelt sich ja um die eher ruhigen Szenen, aber zumindest bekommt ihr ein paar kleine Eindrücke:
j897.jpg


Außer der Eisfläche selbst werden auch die Gänge im Publikum für die Show genutzt.




Ohne-Zahn und die anderen Drachen, die von den Läufern an Stangen getragen werden und so fliegen, wirken richtig gut.






Eigentlich schade, dass in dieser Show ganz im Gegensatz zu abends etliche Plätze frei bleiben, denn der Besuch lohnt sich auch ohne Kind wirklich.

Nachdem wir jetzt tatsächlich schon bis zum frühen Nachmittag von Programmpunkt zu Programmpunkt gelaufen sind, beschließen wir, dass es wirklich Zeit wird, sich einfach auf eine Liege in die Sonne zu legen.
Auf dem Weg zu unserer Kabine, wo wir die Badeklamotten holen wollen, begegnet uns dieser lustige Helfer:

HenryXtra, den Staubsauger, hätte ich richtig gerne zu Hause, denn ich glaube mit dem Gedanken an die Kreuzfahrt und seinem Grinsen im Gesicht, könnte selbst putzen Spaß machen ;).


Draußen stellen wir allerdings fest, dass uns das Wetter einen Strich durch unsere Wir-legen-uns-in-die-Sonne-Pläne macht, dicke und zum Teil auch dunkle Wolken hängen am Himmel.
Macht nix, das Solarium ist ja teilweise (glas)überdacht, und schön warm ist es trotz der Wolken, so dass wir auch mit ein paar Regentropfen einen entspannten restlichen Nachmittag cocktailschlürfend im und neben dem Whirlpool verbringen.
Warum ich davon keine Fotos habe, weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht wollte ich einfach das schlechtere Wetter unterschlagen :cool:.

Die Wolken sorgen dafür abends für ein tolles Farbenspiel am Himmel vor unserem Balkon:





Apropos Farbenspiel: Abendessen gibt es im "Rotlichtmilieu" bei Johnny Rockets auf dem Boardwalk, der ab der Dämmerung in immer anderen Farben beleuchtet wird.


Im Falle unserer Fotos aktuell gerade ziemlich rot ;).




Danach wandeln wir wieder etwas durch das Innere des Schiffs.
Die Dekoration im Bereich der Aufzüge hat mir besonders gut gefallen, naja, eigentlich ist es ja eher ein Männertraum ;):




Denn Männer können hier unter jede Menge Röcke schauen ;), die Deko besteht aus lauter Kleidern aus Perlen und Drahtgeflecht.


Da wir beide schon ziemlich müde sind, beschließen wir, uns die frühere Vorstellung von Oceanaria sicherheitshalber schon mal vom Secret Balcony aus anzusehen, denn wir befürchten, dass wir unsere späte Reservierung wohlmöglich verschlafen.
Während wir uns die großartige Kombination aus Akrobatik, Musik, Lichteffekten, Wasserfontänen und Turmspringern von oben ansehen, wird uns aber schnell klar, dass wir die Reservierung auf keinen Fall verfallen lassen werden und wir uns das Ganze später unbedingt gleich noch einmal im Theater selbst ansehen müssen.
Auch hier wieder ein paar kleine Eindrücke, qualitativ wegen der Dunkelheit und der großen Entfernung leider wieder nicht so toll.









Schnell noch zum Wachhalten einen Kaffee in der Royal Promenade geschlürft und dann zurück zu Oceanaria.




Unten im Theater habe ich allerdings so gut wie keine Fotos mehr gemacht, sondern habe einfach die tolle Show genossen. Wer sich dieses Gesamtkunstwerk entgehen lässt, hat wirklich etwas verpasst!


Als wir todmüde und mit der Erkenntnis, dass Seetage auf diesem Schiff alles andere als langweilig sind, in unsere Kabine wanken, wartet dort bereits wieder jemand auf uns, er muss sich aber zu dem anderen Handtuchtier aufs Sofa gesellen, denn das Bett ruft ganz laut nach uns.


Fortsetzung folgt...

Liebe Grüße
Manu
 

biene

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Hallo Manu,

die Show Ocenaria hat uns auch besonders gut gefallen...die Akrobatik war der Hammer :LOL:
Leider hatten wir für die Eisshow keine Karten mehr erhalten,sie war während der ganzen Reise ausgebucht....wir hatten sie nicht von Zuhause aus gebucht:oops:.

LG Biene :sun:
 
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Manoli

Manoli

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Leider hatten wir für die Eisshow keine Karten mehr erhalten,sie war während der ganzen Reise ausgebucht....wir hatten sie nicht von Zuhause aus gebucht:oops:.

LG Biene :sun:

Die How to train a dragon Eisshow ist nur ein Zusatzangebot, das man gar nicht vorher reservieren kann.

Ansonsten war es auf unserer Tour auch so, dass die abendlichen Shows, egal ob Chicago, Blue Planet, die Comedy Show, Oceanaria oder die Monopoly-Eisshow komplett ausgebucht waren.
Wer ohne Reservierung rein wollte, musste lange Schlange stehen und zum Teil dann vergeblich hoffen, durch "No Shows", 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn, wenn die reservierten Plätze freigegeben werden, noch einen Platz zu erhalten.

Ich hatte alle Shows schon Monate vorher online reserviert und war ziemlich froh darüber, denn das Anstehen vor der geschlossenen Theatertür mit Reservierung, um einen einen guten Platz zu bekommen, hat mich schon genug genervt.
Gelohnt hat es sich aber immer :).

Liebe Grüße
Manu
 
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Manoli

Manoli

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Bin auch noch dabei liebe Manu !!
Danke fürs Berichten, nur schade, dass es auf dem Böötchen keinen Cache gibt, oder? :sun:

Liebe Grüße
Sanne

Es gab auch in den Häfen von St. Thomas und St Maarten keinen Cache, und Nassau haben wir ja bereits auf unserer Liste. In der Hinsicht war´s keine gute Route.
Den einzigen Cache das Urlaubs haben wir im State Park auf Key Biscayne gesucht und gefunden, und den habe ich noch gar nicht geloggt, fällt mir dabei ein ;).

Liebe Grüße
Manu
 

Tajana

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Über den Staubsauger musste ich auch lachen, als wir letztes Jahr auf der Oasis of the seas waren, dort benutzen sie auch "Henry". Wir haben den übrigens auch im Büro, so weit ich weiß wurde er in der Metro gekauft. Falls Du ihn wirklich für zu Hause haben möchtest :-D
 
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Manoli

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Erik, der voll auf Papa-Entzug war, hat Oli gerade komplett vereinnahmt, so dass ich hier noch ein bisschen weiterschreiben kann :).

Heute geht es wieder an Land, allerdings ist es auch der Tag, über den ich mit Abstand am wenigsten gerne berichte, da er einfach chaotisch und doof verlaufen ist und ich mich bei dem Gedanken an die gebuchte Tour direkt wieder über die Zeitverschwendung auf der eigentlich schönen Insel ärgere :angry:, aber von vorne:

Mittwoch, 2.4. Charlotte Amalie, St. Thomas, U.S. Virgin Islands

Als wir aufwachen, ist aus dem Fenster zwar eine "Insel" zu sehen, aber die dürfte kaum unser Ziel sein ;). Oli geht vor dem Frühstück noch ins Fitnessstudio, ich beschließe, den Sport zu schwänzen (ja, Rita, einfach so! ;)).


Das Windjammer ist auch zur Frühstückszeit angenehm leer, und wir bekommen problemlos einen Fenstertisch,


wo ich die Sache mit dem geschwänzten Sport noch mit einem gesunden, gaaaanz leichten Frühstück kröne ;).


Zurück in der Kabine ist St. Thomas bereits in Sicht, und wir genießen in Ruhe den Ausblick, der sich uns vom Balkon aus bietet.








Ich weiß, wer gleich keine Aussicht mehr hat und muss unwillkürlich an Texelrita denken, die sich eine Woche vorher über das Riesenschiff direkt vor ihrem Balkon beschwert hat ;).
Von den oberen Decks der Allure schaut man tatsächlich problemlos über "euer" Schiff hinweg, Rita :giggle:


Wir sind wieder etwas früher als geplant im Hafen und gehen gegen 10:00 Uhr von Bord.
In unserem Hafen strömen schon die Massen und ich weiß, dass leider im anderen Hafenbereich von Charlotte Amalie noch drei weitere Kreuzfahrtschiffe liegen, was schlicht und ergreifend zu viel für dieses kleine Inselchen ist.





Wir schauen uns ein bisschen im Hafenbereich um und warten dann auf unseren Touranbieter Godfrey, den wir dort treffen sollen.
Wir sind zu früh dran, aber müssen dennoch sehr nicht lange auf den hektisch wirkenden Godfrey warten, der schnell kassiert, etwas davon erzählt, dass er auch noch in den anderen Hafen muss und uns zu einem anderen Touranbieter in den Bus setzt, der uns nach Downtown zum obligatorischen Shopping bringen soll, wo Godfrey uns an der verabredeten Stelle um 12:15 zur weiteren Tour wieder abholen will.

Die Ausblicke aus dem offenen Bus sind nicht soooo toll, rumpelige Hafengegend eben.





In der Stadt lässt uns der freundliche Mitbewerber von Godfrey raus und zeigt uns noch einmal genau den Pickup Point von Godfrey Tours.

Wir schlendern ein bisschen durch Charlotte Amalie, das sich entweder rumpelig präsentiert


oder etwas hübscher und ordentlicher direkt an den zahllosen Juweliergeschäften und Bars.



In einem der Läden muss Oli feststellen, dass er in alter Schiffsgewohnheit nur seinen Sea Pass und ein paar Trinkgelddollar als Zahlungsmittel eingesteckt hat.
Ich wiederum habe mich fest darauf verlassen, dass Oli nicht ohne sein "Survival-Paket" aus verschiedenen nützlichen Plastikkarten in der Hosentasche, das er eigentlich immer und überall dabei hat, das Schiff verlässt und habe ebenfalls nur ein paar Dollar Bargeld dabei.
Damit fällt Shopping jetzt komplett flach, denn ich möchte die paar Dollar, die wir haben, gerne als Notgroschen behalten, falls bei dem Ausflug etwas schief geht.

Also sehen wir uns noch ein bisschen weiter in der Stadt um, bis es anfängt zu regnen und wir uns unterstellen müssen.
Verpasst haben wir aber eher nichts, glaube ich ;), schön ist anders!
Die Limonade, die wir auf der Dachterrasse eines kleinen Cafés am Wasser trinken (Fotos gibt es keine, wirkliche Aussicht nämlich auch nicht ;)), ist aber lecker und erfrischend.







Soviel zu dem Teil des Tages, den wir selbst etwas vermurkst haben...

Pünktlich stehe wir an der Stelle, wo wir aufgelesen werden sollen, aber kein Godfrey ist in Sicht... Nach einer weiteren halben Stunde bleibt Oli dort und hält die Stellung, während ich den nahegelegenen Parkplatz voller Taxis nach einem Godfrey Fahrzeug absuche und auch eins finde.
Zeitgleich wird auch Oli endlich vom Guide kontaktiert, und wir treffen uns auf dem Parkplatz wieder, wo sich herausstellt, dass die Tour nicht nur mit einem Fahrzeug stattfinden wird, sondern Godfrey noch drei weitere angemietet hat, die alle bis auf den letzten Platz mit Touristen vollgestopft sind.


Wir werden zusammen mit einem älteren Ehepaar aus Schottland vorne in das Führerhaus eines Fahrzeugs gesteckt, in dem es nicht nur heiß und stickig ist, sondern auch sehr einladend aussieht.



Ich schiebe den Müll zur Seite, steige ein, Oli sitzt in der Reihe hinten, auf Kuschelkurs mit den zum Glück sehr sympathischen Schotten, und dann warten wir weiter, bis alle Leute endlich sortiert sind.
Es stellt sich nämlich heraus, dass Godfrey allein die Gruppe von rund 80 Personen betreut, die anderen drei sind nur Fahrer.

Der Spruch in Kombination mit der abgebrochenen Plastikblüte geben zu Denken ;):
45on.jpg


Mit einer knappen Stunde Verspätung geht die Tour im Konvoi los.
Die versprochenen Softdrinks gibt es nur in der Kühlbox des vordersten Busses, den Godfrey fährt, an den Stopps kann man sich aber dort versorgen.

Erster Halt: ein Aussichtspunkt, an dem man einen schönen Überblick über Charlotte Amalie bekommt,





wenn man dann durch die Massen, das Bild zeigt nur einen Teil unserer Gruppe, bis zur Brüstung vorgedrungen ist.
Godfrey ist übrigens der kleine Kerl mit dem weißen Hemd und dem dunkelroten Käppi, der dort links unter der Palme, inmitten der Menge ein paar Erläuterungen gibt.
Dass diese nur von den direkt Umstehenden verstanden werden können, versteht sich von selbst :confused:.





Weiter geht es zum nächsten Aussichtspunkt, wo es den "world famous banana daiquiri" zu erwerben gibt.
Seltsamerweise läuft Godrey hier das einzige Mal von Bus zu Bus und achtet hier sehr genau darauf, dass alle Gäste mitbekommen, dass man dieses Getränkt auch direkt über ihn kaufen kann! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Die Aussicht über Magens Bay ist wirklich fantastisch,




allerdings auch hier nur nach Anstehen zu genießen...
Dafür kann Godfrey allerdings nichts, denn es ist nun mal eine der beliebtesten Tourifallen der Insel, es ist Spring Break und es ist einfach überall rappelvoll.



Gruselig!!!!!




Sehr wohl ist ihm aber anzukreiden, dass er weder dazu in der Lage ist, so eine Riesen-Gruppe halbwegs unter Kontrolle zu halten, noch sich darum bemüht, allen etwas zu erklären oder auch nur bei allen klare Ansagen zu machen, wann und wo es wieder weiter geht...
Dadurch kommt es wieder zu ewigen Wartezeiten und Verzögerungen, und das ältere Ehepaar, das mit uns pünktlich am Bus steht, machte sich nun ernsthaft Sorgen darum, ihr Schiff zu verpassen, das deutlich vor unserem ablegen soll.
Meine Laune wird neben dem Fahrzeug auf dem heißen Parkplatz mit Blick auf die Müllcontainer auch immer besser...
Irgendwann erbarmen sich die Fahrer und holen die fehlenden Gäste doch unten am Aussichtspunkt und Shop ab, wo diese gaaanz langsam nach und nach von der Daiqiri-Bar eintrudeln. Leider kommt man jetzt aber nicht mehr ohne weiteres wieder hoch zum Parkplatz, da die schmale Zufahrtsstraße völlig mit Fahrzeugen verstopft ist...
Also diesmal unten im Bus warten statt oben neben dem Fahrzeug...grrrrrrrr



Irgendwann geht es doch weiter, vorbei an der heimischen Tierwelt




zu einem kleinen botanischen Garten.


Dort bietet sich auch gleich die nächste Gelegenheit, sich die Tour schön zu saufen, wovon zahlreiche Gäste auch intensiv Gebrauch machen.


Wir schlendern lieber durch das leider etwas verwahrlost wirkende Gelände und genießen die tolle Aussicht, naja, soweit sich die in mir weiter anstauende Wut, Genuss zulässt.














Wieder geht es nicht zum verabredeten Zeitpunkt weiter, wieder wird gewartet...
Dann fängt Godfrey an, die Gäste in den vier Bussen umzusortieren, je nachdem, ob die Leute für ihren Strandstopp lieber zur Magens Bay oder zum Coki Beach wollen.
Auch wir werden umgesetzt und verabschieden uns von den Schotten, die verständlicherweise direkt zurück zum Schiff wollen.
Auch diese Prozedur dauert wieder ewig, und letztlich fährt der Bus, in dem wir vorher saßen, ebenso zur Magens Bay wie der andere, in den wir jetzt gesteckt wurden.


Wir bezahlen unser Eintrittsgeld und wollen uns an den Strand legen.
Vorher spricht Godfrey uns aber noch an, weil er weitere 10 Dollar von uns will, da er vorhin kein Wechselgeld hatte und deshalb noch nicht den vollen Preis erhalten hat und fragt mich bei dieser Gelegenheit, ob ich den Tag genieße.
Olis Gesicht sieht man in diesem Moment fast so etwas wie Mitleid für den Mann an, denn das war definitiv die falsche Frage!
Nachdem ich ihm deutlich meine Meinung zu seiner Organisation, der Massenabfertigung und den davon abweichenden Bewertungen bei Tripadvisor, aufgrund derer ich gebucht hatte, mitgeteilt habe, sagt er nur noch: "Ok", sonst nichts mehr.

Magens Bay ist wirklich ein schönes Plätzchen, heute aber aufgrund der 5 Schiffe im Hafen auch überfüllt.
Durch ein paar Meter Laufen lässt sich das aber auf ein gut erträgliches Maß reduzieren und ein längerer Spaziergang in die andere Richtung hätte uns vermutlich sogar einen fast einsamen Strand beschert.









Sonne gibt es leider keine, und wir haben angesichts der Häufung von Verspätungen und der Dauerwarterei auf der Tour beide keine Lust mehr, die Inselrundfahrt mit Godfrey nach dem Beach Break noch fortzusetzen, da sonst auch ich irgendwann nervös werden könnte, was das Erreichen unseres Schiffes betrifft.
Also beschließen wir, direkt zurück zum Schiff zu fahren, notfalls mit unseren Dollars als Taxigeld.
Allerdings zeigt sich Godfrey nach meiner Ansprache von vorher sehr kooperativ und besorgt uns sofort Plätze im Bus eines anderen Anbieters und bezahlt diesen dafür, dass er uns ohne weitere Stopps zum Hafen zurück fährt.

Hier noch ein paar Bilder von unterwegs aus dem Fahrzeug:






Zurück am Schiff bin ich einfach nur froh, wieder dort zu sein.
Ich ärgere mich noch nicht einmal über das rausgeschmissene Geld, sondern vielmehr darüber, dass vieles, was wir von der Insel gesehen haben, echt schön aussah, aber das Erlebnis durch die chaotische Tour, die nur darauf ausgelegt war, möglichst vielen Leuten auf einmal das Geld aus der Tasche zu ziehen, kaputt gemacht wurde und wir die Insel mit dem Gefühl verlassen, dort jede Menge wertvolle Zeit verschwendet zu haben.
Vielleicht sieht es in der Nebensaison bei Godfrey Tours anders aus, ich werde dort allerdings keinen Cent mehr lassen und mir einen anderen Anbieter suchen, wenn wir St. Thomas irgendwann eine zweite Chance geben.

Nach dem Tag möchten wir uns für abends etwas Schönes gönnen und bei Giovannis Table italienisch essen.
Laut dem Fernseher in unserer Kabine sind keine Tische mehr frei, aber die persönliche Nachfrage im Restaurant selbst ist erfolgreich, und wir können zu unserer Wunschzeit dort essen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Tische draußen nicht online reserviert werden können, sondern erst im Restaurant vergeben werden, wenn die Wetterlage sicher genug ist.
Auf jeden Fall genießen wir dort ein leckeres Dinner bei Kerzenschein im Central Park, untermalt von (künstlichem) Grillengezirpe und später auch noch von angenehmer Livemusik.
Ein wirklich sehr schöner, versöhnlicher Ausklang eines doofen Tages.







In unserer Kabine hat Wilbert einen niedlichen Hoppelhasen für uns gebastelt.


Auf eine Show verzichten wir heute und schlummern lieber dem nächsten Tag auf St. Maarten entgegen, der, wie wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wissen, ein absolut perfekter Urlaubstag in der Karibik werden wird.

Fortsetzung folgt...

Liebe Grüße
Manu
 
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