Mit der Jewel of the Seas durch 1001 Nacht
- Ersteller tobie
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marie-65
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Wow, da habt ihr ja Riesenglück gehabt mit der Kabine-aber ich denke- ihr seit bestimmt RCCL Mitglied im höheren Staus oder? Ich denke, das hat auch etwas zu sagen bei der Kabinenvergabe?
Nun warte ich schon gespannt auf die Weiterreise!!
Nun warte ich schon gespannt auf die Weiterreise!!
OP
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- #23
starten wir mit einem kleinen Rundgang übers Schiff.
Dabei fällt mir auf, das ich von innen nicht viele Bilder habe.
Party im Atrium. Party !?,.........das waren noch Zeiten..
natürlich nicht die größte Wasserrutsche an Bord eines KF Schiff, dafür eine der ältesten
Ganz oben, ganz vorne gab es immer ein ruhiges Plätzchen
oder auch über der Brücke, vorm Gym
Sir Bani Yas stand mit auf dem Programm.
Ein Eiland nahe dem Festland zwischen Doha und Abu Dhabi.
Tendern war angesagt.
Zu sehen gab es eine wüsten- steppenartige Insel, mit einigen tausen Wildtieren die sich ein Scheich hier ansiedeln ließ.
Der einzige Strandabschnitt war speziell für KF Gäste hergerichtet. Im Prinzig soetwas wie Labadee, oder früher Coco Cay, nur halt nicht im Besitz der Reederei, sondern wohl reiner Privatbesitz.
Zu den Tieren kommt man nur mit einer geführten Jeeptour.
Irgendwie sprach uns das nicht an, so entschlossen wir uns zu einem reinen Strandtag.
Wobei das Wetter nicht wirklich mitspielte.
ziemlich karg alles....
das dieser Bereich so leer ist, liegt auch daran das er Suitengästen vorbehalten ist.
Und vermutlich am Wetter, das immer noch kein Badewetter war.
Der Bereich für das Mittagessen, mit weissen Tischdecken, richtigem Besteck .....ebenfalls für Suitengäste, auch recht leer
Die Jungs die den ganzen Kram vom Schiff rüber gebracht haben , taten einem schon fast etwas leid.
Darum hab ich mir auch 2x Nachschlag geholt.
Nach dem Essen sind wir dann auch wieder zum Schiff
und morgen mal etwas typisches aus der Wüstenregion Arabiens...
........ eine Dhow-Tour zu den Delfinen
bis morgen
Dabei fällt mir auf, das ich von innen nicht viele Bilder habe.
Party im Atrium. Party !?,.........das waren noch Zeiten..
natürlich nicht die größte Wasserrutsche an Bord eines KF Schiff, dafür eine der ältesten
Ganz oben, ganz vorne gab es immer ein ruhiges Plätzchen
oder auch über der Brücke, vorm Gym
Sir Bani Yas stand mit auf dem Programm.
Ein Eiland nahe dem Festland zwischen Doha und Abu Dhabi.
Tendern war angesagt.
Zu sehen gab es eine wüsten- steppenartige Insel, mit einigen tausen Wildtieren die sich ein Scheich hier ansiedeln ließ.
Der einzige Strandabschnitt war speziell für KF Gäste hergerichtet. Im Prinzig soetwas wie Labadee, oder früher Coco Cay, nur halt nicht im Besitz der Reederei, sondern wohl reiner Privatbesitz.
Zu den Tieren kommt man nur mit einer geführten Jeeptour.
Irgendwie sprach uns das nicht an, so entschlossen wir uns zu einem reinen Strandtag.
Wobei das Wetter nicht wirklich mitspielte.
ziemlich karg alles....
das dieser Bereich so leer ist, liegt auch daran das er Suitengästen vorbehalten ist.
Und vermutlich am Wetter, das immer noch kein Badewetter war.
Der Bereich für das Mittagessen, mit weissen Tischdecken, richtigem Besteck .....ebenfalls für Suitengäste, auch recht leer
Die Jungs die den ganzen Kram vom Schiff rüber gebracht haben , taten einem schon fast etwas leid.
Darum hab ich mir auch 2x Nachschlag geholt.
Nach dem Essen sind wir dann auch wieder zum Schiff
und morgen mal etwas typisches aus der Wüstenregion Arabiens...
........ eine Dhow-Tour zu den Delfinen
bis morgen
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OP
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- #24
Naja, wir sind Platinum Members. Also noch nicht so richtig dolle. Das mag aber eventuell geholfen haben.
OP
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- #26
Die kleine Stadt liegt im Oman an der Spitze der Halbinsel Musandam und direkt an der Straße von Hormus .
Khasab.
Noch nie vorher davon gehört.
Aber das Städtchen ist in den letzten Jahren immer beliebter bei Dubai Kreuzfahrten geworden.
Der Oman hat ja erst in den letzten Jahrzehnten den wirtschaftlichen Sprung aus dem Mittelalter geschafft.
Seit einigen Jahren gibt es sogar Internet. Aber meist keinen Englischunterricht.
Unser Tourguide, den wir später noch in Maskat hatten, hat sich das über Netflix angeeignet, und sprach ein interessantes englisch.
Der Hafen ist sehr klein. Als wir ankamen , schossen viele kleine Speedboote auf das Hafenbecken zu.
Wurden aber von der Polizei zunächst am einfahren gehindert. Wohl Sicherheitsgründe, da unser Boot schon einiges an Platz brauchte.
Bei den kleinen Booten dachte ich zuerst an Händler, die uns jetzt ihre von blinden Designern ,unter Wasser mit dem Mund geklöppelten Waren
anbieten wollen.
Aber weit gefehlt.
Hauptsächlich Schafe waren an Bord.
Also, auf den kleinen Booten, nicht bei uns. Obwohl... anderes Thema
Bei den Booten handelte es sich wohl bei den meisten um Schmuggler aus dem nahen Iran, die ihre Tiere hier verkauften, und dafür westliche Waren einkauften.
Die Tiere waren sicherlich nach dem Ritt über das Meer stark seekrank, wurden dann aber wohl bald von ihrem Leiden befreit.
noch ein Blick über das gesamte Hafengelände, ohne den großen Pier an dem unser Pott lag
jetzt aber rüber zur unserem Ausflug in den Fjord
Blauer Himmel, Sonne, Delfine, blaues Wasser. Man könnte fast vergessen in welcher Ecke der Welt man ist.
und dann kamen auch schon die ersten Delfine
einmal tief ausatmen .....
etwas Geduld, die Pflicht ruft, morgen früh geht die Tour weiter!
Khasab.
Noch nie vorher davon gehört.
Aber das Städtchen ist in den letzten Jahren immer beliebter bei Dubai Kreuzfahrten geworden.
Der Oman hat ja erst in den letzten Jahrzehnten den wirtschaftlichen Sprung aus dem Mittelalter geschafft.
Seit einigen Jahren gibt es sogar Internet. Aber meist keinen Englischunterricht.
Unser Tourguide, den wir später noch in Maskat hatten, hat sich das über Netflix angeeignet, und sprach ein interessantes englisch.
Der Hafen ist sehr klein. Als wir ankamen , schossen viele kleine Speedboote auf das Hafenbecken zu.
Wurden aber von der Polizei zunächst am einfahren gehindert. Wohl Sicherheitsgründe, da unser Boot schon einiges an Platz brauchte.
Bei den kleinen Booten dachte ich zuerst an Händler, die uns jetzt ihre von blinden Designern ,unter Wasser mit dem Mund geklöppelten Waren
anbieten wollen.
Aber weit gefehlt.
Hauptsächlich Schafe waren an Bord.
Also, auf den kleinen Booten, nicht bei uns. Obwohl... anderes Thema
Bei den Booten handelte es sich wohl bei den meisten um Schmuggler aus dem nahen Iran, die ihre Tiere hier verkauften, und dafür westliche Waren einkauften.
Die Tiere waren sicherlich nach dem Ritt über das Meer stark seekrank, wurden dann aber wohl bald von ihrem Leiden befreit.
noch ein Blick über das gesamte Hafengelände, ohne den großen Pier an dem unser Pott lag
jetzt aber rüber zur unserem Ausflug in den Fjord
Blauer Himmel, Sonne, Delfine, blaues Wasser. Man könnte fast vergessen in welcher Ecke der Welt man ist.
und dann kamen auch schon die ersten Delfine
einmal tief ausatmen .....
etwas Geduld, die Pflicht ruft, morgen früh geht die Tour weiter!
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OP
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- #27
Delfine gab es hier wirklich viele, und alle waren gewillt aufs Foto zu kommen
An einer bestimmten Ecke im Fjord gab es auch Haie zu sehen.
naja sehen, mehr erahnen
An Bord wurden wir mit diversen Leckereien versorgt. Darunter arabischer Kaffee, und Datteln in verschiedenen Variationen
Ein Badestop wurde auch noch eingelegt, allerdings vor dem Besuch der Haie. Clever
Im Fjord gab es auch noch eine handvoll winziger Dörfer, die bis auf den Seeweg völlig von der Außenwelt abgeschnitten sind.
Teilweise sogar ohne Stromanschluß
Die Bewohner leben fast ausschließlich vom Fischfang. Um die ursprüngliche lebensweise zu unterstützen, bekommen sie vom
Sultan moderne Fiberglasboote mit starken Außenbordmotoren gestellt. Der lange Schulweg für die wenigen Kinder geht dabei ebenfalls
ausschließlich über das Wasser.
Diesen Siedlungen dürfen sich die Tourboote auch nur bis zu einem gewissen Abstand nähern. Daher hier nur schlechten Tele-Aufnahmen
nach einigen Stunden in einer schroffen, trockenen und aber sehr zeizvollen Landschaft ging es zurück
Nachdem die Schafe gegen Ware eingetauscht waren, konnte man das beladen der kleinen Boote beobachten.....
.... wobei nicht alles klappte
Um 17:00 Uhr sollten wir auslaufen
rechtzeitig wurde alle "Händler" von der Polizei aus dem kleinen Hafenbecken vertrieben
das Städchen Khasab aus der Ferne
dann hieß es Leinen los, und auf nach Maskat..........
um auf dem Landweg tiefer in den Oman zu kommen.
Übrigens wurde unser Reiseverlauf mittlerweile geändert.
Bahrain wurde gestrichen.
Wohl Sicherheitsbedenken wegen der damaligen Situation mit dem Iran, nachdem die USA einen ranghogen iranischen General töteten.
Wer mag, ist morgen gerne eingeladen auf eine kleine Bustour in den Oman .
An einer bestimmten Ecke im Fjord gab es auch Haie zu sehen.
naja sehen, mehr erahnen
An Bord wurden wir mit diversen Leckereien versorgt. Darunter arabischer Kaffee, und Datteln in verschiedenen Variationen
Ein Badestop wurde auch noch eingelegt, allerdings vor dem Besuch der Haie. Clever
Im Fjord gab es auch noch eine handvoll winziger Dörfer, die bis auf den Seeweg völlig von der Außenwelt abgeschnitten sind.
Teilweise sogar ohne Stromanschluß
Die Bewohner leben fast ausschließlich vom Fischfang. Um die ursprüngliche lebensweise zu unterstützen, bekommen sie vom
Sultan moderne Fiberglasboote mit starken Außenbordmotoren gestellt. Der lange Schulweg für die wenigen Kinder geht dabei ebenfalls
ausschließlich über das Wasser.
Diesen Siedlungen dürfen sich die Tourboote auch nur bis zu einem gewissen Abstand nähern. Daher hier nur schlechten Tele-Aufnahmen
nach einigen Stunden in einer schroffen, trockenen und aber sehr zeizvollen Landschaft ging es zurück
Nachdem die Schafe gegen Ware eingetauscht waren, konnte man das beladen der kleinen Boote beobachten.....
.... wobei nicht alles klappte
Um 17:00 Uhr sollten wir auslaufen
rechtzeitig wurde alle "Händler" von der Polizei aus dem kleinen Hafenbecken vertrieben
das Städchen Khasab aus der Ferne
dann hieß es Leinen los, und auf nach Maskat..........
um auf dem Landweg tiefer in den Oman zu kommen.
Übrigens wurde unser Reiseverlauf mittlerweile geändert.
Bahrain wurde gestrichen.
Wohl Sicherheitsbedenken wegen der damaligen Situation mit dem Iran, nachdem die USA einen ranghogen iranischen General töteten.
Wer mag, ist morgen gerne eingeladen auf eine kleine Bustour in den Oman .
Ach schön, da werden Erinnerungen wach. Wie ich schon geschrieben hatte, haben wir diesen Ausflug zum Fjord von RAK aus gemacht. Einfach nur toll und irgendwie eine andere Welt.
Bin mal gespannt, was Ihr Muskat machen werdet. Wir waren 2008 im Oman und haben eine Selbstfahrer-Mietwagentour gemacht. Meer, Wüste, Wadis und Berge gesehen, ein tolles Land. Noch immer schwärmen wir von dieser tollen Reise.
Daher freue ich mich auf Deine Fortsetzung.
Bin mal gespannt, was Ihr Muskat machen werdet. Wir waren 2008 im Oman und haben eine Selbstfahrer-Mietwagentour gemacht. Meer, Wüste, Wadis und Berge gesehen, ein tolles Land. Noch immer schwärmen wir von dieser tollen Reise.
Daher freue ich mich auf Deine Fortsetzung.
Texelrita
FLI-Platinum-Member
Ja, da werden auch bei mir diverse Erinnerungen wach.....09.2019 die RCCL Mariner of the Seas mit Lena (weil das Interieur vom Schiff einfach daran erinnert, wenn auch anderes Schiffsmodell) und unsere Cruises 2016 aus Singapur kommend mit Zwischenstop in Dubai, wo wir uns spontan noch ne Woche "Mein Schiff" gegönnt haben. In Muscat hatten wir damals eine Dhow Tour, was wirklich schön war, bin gespannt was ihr gemacht habt.
OP
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- #30
Maskat
die Hauptstadt des Oman
Auf Grund der sehr kurzen Vorbereitungszeit auf unsere Reise, haben wir diesmal viel auf die geführten Touren der Reederei gesetzt.
Dabei war die Auswahl nicht immer einfach, wollte man möglichst viel in kurzer Zeit sehen.
Die 8 stündige Tour "Wunder des Oman" klang da sehr verlockend.
Das absolute Highlight der Tour war allerdings der Tourguide.
Ein sehr junger Omani. Mit Herzblut bei der Sache. Gewillt jede noch so dämliche Frage geduldig und ausführlich zu beantworten.
Seine Mutter hat ihn mit diversen kleinen Köstlichkeiten versorgt, die er voller Stolz während der Fahrt zum probieren gab.
Und dazu jede Menge an Informationen.
Ich glaube es gab nicht eine Minute während der Busfahrt, an der er nichts erzählte.
Familie, Traditionen, Essen, der Sultan, Heirat, Mädchen...... nichts war tabu.
Dazu während der Fahrt der Lehrgang: wie binde ich einen Turban .
Und zwischendurch immer wieder Hinweise zu dem, was gerade am Bus vorbei zog.
Ein großes Kompliment
erster Stop war der Fischmarkt in Barka
Hautnah konnte man hier zusehen wie riesige Thunfische und kleinere Haie zerlegt, und um Ware gefeilscht wurde
wir waren relativ spät dort. Das Hauptgeschäft war da wohl schon gelaufen.
Fische fangen, zerteilen und handeln dürfen übrigens nur Omanis.
nächster Stop war das Fort Al Hazam in der gleichnamigen Oase , ca 2 Stunden von Maskat entfernt
Es ist die größte und am besten restaurierte Verteidigungsanlage im Oman.
Dazu sehr trickreich.
Zum Beispiel wurde die Quelle der Oase tief unten durch die Festung geführt. Das plätschern ist an vielen Stellen zu hören,
und das Wasser sorgt für eine sehr angenehme Kühlung.
Große Wasserspeicher im Keller der Anlage sorgten dafür, das die Festung im Falle der Belagerung lange mit Wasser versogt blieb.
Eine Führung ist hier absolut zu empfehlen. Die Anlage ist sehr verwinkelt und fast schon ein Labyrinth.
Auch ein Teil der Verteidigungsstrategie.
Mittagessen gab es in einem feinen Resort, welches ich so hier im Landesinneren nicht vermutet hätte
Allerdings kenne ich den Namen nicht mehr, und habe auch vergessen wo es genau war
Letzter Stop der Tour war eine weitere Quelle, irgendwo.
Der Ort hat uns nicht wirklich begeistert. Ne, eigentlich überhaupt nicht.
Ein kleines Bächlein kam aus den Bergen runter. In den tieferen Stellen badeten Einheimische oder lagen im Schatten.
Wir fühlten uns hier ein wenig deplaziert.
Der Ort erinnerte mich ein klein wenig an die Region um Palm Springs. Das war es aber auch.
tja, mehr gab es hier nicht zu sehen.
Dafür wusste unser junger Tourguide auf dem Rückweg nach Maskat wieder zu begeistern.
Fazit der Tour.
Für die Länge eigentlich zu wenige Anlaufpunkte. Und die zudem noch nicht so wirklich hochklassig.
ABER: der junge Omani mit seiner Begeisterung und seiner Hingabe für die Gruppe hat alles gerettet.
Hut ab
wer mag, .... morgen gehts nach Doha
die Hauptstadt des Oman
Auf Grund der sehr kurzen Vorbereitungszeit auf unsere Reise, haben wir diesmal viel auf die geführten Touren der Reederei gesetzt.
Dabei war die Auswahl nicht immer einfach, wollte man möglichst viel in kurzer Zeit sehen.
Die 8 stündige Tour "Wunder des Oman" klang da sehr verlockend.
Das absolute Highlight der Tour war allerdings der Tourguide.
Ein sehr junger Omani. Mit Herzblut bei der Sache. Gewillt jede noch so dämliche Frage geduldig und ausführlich zu beantworten.
Seine Mutter hat ihn mit diversen kleinen Köstlichkeiten versorgt, die er voller Stolz während der Fahrt zum probieren gab.
Und dazu jede Menge an Informationen.
Ich glaube es gab nicht eine Minute während der Busfahrt, an der er nichts erzählte.
Familie, Traditionen, Essen, der Sultan, Heirat, Mädchen...... nichts war tabu.
Dazu während der Fahrt der Lehrgang: wie binde ich einen Turban .
Und zwischendurch immer wieder Hinweise zu dem, was gerade am Bus vorbei zog.
Ein großes Kompliment
erster Stop war der Fischmarkt in Barka
Hautnah konnte man hier zusehen wie riesige Thunfische und kleinere Haie zerlegt, und um Ware gefeilscht wurde
wir waren relativ spät dort. Das Hauptgeschäft war da wohl schon gelaufen.
Fische fangen, zerteilen und handeln dürfen übrigens nur Omanis.
nächster Stop war das Fort Al Hazam in der gleichnamigen Oase , ca 2 Stunden von Maskat entfernt
Es ist die größte und am besten restaurierte Verteidigungsanlage im Oman.
Dazu sehr trickreich.
Zum Beispiel wurde die Quelle der Oase tief unten durch die Festung geführt. Das plätschern ist an vielen Stellen zu hören,
und das Wasser sorgt für eine sehr angenehme Kühlung.
Große Wasserspeicher im Keller der Anlage sorgten dafür, das die Festung im Falle der Belagerung lange mit Wasser versogt blieb.
Eine Führung ist hier absolut zu empfehlen. Die Anlage ist sehr verwinkelt und fast schon ein Labyrinth.
Auch ein Teil der Verteidigungsstrategie.
Mittagessen gab es in einem feinen Resort, welches ich so hier im Landesinneren nicht vermutet hätte
Allerdings kenne ich den Namen nicht mehr, und habe auch vergessen wo es genau war
Letzter Stop der Tour war eine weitere Quelle, irgendwo.
Der Ort hat uns nicht wirklich begeistert. Ne, eigentlich überhaupt nicht.
Ein kleines Bächlein kam aus den Bergen runter. In den tieferen Stellen badeten Einheimische oder lagen im Schatten.
Wir fühlten uns hier ein wenig deplaziert.
Der Ort erinnerte mich ein klein wenig an die Region um Palm Springs. Das war es aber auch.
tja, mehr gab es hier nicht zu sehen.
Dafür wusste unser junger Tourguide auf dem Rückweg nach Maskat wieder zu begeistern.
Fazit der Tour.
Für die Länge eigentlich zu wenige Anlaufpunkte. Und die zudem noch nicht so wirklich hochklassig.
ABER: der junge Omani mit seiner Begeisterung und seiner Hingabe für die Gruppe hat alles gerettet.
Hut ab
wer mag, .... morgen gehts nach Doha
OP
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- #31
na, noch wach, oder zu langweilig ?
Machen wir einen Sprung nach Doha, im Emirat Katar
Auch hier stand eine geführte Tour durch die Stadt an.
Leider gerieten wir an eine deutsche Reiseleiterin.
Das war nun der krasse Gegensatz zum Wissenschatz und Arbeitseifer des jungen Omani von gestern.
Aber was will man erwarten.
erster Stop war das Museum für islamische Kunst
Von dort hat man auch einen tollen Blick auf die Skyline von Doha
ein großer Markt durfte natürlich auch nicht fehlen
Der Souq Waqif
Der Souq ist ein Labyrinth aus kopfsteingepflasterten Gassen, Lehmwänden und Holzbalken, und wirkt als ob hier bereits seit Jahrhunderten reger Handel getrieben wird.
Allerdings erhielt der Markt erst 2004 sein heutiges Erscheinungsbild
Früher ein reiner Tiermarkt, kannst du hier heute fast alles bekommen
dazwischen auch diverse Lokalitäten
und natürlich Falken, und alles drumherum
später dann noch mehr von der Perle und Downtown...............
Machen wir einen Sprung nach Doha, im Emirat Katar
Auch hier stand eine geführte Tour durch die Stadt an.
Leider gerieten wir an eine deutsche Reiseleiterin.
Das war nun der krasse Gegensatz zum Wissenschatz und Arbeitseifer des jungen Omani von gestern.
Aber was will man erwarten.
erster Stop war das Museum für islamische Kunst
Von dort hat man auch einen tollen Blick auf die Skyline von Doha
ein großer Markt durfte natürlich auch nicht fehlen
Der Souq Waqif
Der Souq ist ein Labyrinth aus kopfsteingepflasterten Gassen, Lehmwänden und Holzbalken, und wirkt als ob hier bereits seit Jahrhunderten reger Handel getrieben wird.
Allerdings erhielt der Markt erst 2004 sein heutiges Erscheinungsbild
Früher ein reiner Tiermarkt, kannst du hier heute fast alles bekommen
dazwischen auch diverse Lokalitäten
und natürlich Falken, und alles drumherum
später dann noch mehr von der Perle und Downtown...............
OP
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- #33
The Pearl....
eines dieser Mega Projekte in den VAE
400 Hektar große künstliche Insel
Apartmenthäuser, Schulen, Kindergärten, eine Mall und Moscheen für 30.000 Menschen
Das Gegenstück zur "Palmeninsel" in Dubai
4 Marinas beherbergen hunderte Luxusyachten.
The Pearl, auch arabische Riviera genannt, dessen 12 Bereiche jeweils unterschiedliche architektonische Stile aufweisen.
dann kommt mal mit auf einen kleinen Rundgang...
die folgenden Bilder stammen aus dem Bereich Downtown, und sind etwas grünstichig, bedingt durch die Busfenster
nach der Arbeit dann die Stärkung an Bord mit einem wunderschönen Blick.....
auch bei Nacht toll anzusehen, ..... wobei meine Aufnahmen das absolut nicht bringen
eines dieser Mega Projekte in den VAE
400 Hektar große künstliche Insel
Apartmenthäuser, Schulen, Kindergärten, eine Mall und Moscheen für 30.000 Menschen
Das Gegenstück zur "Palmeninsel" in Dubai
4 Marinas beherbergen hunderte Luxusyachten.
The Pearl, auch arabische Riviera genannt, dessen 12 Bereiche jeweils unterschiedliche architektonische Stile aufweisen.
dann kommt mal mit auf einen kleinen Rundgang...
die folgenden Bilder stammen aus dem Bereich Downtown, und sind etwas grünstichig, bedingt durch die Busfenster
nach der Arbeit dann die Stärkung an Bord mit einem wunderschönen Blick.....
auch bei Nacht toll anzusehen, ..... wobei meine Aufnahmen das absolut nicht bringen
Anhänge
Wir haben schon so einige KF mit RCL gemacht, immer wieder toll.
Gut finde ich bei Deiner JoS , das sie einen Außenbereich zum essen hat. Hatten wir auf der Serenade auch. Ist viel schöner , als immer im "kalten" zu sitzen
Gut finde ich bei Deiner JoS , das sie einen Außenbereich zum essen hat. Hatten wir auf der Serenade auch. Ist viel schöner , als immer im "kalten" zu sitzen
OP
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- #37
Die Serenade hatten wir in Norwegen.
Da war es komischerweise drinnen wärmer
Aber du hast natürlich recht.
Der Außenbereich ist in warmen Gefilden schon schön
Reisezottel
FLI-Silver-Member
Ich bin auch noch ganz gespannt dabei
Jetzt weiß ich auch wieder, warum uns die Juwel ( bzw. die Klasse) so gut gefallen haben: Der Außenbereich vom Windjammer
Wahnsinn, was die da unten alles gebaut haben bzw. noch bauen
Viele Grüße
Jetzt weiß ich auch wieder, warum uns die Juwel ( bzw. die Klasse) so gut gefallen haben: Der Außenbereich vom Windjammer
Wahnsinn, was die da unten alles gebaut haben bzw. noch bauen
Viele Grüße
Die Serenade hatten wir in Norwegen.
Da war es komischerweise drinnen wärmer
Kann ich jetzt nicht so sagen
Wir waren mit "Mein Schiff 1" auch in Norwegen und hatten die ganze Woche immer um die 20-25 Grad. Haben am Pool mit Short und Shirt gesessen und Cocktails getrunken. Hatten wohl richtig Glück mit dem Wetter, selbst in Bergen, wo es fast immer regnet, konnten wir mit Sonne durch die Stadt laufen.
OP
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- Thread Starter
- #40
Heute also Abu Dhabi
auch so ein Ort, von dem man viel gehört hat, aber wenig kennt.
2 Tage hatten wir dort insgesamt zur Verfügung. Viel Zeit also, um die zeitraubenden Orte zu besuchen.
Das einlaufen in einen neuen Hafen lasse ich mir , falls eben möglich, nicht entgehen.
Hier in Abu Dhabi war die Morgenstimmung irgenwie noch eine ganz besondere.
In der Bildmitte, links der Brücke, dieser kleine Buckel, ist das von hier aus unscheinbare Dach des Louvre Abu Dhabi
entlang der Corniche, ( warum denk ich dabei immer an Gurken? )
Die Sheikh Zayed Moschee, ........... später auch noch von innen
einmal schauen was bei FLI los ist.....
auch hier gibt es diese Pestroller
dann wurde es langsam Zeit für den Louvre
Das Dach ist eine gewaltige Konstruktion.
Mit seinem gigantischen Gewicht von 7500 Tonnen,
ruht es auf nur 4 Punkten und überspannt die 55 quaderförmigen Gebäude, die das Museeum bilden.
Der Lichteinfall, und die "Leichtigkeit" ist wirklich beeindruckend
Eieruhren mal anders. Wie goldig.
Was sind wir alt geworden...
was gab es noch in Abu Dhabi?
Eine Wüstentour samt Dune Bashing,
DEN Cappuccino im Emirates Palace
und die große Moschee von innen......................Später mehr
auch so ein Ort, von dem man viel gehört hat, aber wenig kennt.
2 Tage hatten wir dort insgesamt zur Verfügung. Viel Zeit also, um die zeitraubenden Orte zu besuchen.
Das einlaufen in einen neuen Hafen lasse ich mir , falls eben möglich, nicht entgehen.
Hier in Abu Dhabi war die Morgenstimmung irgenwie noch eine ganz besondere.
In der Bildmitte, links der Brücke, dieser kleine Buckel, ist das von hier aus unscheinbare Dach des Louvre Abu Dhabi
entlang der Corniche, ( warum denk ich dabei immer an Gurken? )
Die Sheikh Zayed Moschee, ........... später auch noch von innen
einmal schauen was bei FLI los ist.....
auch hier gibt es diese Pestroller
dann wurde es langsam Zeit für den Louvre
Das Dach ist eine gewaltige Konstruktion.
Mit seinem gigantischen Gewicht von 7500 Tonnen,
ruht es auf nur 4 Punkten und überspannt die 55 quaderförmigen Gebäude, die das Museeum bilden.
Der Lichteinfall, und die "Leichtigkeit" ist wirklich beeindruckend
Eieruhren mal anders. Wie goldig.
Was sind wir alt geworden...
was gab es noch in Abu Dhabi?
Eine Wüstentour samt Dune Bashing,
DEN Cappuccino im Emirates Palace
und die große Moschee von innen......................Später mehr
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