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Sommarsverige
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Mittwoch, 6, Juni 2018, Helsinki Teil 2
Nach der Besichtigung der Kirche, die uns gut gefallen hat, aber uns etwas zu voll war, ging es weiter mit dem Bus.
Wir kamen am Sibelius Denkmal (zu Ehren des finnischen Komponisten Sibelius) vorbei, sind aber nicht ausgestiegen.
Einer der nächsten Haltepunkte war die Innenstadt von Helsinki, und dort sind wir auch ausgestiegen.
Wir sind durch ein paar Geschäfte gebummelt, haben einige Souvenirs gekauft und natürlich waren wir auch hier:
Die Stadt war schön, aber auch nicht wahnsinnig spektakulär, sie hat uns nicht vom Hocker gehauen.
Leider nahmen auch die Wolken immer mehr zu und es sah verdächtig nach Regen aus. Wir bummelten noch etwas weiter, hielten aber nebenbei schon Ausschau nach einem Café oder ähnlichem.
Dann entdeckten wir endlich ein Café und da die ersten Tropfen auch bereits fielen, entschieden wir uns erstmal für eine Stärkung.
Bei finnisch versteht man direkt nur Bahnhof, zum Glück war einiges doch in englisch aufgeführt.
Ich war happy, denn es gab mein geliebtes Krabbenbrot, welches ich auch in Schweden immer mit Begeisterung esse.
Gleich geht es weiter...
Nach der Besichtigung der Kirche, die uns gut gefallen hat, aber uns etwas zu voll war, ging es weiter mit dem Bus.
Wir kamen am Sibelius Denkmal (zu Ehren des finnischen Komponisten Sibelius) vorbei, sind aber nicht ausgestiegen.
Einer der nächsten Haltepunkte war die Innenstadt von Helsinki, und dort sind wir auch ausgestiegen.
Wir sind durch ein paar Geschäfte gebummelt, haben einige Souvenirs gekauft und natürlich waren wir auch hier:
Die Stadt war schön, aber auch nicht wahnsinnig spektakulär, sie hat uns nicht vom Hocker gehauen.
Leider nahmen auch die Wolken immer mehr zu und es sah verdächtig nach Regen aus. Wir bummelten noch etwas weiter, hielten aber nebenbei schon Ausschau nach einem Café oder ähnlichem.
Dann entdeckten wir endlich ein Café und da die ersten Tropfen auch bereits fielen, entschieden wir uns erstmal für eine Stärkung.
Bei finnisch versteht man direkt nur Bahnhof, zum Glück war einiges doch in englisch aufgeführt.
Ich war happy, denn es gab mein geliebtes Krabbenbrot, welches ich auch in Schweden immer mit Begeisterung esse.
Gleich geht es weiter...