Uwe auf Abwegen? Oder ein alter Traum!

[Uwe]

Dankeschön für eure Beiträge!



Ordnung am Strand!



Beach Flag Warning System: immer brauchbar!



Wenn der kleine oder große Hunger kommt, gibt es in Strandnähe in St. Augustine Beach Möglichkeiten



Hoch oben und mit Meerblick!



Es war recht gut gefüllt auf der Terrasse, aber das Warten lohnt sich!



Diese asiatische Variante war auch lecker!



Anblick von außen, von der Strandseite her



Blick in Richtung Meer



Blick zur Landseite



Wieder geht ein Tag zuende, aber es geht hier in Text und Bild bald weiter!

 

[florida2]

Toll geschrieben der Reisebericht. Deine Fotos sind klasse. Ja die Kammer des Schreckens... sah wirklich zum aufräumen aus. Ich hoffe Dagmar hat nicht all zu viel kostbare Urlaubszeit geopfert. ?

 

[Uwe]

Toll geschrieben der Reisebericht. Deine Fotos sind klasse. Ja die Kammer des Schreckens... sah wirklich zum aufräumen aus. Ich hoffe Dagmar hat nicht all zu viel kostbare Urlaubszeit geopfert. ?

Dankeschön, dass Dir der Bericht gefällt!
Dagmar war nach getaner Arbeit entspannt!

Hier gehts heute im Laufe des Tages weiter!

 

[florida2]

Oh entspannt hört sich gut an ?
Freu mich wenn es weiter geht...

 

[Uwe]

Weiter in Florida im Jahre 2019



Es geht weiter mit "sportlichen" Aktivitäten. Dieser Minigolfplatz befand sich auf halber Wegstrecke zwischen Pier und Ferienhaus.



Der Gewinnerin gebührt ein Preis!
Etwas, was ich gerne mache, denn gerade in Florida gibt es bekanntermaßen schöne Blumen und auch bei Publix gibt es mit etwas Glück eine ordentliche Auswahl!



Kommen wir zu noch mehr Natur. Ein Cardinal ruhte sich nach unserer Rückkehr zur Wohnung auf der Umzäunung des Pools aus.



Wir wollten uns St. Augustine wieder einmal genauer anschauen.
Die älteste Stadt der USA bietet sehenswerte Motive!



An den Quell der Jugend erinnere ich mich seit längerem. Das passende Bild dazu hing bei meinem Hausarzt, solange er noch praktizierte.



Dieser Ort kommt einem nicht nur spanisch vor. Die ehemaligen Einwohner von Menorca hatten hier deutliche Spuren hinterlassen!



Sehr schön sind einige Gärten, wo man sich toll zu einer kleinen Rast niederlassen kann!



Bei tollem Wetter ist reichlich Betrieb in dieser schönen Stadt logisch.



Es war schwer, einen geeigneten Platz zu finden. Nicht, weil so viel los war. Es gibt so viele Möglichkeiten um sich irgendwo rein zu setzen.



"Historische" Häuser gibt es in St. Augustine reichlich.



Sehr schön zeigt sich auch dieses alte Karussel.



Das war im Schnelldurchlauf die Altstadt von St. Augustine. Weitere Motive finden sich reichlich!
Ein Besuch dort kann empfohlen werden!
Es geht dann wieder weiter mit dem Essen.
Stay tuned!

 

[florida2]

Oh da müssen wir auch mal hin... Sieht ja schnuckelig aus.

 

[Manoli]

Ach ja, „unser“ Minigolfplatz ?, wir haben ja in der Anlage neben Fiesta Golf gewohnt.
Ich musste allerdings als Trostpreis ein Eis essen statt Blumen zu bekommen. ?

Danke für die schönen Erinnerungen, Uwe.

Sowohl St. Augustine als auch St. Augustine Beach sind aus meiner Sicht durchaus lohnende Urlaubsziele, in unserem Fall waren sie aber eben nur ein Kompromiss aus reiner Vernunft, weil AMI schlichtweg zu teuer war, und die ständig vorhandene heimliche Sehnsucht nach der Insel hat schon ihre Spuren bei der Bewertung hinterlassen.
Eine faire Chance hatte St. Augustine Beach also nie ?.
Strand und Meer fand ich aber uneingeschränkt echt klasse und die Autos im Gegensatz zu meinen Erwartungen auch gar nicht störend.

Liebe Grüße
Manu

 

[Uwe]

Hallo zusammen!

Ich wünsche uns allen einen guten Start in die neue Woche!

Manu, für uns war der neue Versuch mit St. Augustine auch eine Preisfrage. So schön AMI ist, gingen die Preise zuletzt auf und davon. Da wird es schwer, das Eine mit dem Anderen in Einklang zu bringen.

Schau mer mal, was die Zukunft bringt!

Wie angedroht, geht es hier weiter mit einer sehenswerten kulinarischen Einrichtung. Das Conch House in St. Augustine!



Wie man sieht, handelt es sich hier um leckeres Essen! Die Location an sich gefiel uns auch, denn das ganze Restaurant verteilte sich auf kleine Sitzgruppen, was insgesamt sehr gelungen war.



Der Blick hinüber zum Leuchtturm.



Allgegenwärtig auch hier die "Luftwaffe"



Der Blick auf die Marina des Conch House



Bei unserer Rückkehr zur Wohnanlage war es jetzt voller am Strand.
Es war Sonntag und auch hier sind natürlich auch reichlich Einheimische unterwegs.



Für uns ein vergleichsweise ungewohntes Bild mit den Fahrzeugen am Strand, aber erträglicher als gedacht!



Das war unser letztes Strandwochenende in St. Augustine Beach und am nächsten Tag ging es ins Hinterland zu den Cowboys!

 

[Pam75]

Hallo lieber Uwe, ich bin natürlich auch dabei und lese gerne Deinen Bericht
L.G.
Pam

 

[Uwe]

Schön, dass Du auch dabei bist, Pam!

Wie versprochen geht es weiter mit Cowboys in Florida.
Hier handelt es sich um "Salt Water Cowboys".
Zu sehen sind die Cowboys gegenüber unseres Feriendomizils, auf der anderen Seite der Hauptstrasse entlang der Ost-Küste in der Nähe von St. Augustine Beach. Von der Strasse aus geht es wenige Meilen in westliche Richtung ins Hinterland.




Die Sonne war kurz vor dem Feierabend.



Uns interessierte der alte Schuppen!



Einfach, aber sauber und die Speisekarte bot einiges, was uns gefiel.



Zum Verdauungsspaziergang erkundeten wir das Gelände.

Sehr schön und es gab nichts, was nach unserem Leben trachtete.



Es war aber Zeit, zurück zu kehren und am nächsten Tag war es dann Zeit, den Wagen zu tauschen, denn "unser Pferd" war müde und so gab es einen Tausch zu einem Equinox.
Was verbeult war, war das Nummernschild. Aber das kann passieren, denn es war zuvor in New York im Einsatz. Ansonsten war der Equinox tadellos!



Einer Rast konnten wir zur Mittagszeit nicht widerstehen.



Am folgenden Tag ging es für uns ins nahegelegene Marineland, was wir uns ansehen wollten, was es doch der älteste Park seiner Art in Florida!



Für Dagmar und mich gab es eine persönliche Führung, auch durch die Aquarien und den Betriebsteil der Anlagen im rückwärtigen Bereich. Es war sowohl interessant, wie auch angenehm kühl!



Marineland hatte mir bisher noch gefehlt in meiner Florida-Sammlung. Nicht spektukulär, aber auch schön und sehenswert!

Etwas Spektakuläres seht Ihr im folgenden Teil!

Bis bald wieder auf diesem Kanal!

 

[Uwe]

Langsam mussten wir uns von St. Augustine verabschieden. Aber nicht ohne einen letzten prüfenden Blick zum Strand.





Die letzte Muschel sollte auch nicht vergessen werden!



Ich liebe genaue Ortsbeschreibungen!



Der Ort unserer Henkersmahlzeit!



Eine Conch Chowder durfte freilich nicht fehlen!



Wenn man so etwas planen würde, klappt das selten klappen und es gab auch eine Verschiebung um einen Tag.
Aber diese Verschiebung war zu guter Letzt für uns genau passend!
Der Start einer Rakete, war an unserem letzten Abend von Cape Canaveral aus geplant.
Aufgrund der räumlichen Nähe, war meine Hoffnung, dass wir dabei sein könnten.
In der Dunkelheit begaben wir uns vom Ferienhaus zum nahe gelegenen Strand und einige Mitgewohner der Anlage, waren auf dem gleichen Weg. SpaceX war angekündigt und was zunächst wie eine Sternschnuppe aussah, war ein tolles Spektakel!



Am nächsten Tag, war die Fahrt zurück nach Orlando angesagt.



Das Abendessen fand schon fast tradtitionell im Bahama Breeze statt. Ein Restaurant der gleichen Kette, war auch schon des Öfteren in Tampa unsere Anlaufstelle.



Auch eine Tradition in Orlando war für uns das Holiday Inn Resort an der Vineland Av.



Der Blick von unserem Zimmerbalkon.



Der folgende Tag, war dann der absolut letzte Tag in Florida. Wir nutzten noch einmal den Pool in der Annahme, dass wir Wasser in dieser Termperatur so schnell nicht mehr erleben dürfen. Somit ging es mit dem Equinox zurück zum internationalen Flughafen nach Orlando, wo uns Iceland Air nach Europa zurück bringen wollte. "Take the long way home" ging mir schon öfter beim Heimflug im Kopf herum. Nach 7 Stunden Flug erreichten wir Keflavik. Mit einem Bus erreichten wir nach einer guten Stunde die nördlichste Hauptstadt der Welt: Reykjavik. Was wir dort sehen konnten, ist in der kleinen Zugabe in den nächsten Tagen zu festzustellen.

 

[Rosa]

Die kleine Zugabe interessiert mich brennend, da uns die Kombi Florida und Island schon ganz lange im Kopf rum schwirrt, aber bis jetzt hats noch nie geklappt...

Gruß,
Rosa

 

[Texelrita]

Uwe, wir -auch Heinz- reisen gespannt noch mit, sehr schön wie ihr St. Augustine erlebt habt und die Sehnsucht läuft fast über....!

 

[marie-65]

Oh ja, auf Reykjavik bin ich schon gespannt!
In dem Holiday Inn Resort in Orlando war ich auch vor 3 Jahren, hatte mir gut gefallen, nur etwas dunkel war es im Zimmer.

 

[gumpi67]

In St. Augustine waren wir vor ein paar Jahren auch - leider viel zu kurz und ich hoffe, wir kommen dort noch einmal hin. Bei deinen Bildern kommen einige Erinnerungen hoch und gleichzeitig ein paar Ideen für hoffentlich zukünftige Besuche.

Das Schild mit "somewhere on A1A" ist spitze, kann man das auch kaufen? Das würde perfekt zu meinem "End of 1 Key West" passen... ?

Jetzt bin ich noch gespannt auf euren Abstecher nach Island.

 

[Uwe]

Hallo zusammen!

Schön, dass Ihr noch dabei seid!
Island war oft schon interessant für mich. Öfter bin ich schon drüber geflogen, aber vorher nie dort gelandet.

Das Schild "somewhere on A1A" war auch in St. Augustine erhältlich, aber ich habe mich aufs Fotografieren beschränkt. Wohin mit den ganzen Devotionalien?

Kommen wir zu Island:

Nach etwa 7 Stunden landeten von Orlando kommend in Keflavik. Dem internationalen Flughafen von Island. Sprachlich waren die Ansagen des Piloten im Flugzeug sehr faszinierend. Natürlich gab es die Mitteilungen zunächst in englisch, aber auch in isländischer Sprache und für meine Ohren gewöhnungsbedürftig, was mich auch zum Schmunzeln brachte. Allenfalls erkannte ich dänische Sprachinhalte. Die Flugbegleiter/innen waren sehr nett und in der Lage sowohl in englisch, deutsch und natürlich isländisch zu sprechen.

Keflavik ist ein typischer Umsteigeflughafen, wo man hauptsächlich zwischen Europa und USA unterwegs ist. Da macht es die geografische Lage einfach aus.

Wir wollten aber zunächst und endlich Island etwas kennlernen und stiegen am Flughafen in einen Bus nach Reykjavik. Die Hauptstadt Islands ist etwa in einer Stunde erreicht. Müde nach dem Zeitunterschied (2 Stunden nach der MESZ) erreichten wir unser Hotel in Reykjavik "Centerhotel Midgardur" in den frühen Morgenstunden (etwa 7 Uhr) und waren zum Einen begeistert über ein üppiges isländisches/internationales Frühstück. Dann auch über die Möglichkeit ein bequemes Bett vorzufinden.

Dennoch wollten wir Island nicht völlig verschlafen und als erster Programmpunkt war eine Wal-Tour angesagt.

Kleidungstechnisch waren wir gerüstet und das örtliche Wetter kam uns noch ein ganzes Stück entgegen, sodass der klimatische Unterschied absolut erträglich war.

Gut gewählt war auch der Standort des Hotels. Der Hafen mit den Tourabfahrten war zu Fuß bequem erreichbar.




Mein Handy zeigte "Grönlandsee" an, aber so kalt empfanden wir es nicht.



Zahlreiche Schiffe und Boote waren zur Auswahl und wir hatten wohl vorgebucht, aber das wäre nicht zwingend nötig gewesen.



Nach dem Flug waren wir auch nach etwas Schlaf müde und waren froh, dass wir den Ablauf in dieser Form gut gewählt hatten.



Wetter und Kleidung erwiesen sich als passend gewählt und wir genossen den Blick vom Schiff auf die isländische Landschaft.



Die Wale hatten an diesem Tag hatten keine Lust auf Bilder. Da mussten meine Aufnahmen vor Jahren aus Boston reichen. Schade, aber wir hatten keinen Zoobesuch gebucht.



Für den ersten Tag hatten wir ein kleines Programm gewählt und beendeten den Tag im Hotelrestaurant. Isländisches Wasser und ein Bier gehörte dazu.



Beim Bier sollte man wissen: Bier nach unserer Art ist in Island erst seit 1989 erlaubt. Bis dahin gab es ein Bier nur mit niedrigem Alkoholgehalt. Offenbar hat man dabei aber schnell gelernt, denn es war lecker!

Soviel auf die Schnelle vom Ankommen auf Island. "Morgen" schauen wir uns die Stadt an und beginnen dabei mit einem beeindruckenden Bauwerk.

Stay tuned!

 

[topefa]

Na wenn das kein Einstand in Island war! Dagmar hat sicherlich erstaunt geschaut.

Tolle Fotos aus dem immer wieder lohnenswerten St. Augustine und Umgebung! Ganz besonders hat mir auch Euer Schlenker zu den Salt Water Cowboys gefallen. Diese Landschaft gehört absolut zu Florida dazu. ?

LG,
Topefa

 

[Uwe]

Die Saltwater Cowboys waren in der Tat eine Reise wert. Eine schöne Ecke von Florida!

Island hat uns auch sehr fasziniert und an dieser Stelle geht es gleich weiter in Text und Bild:

Nach dem isländischen Frühstück im Hotel ging es in die Stadt. Vorbei an einem Schwimmbad in de Nähe des Hotels führte uns der Weg zur zue Hallgrimskirche. Ein Geschenk aus Amerika an die Isländer. War es doch mit Leif Erikson, ein Isländer, der Amerika entdeckte und das sogar vor Columbus noch!



Gerne hätten wir diesen Turm erklommen, denn die Sicht auf Stadt und Meer muss toll sein. Leider muss diese Aussicht warten, denn genau an diesem Tag, als diese Bilder entstanden war der Turm gesperrt, weil ein neuer Aufzug eingebaut wurde.



Der Blick in das Innere der Hallgrimmskirche.



Nach diesen beeindruckenden Bildern, ging es hinaus in diese Fußgängermeile.



Kleine und schöne Geschäfte findet man in der Hauptstadt. Alles sehr gemütlich und gediegen. In einem der Läden konnte man sich im Stricken mit isländischer Schafwolle üben, was Dagmar doch gleich testen wollte. In diesem Laden erstand ich auch eine isländische Strickjacke. Die war nicht so teuer wie befürchtet und auch die Möglichkeit des zollfreien Einkaufs war lohnend!



Auch in Reykjavik kommt der kleine Hunger. Dazu gibt es ähnlich wie in Dänemark, an jeder Straßenecke Buden, wo man die Würstchen aus der Hand essen kann.



Wir entschieden uns aber für einen isländischen Snack bestehend aus Kartoffeln und dunklem Brot.



Bier ist wie gesagt auch in Island trinkbar und auch lecker!



In der Nähe des Domes findet man sowohl Rathaus als auch das Parlament.



Schöne Bilder findet man in der Stadt.



Nach dem Stadtrundgang war es uns nach etwas Wellness. Dagmar konnte den netten Hotelmanager überzeugen, dass er uns kostenlos den Zugang zum Hotpot des Hotels öffnete. Hotpots findet man in Island an vielen Stellen und im noch neugebauten Hotel befand er sich im Untergeschoss. Es gab dort auch Sauna und Fitnessraum, aber den Hotpot fanden wir spannend und waren auf die angezeigte Temperaur gespannt. Wir haben es nicht nachgemessen, aber wir waren uns beim Test sicher, dass es sich bei den Angaben um Celcius und nicht Fahrenheit handelt!



Der Abend wurde in einem Restaurant in der Stadtmitte in der Nähe des Busbahnhofs beendet.
Lamm ist in Island ziemlich oben auf der Karte.
Lecker wars!



3 Tage sollte der Tripp in die Hauptstadt dauern. Daher neigte sich die Zeit schnell dem Ende zu und am folgenden Tag wollten wir noch etwas von der nahen Umgebung sehen. Genau das wird mit den nächsten Bildern umgesetzt!

 

[topefa]

Was ich sehe, gefällt mir ausgesprochen gut, insbesondere bei so gutem Wetter, was für Island ja nicht selbstverständlich ist. ?
Sogar eine Palme kam des Weges!

Schönes verlängertes Wochenende!

LG,
Topefa

 

[Uwe]

Dankeschön, Topefa! Das wünsche ich ebenso!

Wenn man sich mit Island näher beschäftigt, kommt man auf interessante Erkenntnisse:

Man wundert sich dann nicht mehr über Palmen in einer großen Kirche, wenn man weiß, das Island über einige Gewächshäuser verfügt. Diese werden oft mittels Erdwärme betrieben. Bezüglich auf die Hotpots (wie Oben) in Island, die schon eine schöne Tradition sind ist das Wissen interessant, dass Island pro Kopf gerechnet seit 1946 über die meisten Badewannen in Europa verfügt.

Damit wieder von der Theorie zur Praxis. Wir wurden vom Hotel aus mit einem Kleinbus abgeholt und eine isländische Reiseführerin zeigte uns noch etwas mehr von der Insel.




Dieses Bild emfand ich als Bilderbuchlandschaft und hat fast den Eindruck von naiver Malerei.



Wir befanden uns an dieser Stelle genau im Grenzbereich zwischen Europa und den USA.



Dieser Bereich zeigt die Kontinentalplatten von Europa und den der von Amerika.



Die Bewegung der Platten von ein paar Zentimetern in jedem Jahr wird auch in diesem Besucherzentrum deutlich gemacht.



Auch der Gang zwischen diesen Platten war beeindruckend.



Zur Mittagszeit erreichten wir diesen Bauernhof.



Man kann dort einfach, aber lecker essen. Auch ein paar Gästezimmer sind vorhanden.



Einen Kalauer kann ich euch aber nicht ersparen: In Island gibt es sehr leckeres Eis!



Die Küche des Hofes produziert sehr leckeres Speiseeis



Ergänzt wird der Hof durch sehr saubere Stallungen.



Schön war der Blick auch in die Ebene

Wenige Kilometer vom Hof entfernt, findet man ein tolles Naturschauspiel in Postkartenqualität.



Wasserfälle gibt es in Island einige. Beeindruckend sind diese allemal.



Was man in Island reichlich findet sind natürlich Island-Pferde



Es geht weiter mit dem Thermalgebiet.



Der Geysir ist der Namensgeber aller anderen Springquellen seiner Art weltweit. Auch etwa der in Andernach in der Nähe von Koblenz am Rhein.



Dem Vernehmen nach hat sich dieser Geysir über die Jahre etwas beruhigt, aber alle paar Minuten zeigt er sein Können und eine Fontäne ist dann immer wieder gen Himmel unterwegs. Man kann nicht die Uhr danach stellen, hat aber die Sicherheit, dass er aktiv ist!



Ein paar Aufnahmen habe ich noch im Rechner. Mit Diesen werde ich in der kommenden Woche diesen Bericht komplettieren!