siha
FLI-Silver-Member
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Tag 10 Unser letzter Tag im Yellowstone NP – Teil 2
Am Mud Vulcano, dem wohl geruchsintensivsten Thermalfeld, steigen wir aus und laufen den ca. 1 km langen Trail. Die Namen passen!
Dragon’s Mouth Spring:
Mud Vulcano:
Black Dragons Caldron
Mud Geyser
In der Nähe liegt noch einzelner Bison am gegenüberliegenden Flussufer
und später trottet noch einer der Straße entlang
Noch haben wir die Hoffnung auf eine größere Herde nicht aufgegeben. Auf Höhe der Fishing Bridge biegen wir ab ins Pelican Valley.
Wir suchen und finden einen Picknickplatz am Ufer des Yellowstone Lake.
Gerade als wir unsere Sache ausladen, kommt noch jemand seelenruhig vorüber
Es wird unser letztes Bison im Yellowstone bleiben.
Wir setzen unsere Fahrt fort und laufen abschließend das West Thumb Geyser Basin ab. Hier finden sich einige heiße Quellen direkt im Uferbereich des Yellowstone Lake. Nachdem wir aber schon zuvor so viele Thermalfelder hatten, kann uns West Thumb nicht mehr begeistern.
Auf dem weiteren Weg zurück zum Old Faithful stehen wir wegen Straßenbauarbeiten noch 30 Minuten im Stau, trotzdem erreichen wir am frühen Nachmittag die Snow Lodge. Im Grunde hätten wir noch genug Zeit für weitere Unternehmungen, z.B. die Wanderung zum Lone Star Geyser oder zu den Fairy Falls, aber irgendwie haben wir keine Lust. Statt dessen kaufen wir in den Shops Yellowstone T-Shirts, Hoodies, Socken und Badges.
Am Abend esssen wir in der Cafeteria. Leonie nimmt mac‘n cheese. Wir anderen wählen rice bowls mit diversen Zutaten. Auch Old Faithful bricht nochmal aus. Auch diese Eruption ist anders. Heftiger Wind treibt die Fontäne zur Seite mitten auf die Zuschauerbänke, wo einige Besucher auch flüchten.
Damit endet unser Yellowstone-Aufenthalt. Kleines Fazit:
Auch beim zweiten Besuch war der Park wieder absolut sehenswert, allerdings war der Zauber nicht mehr ganz so groß wie beim ersten Mal. Besonders toll war es, gleich beim Old Faithful zu übernachten. So bekamen wir die unterschiedlichen Stimmungen jenseits der Besucherströme hautnah mit. Etwas enttäuscht waren wir von den Tiersichtungen, wir sahen weder größere Bison– noch Elkgruppen, von Grizzlies oder Wölfen ganz zu schweigen. Ein Grund war dafür sicher, dass das Lamar Valley gesperrt war, auch waren wir meistens am helichten Tag unterwegs, während die meisten Tiere ja eher dämmerungsaktiv sind. Und nicht zuletzt ist und bleibt es natürlich immer auch Glücksache. Falls ich jemals nochmal in den Yellowstone komme, würde ich versuchen, das auch zu einer anderen Jahreszeit zu bewerkstelligen.
Morgen geht es weiter durch den Grand Teton NP Richtung Süden.
Am Mud Vulcano, dem wohl geruchsintensivsten Thermalfeld, steigen wir aus und laufen den ca. 1 km langen Trail. Die Namen passen!
Dragon’s Mouth Spring:
Mud Vulcano:
Black Dragons Caldron
Mud Geyser
In der Nähe liegt noch einzelner Bison am gegenüberliegenden Flussufer
und später trottet noch einer der Straße entlang
Noch haben wir die Hoffnung auf eine größere Herde nicht aufgegeben. Auf Höhe der Fishing Bridge biegen wir ab ins Pelican Valley.
Wir suchen und finden einen Picknickplatz am Ufer des Yellowstone Lake.
Gerade als wir unsere Sache ausladen, kommt noch jemand seelenruhig vorüber
Es wird unser letztes Bison im Yellowstone bleiben.
Wir setzen unsere Fahrt fort und laufen abschließend das West Thumb Geyser Basin ab. Hier finden sich einige heiße Quellen direkt im Uferbereich des Yellowstone Lake. Nachdem wir aber schon zuvor so viele Thermalfelder hatten, kann uns West Thumb nicht mehr begeistern.
Auf dem weiteren Weg zurück zum Old Faithful stehen wir wegen Straßenbauarbeiten noch 30 Minuten im Stau, trotzdem erreichen wir am frühen Nachmittag die Snow Lodge. Im Grunde hätten wir noch genug Zeit für weitere Unternehmungen, z.B. die Wanderung zum Lone Star Geyser oder zu den Fairy Falls, aber irgendwie haben wir keine Lust. Statt dessen kaufen wir in den Shops Yellowstone T-Shirts, Hoodies, Socken und Badges.
Am Abend esssen wir in der Cafeteria. Leonie nimmt mac‘n cheese. Wir anderen wählen rice bowls mit diversen Zutaten. Auch Old Faithful bricht nochmal aus. Auch diese Eruption ist anders. Heftiger Wind treibt die Fontäne zur Seite mitten auf die Zuschauerbänke, wo einige Besucher auch flüchten.
Damit endet unser Yellowstone-Aufenthalt. Kleines Fazit:
Auch beim zweiten Besuch war der Park wieder absolut sehenswert, allerdings war der Zauber nicht mehr ganz so groß wie beim ersten Mal. Besonders toll war es, gleich beim Old Faithful zu übernachten. So bekamen wir die unterschiedlichen Stimmungen jenseits der Besucherströme hautnah mit. Etwas enttäuscht waren wir von den Tiersichtungen, wir sahen weder größere Bison– noch Elkgruppen, von Grizzlies oder Wölfen ganz zu schweigen. Ein Grund war dafür sicher, dass das Lamar Valley gesperrt war, auch waren wir meistens am helichten Tag unterwegs, während die meisten Tiere ja eher dämmerungsaktiv sind. Und nicht zuletzt ist und bleibt es natürlich immer auch Glücksache. Falls ich jemals nochmal in den Yellowstone komme, würde ich versuchen, das auch zu einer anderen Jahreszeit zu bewerkstelligen.
Morgen geht es weiter durch den Grand Teton NP Richtung Süden.