scherri
FLI-Bronze-Member
Nun geht es also doch los mit demReisebericht! Leider nicht live - trotzdem doch noch relativ zeitnah.
[h=1]Samstag,5. Oktober 2013[/h]
In aller Herrgottsfrühe, will heißen: um 5:10Uhr MESZ, machten wir (meine Töchter Isabell 17 und Carolin 14 und ich 49+) uns auf den Weg nach Stuttgart.
Am Abend zuvor waren wir noch ziemlich langebei der Feier zum 50. Geburtstag vonSchwester und Schwager (diese Feier war auch der Grund, warum wir nicht gleichzum Ferienbeginn am 3. Oktober geflogen sind) und entsprechend unausgeschlafen.
Wettermäßig konnte es nur noch besser werden –es war nämlich stockdunkel und dazu goss es wie aus Kübeln. Mit uns warengefühlte 100.000 LKWs und PKWs ebenfalls auf der Autobahn unterwegs.
Trotzdem erreichten wir den Flughafen mehr alsrechtzeitig, bei United Airlines war überhaupt nix los, d.h. wir konnten nachder obligatorischen Befragung direkt zum Schalter durchgehen und unsere (noch)leichten Koffer abgeben.
Irgendwie ging die Zeit bis zum Boarding dochziemlich schnell vorbei und ruck-zuck war waren wir um 9:30 Uhr in der LuftRichtung New York City (Newark).
Nach den eher schlechteren Erfahrungen mitUnited Airlines waren wir dann doch angenehm überrascht. Der Sitzabstand warfür Economy ganz o.k. , wir hatten Inseat Entertainment mit einer nettenAuswahl an Filmen und sehr freundliche Flugbegleiter.
Erschrocken hab ich mich erst kurz vor demMittagessen, als es nicht wie erwartet hieß „Chicken or Pasta“, sondern„Chicken, Beef or Vegetarian“. Bei so einer Auswahl ist man leicht überfordert.
Immigr atio n, Umsteigen und Baggage Claim in Newark bzw.Orlando verlief ohne besondere Vorkommnisse und kurz vor 7 p.m. konnten wirschon den Mietvertrag bei ALAMO unterschreiben.
Gebucht hatte ich schon im März einenMidsize-SUV und die nette Dame am Schalter wollte uns gerne ein Upgradeverkaufen, weil ja der Midsize (Toyota RAV 4) nur einen gaaaaanz kleinenKofferraum hätte.
Zuerst haben wir uns darauf eingelassen – esgab einen Supersonderdiscount und anstatt $ 20 waren nur $ 10 pro Tag Aufpreiszu zahlen.
Na ja, dachte ich, man gönnt sich ja sonst nixund $ 153 geht ja auch noch.
Die Autos, die dann in der Garage in der Reihestanden, sahen irgendwie unheimlich groß aus und nach langem Hin und Her undAusprobieren des Kofferraums habe ich dann das Upgrade gecancelt und dochlieben den Toyata genommen.
Im Nachhinein muss ich sagen: es war eine guteEntscheidung! Das Auto hatte 4000 Meilen auf dem Tacho und war super, für uns 3 und das Gepäck großgenug und auf die Rückbank mussten wir auch nix laden.
Unterwegs zum Hotel musste ich zuerst mal denSchalter für die Scheinwerfer suchen, merkwürdigerweise gingen die nichtautomatisch an......................
Grundsätzlich ist mir vor Beginn einer Reiseimmer ein bisschen mulmig und obwohl ich schon mehrmals in den USA war, machteich mir doch Sorgen, ob alles klappt mit dem Auto, dem Straßenverkehr undüberhaupt! Sobald ich aber vor Ort bin,läuft doch meistens alles wie am Schnürchen.
Der Weg zum Drury Inn & Suites war dankdes mitgebrachten Navis schnell gefunden.
Gebucht hatte ich über Expedia für 299,- € für3 Nächte.
Das Zimmer war recht groß, sauber, die Betten bequem – es gab nichts daranauszusetzen.
O.K. – ein Safe wäre ganz schön gewesen, aberman konnte die Wertsachen etc. an der Rezeption in ein Fach einschließenlassen.
Endlich raus aus den Klamotten, duschen und dann ins Bett – eine echte Wohltat
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[h=1]Samstag,5. Oktober 2013[/h]
In aller Herrgottsfrühe, will heißen: um 5:10Uhr MESZ, machten wir (meine Töchter Isabell 17 und Carolin 14 und ich 49+) uns auf den Weg nach Stuttgart.
Am Abend zuvor waren wir noch ziemlich langebei der Feier zum 50. Geburtstag vonSchwester und Schwager (diese Feier war auch der Grund, warum wir nicht gleichzum Ferienbeginn am 3. Oktober geflogen sind) und entsprechend unausgeschlafen.
Wettermäßig konnte es nur noch besser werden –es war nämlich stockdunkel und dazu goss es wie aus Kübeln. Mit uns warengefühlte 100.000 LKWs und PKWs ebenfalls auf der Autobahn unterwegs.
Trotzdem erreichten wir den Flughafen mehr alsrechtzeitig, bei United Airlines war überhaupt nix los, d.h. wir konnten nachder obligatorischen Befragung direkt zum Schalter durchgehen und unsere (noch)leichten Koffer abgeben.
Irgendwie ging die Zeit bis zum Boarding dochziemlich schnell vorbei und ruck-zuck war waren wir um 9:30 Uhr in der LuftRichtung New York City (Newark).
Nach den eher schlechteren Erfahrungen mitUnited Airlines waren wir dann doch angenehm überrascht. Der Sitzabstand warfür Economy ganz o.k. , wir hatten Inseat Entertainment mit einer nettenAuswahl an Filmen und sehr freundliche Flugbegleiter.
Erschrocken hab ich mich erst kurz vor demMittagessen, als es nicht wie erwartet hieß „Chicken or Pasta“, sondern„Chicken, Beef or Vegetarian“. Bei so einer Auswahl ist man leicht überfordert.
Immigr atio n, Umsteigen und Baggage Claim in Newark bzw.Orlando verlief ohne besondere Vorkommnisse und kurz vor 7 p.m. konnten wirschon den Mietvertrag bei ALAMO unterschreiben.
Gebucht hatte ich schon im März einenMidsize-SUV und die nette Dame am Schalter wollte uns gerne ein Upgradeverkaufen, weil ja der Midsize (Toyota RAV 4) nur einen gaaaaanz kleinenKofferraum hätte.
Zuerst haben wir uns darauf eingelassen – esgab einen Supersonderdiscount und anstatt $ 20 waren nur $ 10 pro Tag Aufpreiszu zahlen.
Na ja, dachte ich, man gönnt sich ja sonst nixund $ 153 geht ja auch noch.
Die Autos, die dann in der Garage in der Reihestanden, sahen irgendwie unheimlich groß aus und nach langem Hin und Her undAusprobieren des Kofferraums habe ich dann das Upgrade gecancelt und dochlieben den Toyata genommen.
Im Nachhinein muss ich sagen: es war eine guteEntscheidung! Das Auto hatte 4000 Meilen auf dem Tacho und war super, für uns 3 und das Gepäck großgenug und auf die Rückbank mussten wir auch nix laden.
Unterwegs zum Hotel musste ich zuerst mal denSchalter für die Scheinwerfer suchen, merkwürdigerweise gingen die nichtautomatisch an......................
Grundsätzlich ist mir vor Beginn einer Reiseimmer ein bisschen mulmig und obwohl ich schon mehrmals in den USA war, machteich mir doch Sorgen, ob alles klappt mit dem Auto, dem Straßenverkehr undüberhaupt! Sobald ich aber vor Ort bin,läuft doch meistens alles wie am Schnürchen.
Der Weg zum Drury Inn & Suites war dankdes mitgebrachten Navis schnell gefunden.
Gebucht hatte ich über Expedia für 299,- € für3 Nächte.
Das Zimmer war recht groß, sauber, die Betten bequem – es gab nichts daranauszusetzen.
O.K. – ein Safe wäre ganz schön gewesen, aberman konnte die Wertsachen etc. an der Rezeption in ein Fach einschließenlassen.
Endlich raus aus den Klamotten, duschen und dann ins Bett – eine echte Wohltat
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