Erste Fernreise zu Viert – Florida Ostern 2012

lorelay

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Ich hatte es ja versprochen. Hier folgt nun ein etwas älterer Reisebericht von uns und von unserem ersten richtigen Florida-Urlaub.
Wir - das ist eine total normale Familie aus Unterfranken, die gern Urlaub in den USA verbringt und seit diesem Urlaub vom Florida-Virus infiziert ist.
Zu unserer Familie gehören René, der beste Mann (meine Meinung :)) und der beste Papa (Aussage meiner Kinder ;)) der Welt, unsere beiden Lieblinge Jonah (bei dieser Reise Erstklässler und 6 Jahre alt) und Lilith (2 Jahre alt und Kinderkrippenkind) und dann noch Yvonne (das bin ich :LOL:)


2009 war unsere letzte Tour, das war nun fast drei Jahre her. Damals war ich hochschwanger. Nun war unser Mäuschen 2,5 Jahre alt. Jonah hatte auch in etwa dem Alter seine erste USA-Reise gemacht. Also wollten wir es auch mit Lilith versuchen. Die Sehnsucht nach Amerika machte uns schon fast verrückt, wir mussten unbedingt in die USA. Lilith fährt ungern Auto. Also kamen solche großen Rundreisen, wie mit Joni nicht in Frage. Wir überlegten, wo wir hinfliegen könnten.
Ich muss gestehen, Florida war viele Jahre nicht auf meiner Liste. Die USA hatte so viel zu bieten, ich konnte mir da keinen Reim drauf machen, was andere so an Florida anzog. Es war wirklich total uninteressant für mich.
René wollte unbedingt Miami sehen und so landeten wir 2009 in Miami. Dann führte uns die Reise die Atlantikküste hinauf mit einen Abstecher nach Orlando. Wir hatten unwahrscheinliches Pech mit dem Wetter. Es hatte mehrere Tage geregnet und es gab Überschwemmungen. Trotzdem hat Florida uns gefallen und wir wollten unbedingt uns den Bundesstaat nochmal anschauen.
Inzwischen war unser Jonah ja schon 6 und ein Erstklässler, von daher waren wir auf die Ferien angewiesen. Wir hatten uns die Osterferien ausgewählt. Da bot sich Florida natürlich an. Mit der kleinen Maus entschieden wir uns, nur zwei feste Stationen zu wählen und von dort aus Tagesausflüge zu planen. Da wir die Atlantikküste schon kannten und die Golfseite eh schöner für Kinder sein sollte, haben wir beschlossen ein Haus in Palm Harbor für 9 Nächte anzumieten. Zuvor mieteten wir noch für 6 Nächte ein Townhouse in Orlando an.
Da wir ja wussten, dass man in den Ferien früh buchen muss, waren wir mit der Planung im Mai 2011 fertig, die ersten Sachen waren gebucht und der Rest folgte im Juni. Nun konnten wir Ausflüge planen ... wie wir das lieben! :giggle:
Als wir ein Jahr zuvor die Reise buchten, wussten wir noch nicht, auf welche Schule Joni gehen würde. Von unserer Schule wusste ich, dass man die Kinder auch einen Tag zuvor befreien konnte. Also buchten wir unseren Flug schon für den 30.03.2012.
Wir entschieden uns dann für eine andere Schule, bei der es sehr genau genommen wird und man die Kinder nicht vor und nach den Ferien befreien kann. Wir erklärten dann ehrlich, dass wir ja nicht von der strengen Regelung wussten und auch noch keine Ahnung hatten, welche Schule er denn besuchen würde. Daraufhin stellte man Joni für diesen Tag frei.
Also war unser Urlaub vom 30.03.2012 bis zum 15.04.2012.
Trotzdem bangten wir, ob alles klappen würde, denn die Kleine hatte die Tage zuvor Fieber und war sehr erkältet …
o_O
 
OP
lorelay

lorelay

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Freitag 30.03.2012

Aber wir hatten Glück und konnten am Morgen die letzten Sachen einpacken und dann fuhren wir kurz vor 9 Uhr Richtung Flughafen Frankfurt. Wir parkten unser Auto beim Main Airport Center und fuhren mit dem Bus zum Terminal. Wir hatten nicht mehr die dicken Wintersachen an und bibberten sehr, als wir auf den Bus warteten. Glücklicher Weise kam er bald. Total durchgefroren ging es nun zum Terminal. Für uns war es der erste Flug mit US Airways.
Wir hatten schon online eingecheckt und mussten nur unser Gepäck aufgeben. Die gute Frau am Schalter war aber total überfordert. Wir hatten Angst, dass wir unser Gepäck nie wieder sehen. Glücklicher Weise konnte sie keine Gepäckaufkleber ausdrucken und wir mussten den Schalter wechseln. Wir waren sehr froh darüber. Nun klappte alles viel besser und wir hatten ein besseres Gefühl. Wir machten uns auf den Weg zur Sicherheitskontrolle. Das war alles in Ordnung, dann warteten wir noch ein wenig und anschließend ging es in den Flieger.
René saß neben Lill und Joni mit mir dahinter. Wir kannten es von Singapoore Airlines so, dass die kleinen Kinder beim Start auf dem Schoß der Eltern mit angeschnallt werden. Das ging bei US Airways nicht, man durfte sie nur festhalten. Na gut dann konnte sie auch allein auf ihren Platz angeschnallt sitzen. So machten wir es auch.

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Zwischendrin tauschten die Großen die Plätze. Lill war die ersten Stunden gar nicht zu hören. Nach 6 Stunden wurde sie unruhiger und quengelte ein wenig, aber überhaupt nicht schlimm und sie ließ sich schnell wieder beruhigen.
Für ein Paar vor uns, war das schon schlimm, sie regten sich total auf. Aber sie hatten eh schon die Augen verdreht, als sie Kinder in der Nähe sahen. Warum fliegen die dann nicht First Class oder außerhalb der Ferien, wenn Kinder sie so nerven? Unsere Mäuse haben den Flug super mitgemacht. Mit US Airways waren wir zufrieden. Der Sitzabstand war super, das Essen halt Flugzeugessen – es ging, aber das Entertainmentprogramm war super. Die Crew war ganz nett.
Endlich war Charlotte in Sicht. Joni erzählte seiner Schwester, dass er schon mal in Charlotte war und seinen Dino dort her hatte. Er konnte sich noch haargenau an das Museum erinnern, obwohl es schon 4 Jahre her war.
Da wir noch auf unseren Kinderwagen warten mussten, hatten wir alle Leute vor uns. Wir wurden dann zwar vorgewunken, erwischten aber trotzdem den langsamsten Schalter, aber auch dort kamen wir irgendwann durch. Unser Gepäck war komplett da. Wir gaben es wieder auf und gingen zum Gate. Dort warteten wir wieder. Ebenso wie in Frankfurt wurden auch hier Volunteers gesucht, die ihren Flug nicht nutzen, da mal wieder überbucht war.
Wir wollten ganz sicher weiter. Und so konnten wir auch bald einsteigen. Die Kinder waren quengelig und überdreht. Sie hatten seit 7 Uhr nicht mehr geschlafen und in Deutschland war es inzwischen 24 Uhr. Lill und ich schliefen sofort im Flieger ein. Nach 1,5 Stunden landeten wir.
Nach langer Fahrerei und Lauferei kamen wir dann am Gepäckband an, dort mussten wir auch noch recht lange warten.
Als unsere Koffer da waren, stellten wir uns bei Alamo an. Die Schlange war total lang und es dauerte ewig. Endlich waren wir dran und konnten uns danach einen schönen SUV aussuchen. Die immer noch schlafende Lill verfrachteten wir im Auto. Auch Joni fiel nur noch in den Sitz. Der arme Kerl war nun schon 23 Stunden wach und schlief sofort ein. Wir fuhren zu unserem Haus in die Anlage Vista Cay in Orlando. Zuvor hielten wir noch beim Publix. Ich wartete mit den schlafenden Mäusen im Auto. René besorgte die wichtigsten Sachen wie Wasser, Milch usw.
Dann fuhren wir zum Haus. Wir legten zuerst die Kinder ins Bett. Wir entschieden uns dafür, dass wir ein Mädchenzimmer und ein Jungenzimmer machen, da Lill eh immer nachts zu uns kam und wir aber auch Joni nicht allein schlafen lassen wollten in einem fremden Haus. Danach schauten René und ich uns das Haus an. Es war einfach traumhaft, noch schöner als auf den Fotos.
Anschließend packte ich alles Wichtige für Disney zusammen und gegen 0 Uhr in Orlando fielen wir auch ins Bett.
 

topefa

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Na welch Überraschung! Der Anfang ist schon geschafft. Toll, dass Du Dir die Mühe machst, echt unglaublich! (y) Und nun bin ich soooo gespannt auf Eure erste Florida-Familien-Erfahrung, insbesondere auf die Fotos.

Liebe Grüße u. ein schönes WE,
Topefa
 

holgipezi

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ein Bericht, bei dem der Urlaub schon über 2 Jahre zurückliegt? o_O Das bekäme ich wahrscheinlich nicht mehr geregelt nach der Zeit! (oder hast Du ein Reisetagebuch geführt?)
Ich lese gerne mit!
LG Petra
 
OP
lorelay

lorelay

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Vielen Dank! Natürlich mach ich das, hab ich doch versprochen. :giggle: Und ja, ich hatte ein Reisetagebuch geschrieben, sonst hätte ich auch meine Probleme.
 

Texelrita

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Yipiehhhh yeah, da bin ich aber mal so was von dabei! Nach 2 Jahren so ausführlich zu schreiben, da ist auf jeden Fall mal ein riesiges Lob drin (y)(y)(y)!
 

ineli

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Ostern 2012 waren wir auch in Florida ... Lilly war sieben ... und die Parks in Orlando unfassbar voll. Die erste Ferienwoche hatten wir ein traumhaftes Ferienhaus in Davenport ... die zweite dann eins bei Clearwater Beach ...

ich freu mich schon auf Deinen Bericht.


Liebe Grüße,
ineli
 
OP
lorelay

lorelay

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Ich freue mich,dass es ein paar Mitreisende gibt! :giggle: Dann geht es auch direkt mal weiter.


31.03.2012

Das Mädchenzimmer wurde gegen 6.30 Uhr wach, die Jungs waren schon früher auf. Zuerst zeigten wir den Kindern das Haus, sie waren total begeistert.
Dann frühstückten wir und überlegten, ob wir wirklich heute zum Magic Kingdom wollten. Wir waren alle ziemlich kaputt. Es war etwas Regen und Gewitter angesagt. Allerdings war es die Woche vor Ostern und nun sollte stetig der Besucherstrom wachsen und der Samstag sollte noch der Tag mit den wenigsten Besuchern sein. Bei Gewitter würden vielleicht einige wieder den Park verlassen, also entschieden wir uns für das Magic Kingdom.
Wir sollten tatsächlich Recht behalten, an den nachfolgenden Tagen war es schon ein einziger Kampf, um überhaupt zu Disney zu gelangen.
Wir packten unsere Sachen und den Kinderwagen ins Auto und machten uns gegen 8.30 Uhr auf den Weg zum Magic Kingdom. Es war kaum Verkehr und so waren wir schon wenige Minuten später am Ziel.
Die Sonne schien, es war warm, wie merkten uns unsere Reihe und dann ging es mit der Bahn weiter. In der ersten Bahn fanden nur Lill und ich Platz, mit der nächsten Bahn kamen dann die Jungs. Nun musste die nächste Entscheidung gefällt werden, Monorail oder Fähre - endlose Menschenmassen an beiden Gefährten. Wir nahmen die Monorail, es dauerte, trotzdem waren wir wenige Minuten vor der Fähre am Eingang. Es war schon wahnsinnig voll. Überall standen Leute. Wir hatten noch keine Tickets und uns war klar, dass wir hier noch eine Zeitlang stehen würden. Die Taschenkontrolle ging auch nicht gerade zügig voran. Im Grunde standen überall nur Leute, man wusste nicht wirklich, wo das Ende der Reihen war. Wir suchten nach der kürzesten Reihe. Diese befand sich an den Automaten. Also standen wir über eine Stunde an. Gegen Mittag hatten wir es dann endlich geschafft, wir waren im Magic Kingdom – na gut es war 10.30 Uhr, aber es dauerte gefühlte Stunden.
Wir betraten etwas genervt den Park und binnen weniger Sekunden war unsere Stimmung wie ausgewechselt. It’s magic!!! Wir sahen gleich einen Tanz beim Bahnhof an der Mainstreet. Die kleine tanzbesessene Maus saß in ihrem Buggy und war total begeistert.

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Dann schlenderten wir weiter. Die Menschenmassen die mich vor dem Eingang nervten, verteilten sich im Park sehr gut.
Als nächstes sahen wir Daisy und Pluto. Allerdings schauten wir nur kurz mit den Kindern, denn wir hatten noch keine Autogrammbücher. Diese besorgten wir dann als nächstes.

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Anschließend ging es Richtung Cinderella Schloss. Joni kannte zwar Magic Kingdom, damals war er aber erst 2,5 Jahre alt und konnte sich kaum noch erinnern. So staunten beide Kinder und waren total begeistert.
Wir gingen durch das Schloss zum Prince Charming Karussell. Dort fuhren die Kinder erstmal eine Runde.

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Direkt im Anschluss ging es zu diesem Tassenkarussell. Die Mama drehte mit den Kindern noch eine Runde. Danach trafen wir White Rabbit und Alice. Die kleine Maus machte sofort ein Foto und ließ sich ein Autogramm geben. Joni wollte das nicht.

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Wir liefen dann zum Winnie Pooh Haus und die Kinder schauten es sich begeistert an.

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Das neue Fantasyland wurde fleißig hinter den Absperrungen gebaut und man konnte schon einige Sachen erahnen. Zwischendrin holten wir uns noch Eis, denn es war unerträglich heiß an diesem Tag.
Wir stellten uns dann 20 Minuten bei It‘s a small world an. Dann endlich waren wir dran. Wir lieben die Attraktion. Sie ist für jeden was und dauert so schön lange. Die Kinder kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

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Nach der Fahrt schauten wir dann noch bei einigen anderen Attraktionen vorbei, aber überall war die Wartezeit mindestens 40 Minuten. Das taten wir uns nicht an.
Wir gingen dann zu Pirates oft he Carribean. Das gefiel uns bei unserem ersten Besuch 2009 so gut. Leider war es geschlossen. Aber wir kauften noch ein paar Piratensachen für die Kinder und trafen Goofy. Den mag Joni am liebsten und natürlich ließen sich die Kinder ein Autogramm geben und fotografieren. Lill hatte ein wenig Angst vor dem Piraten-Goofy.

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lorelay

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Inzwischen war es kurz vor 14 Uhr und wir gingen Richtung Schloss. Am Schloss sahen wir dann die Celebrate It! Street Party. Anschließend gingen wir etwas essen.

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Es zog so langsam zu und das erste Gewittergrollen war zu hören. So langsam begann es zu tröpfeln. Oje das war ein Déjà-vu. Genau so begann es 2009 auch und dann standen wir 2 Stunden später wadentief im Wasser und es hörte kaum noch auf zu regnen. Wir waren ja guter Hoffnung, dass es nur ein kurzer Florida-Schauer wird.
Wir wollten gern gute Plätze für die Parade haben, die war ja 2009 buchstäblich ins Wasser gefallen. Nun war unsere neue Chance da. Ich schlug einen Eingangsbereich vor einem Laden vor. Dort war es nämlich überdacht. Die Entscheidung war super.
Es schüttete kurz darauf 1,5 Stunden lang und gewitterte. Wir vertrieben uns die Zeit im Shop und kauften ein paar Sachen. Als der Regen nachließ suchten wir erstmal die Toiletten auf. Anschließend ging es zu Minnie und Mickey Autogramme holen und Fotos machen.

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Mit vier Mäusen verließen wir den Shop, der an den Autogrammbereich grenzte. Irgendwie haben sich noch eine große Plüsch-Minnie und ein großer Plüsch-Mickey sich uns angeschlossen.
Inzwischen war es durch den Regen recht kühl. Glücklicher Weise hatten wir Jacken dabei.
Inzwischen war es 18 Uhr und wir schlenderten zum Schloss zurück. René war total kaputt. Wir einigten uns darauf, dass wir nach der Electrical Parade dann direkt heimgehen. Wir waren schon enttäuscht, dass wir die Parade am Nachmittag wieder nicht gesehen haben. Und Joni und ich hätten auch gern noch das Feuerwerk angeschaut. Aber wir konnten René auch verstehen, deshalb war es ok, dass wir dann nach der Electrical Parade gehen wollten.
Der Park war nach dem Gewitter und dem Regen schon etwas leerer geworden, aber immer noch recht voll. Die Wartezeiten waren überall nach wie vor sehr lang. Am Schloss sahen wir uns noch eine Show an und dann folgte tatsächlich noch die Nachmittagsparade. Das war total schön, wir hatten sie ja noch nie gesehen und wir waren so begeistert. Bei Lill strahlten regelrecht die Augen. Für sie war es ein wahnsinniges Erlebnis, ihre ganzen Lieblingsfiguren in Bewegung zu sehen.

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Dann holten wir uns noch was zu trinken und schauten nach den Wartezeiten bei der Geisterbahn "Haunted Mansion". Die betrug nur 30 Minuten. Lill schlief und René setzte sich mit ihr an die Seite und Joni und ich stellten uns an.

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Die Wartezeit verging total schnell und schon saßen wir drinnen. Er war begeistert, obwohl er sich an die Geisterbahn noch erinnern konnte. Dann war es auch schon bald 21 Uhr und wir gingen wieder zum Schloss vor, um die Electrical Parade zu sehen.

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Wir stellten uns auf diese runde Insel am Schloss. Mit Lill stand ich direkt in der ersten Reihe. Die Jungs standen auf der Bank und hatten auch einen super Blick. Als wir uns hinstellten, war es noch recht leer. Das sollte sich ändern. Lill verschlief die Electrical Parade. Aber wir anderen drei waren total begeistert. Was für eine Leistung so tolle Wagen zu gestalten. Es war wunderschön anzusehen. Der Platz war während und nach der Parade extrem voll. Ich versuchte mit dem Kinderwagen zu meinen Männern durchzukommen. Nach Ewigkeiten hatte ich das auch geschafft, aber von den Jungs fehlte jede Spur. Ich wartete und wartete. Dann ging ich zu meinem Platz zurück, denn sie wussten ja, wo ich stand. Ich dachte mir, dass dort die Chance am Größten ist, sie wiederzufinden. Nach Ewigkeiten tauchten die Jungs wieder auf. Joni musste so nötig, dass sie mir nicht mehr Bescheid geben konnten. Wir stellten recht schnell fest, dass es sinnlos ist, unseren Plan umzusetzen und nun den Park zu verlassen. Wir wären niemals durch die Menschenmassen gekommen. Also blieben wir stehen. Wenig später begann dann auch die Show The Magic, the Memories and You (Vorgänger von Celebrate the Magic), bei der das Schloss immer unterschiedlich angestrahlt wurde und dann auch Laternen, Sterne, Luftballons, Piratenflaggen usw. auf das Schloss projiziert wurden. Das war neu seit 2011, das gab es 2009 noch nicht. Wir waren total beeindruckt. Mit der passenden Musik war es einfach nur wieder ein Gänsehautmoment. Die kleine Maus war inzwischen wieder wach und sah auch total fasziniert zu. Kurz danach folgte schon der nächste Gänsehautmoment und mit Tränen in den Augen bestaunte ich mit meiner Familie das wunderschöne Feuerwerk. Joni und ich waren so glücklich, dass wir es sehen konnten und auch René und Lill waren endlos begeistert.
Ja nun standen wir mitten in der Menschenmasse und für uns wartete wohl die schwierigste Aufgabe, wie kommen wir nun schnell und unbeschadet aus dem Park. Schnell strichen wir von der Liste und setzten uns unbeschadet als Ziel. Irgendwie schafft es Disney diese gesamten Menschenmassen zügig und heil nach draußen zu befördern. Wir waren begeistert, wie verhältnismäßig schnell wir draußen waren. Gut dann mussten wir noch bei der Monorail und der kleinen Bahn, die uns zum Auto brachte warten. Aber wir waren gegen Mitternacht schon wieder im Haus, nur etwa 1,5 Stunden nach Ende des Feuerwerkes. Die Kinder waren natürlich im Auto eingeschlafen, also schnappte sich jeder ein Kind und wir trugen sie in die Betten. Und auch wir fielen total kaputt in die Betten, René von Rückenschmerzen geplagt und mir schmerzten meine Füße nach 14 Stunden Flip Flops. Meine Füße waren doch noch im Winter-Modus und nicht an Flip Flops gewöhnt.
 

greta73

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Ganz toller Reisebericht und die Kleinen sind ja wirklich süss und wirken ganz entspannt.

Wir fliegen Ostern auch nach Florida mit unseren drei Mädels. Die Jüngste wird dann 2 Jahre und die großen sind dann 15 Jahre.

Nun überlege ich was für einen Buggy ich mitnehme.

Ich habe auch den Quinny, allerdings nutze ich ihn hier nur als Zweitbuggy wg. der kleinen Räder.

Kamst du gut mit ihm zurecht oder wäre ein Jogger mit großen Lufträdern nicht besser?
 

berlinerin

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Oh super toll, dass du uns an deinem Bericht teilhaben lässt... :)
Lg berlinerin
 

Ponyboy

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Jaaaaaaaa du schreibst weiter :giggle::yes: ich bin dabei!!!
Ich dachte nicht dass es so schnell weiter geht- jippi!
 
OP
lorelay

lorelay

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Ganz toller Reisebericht und die Kleinen sind ja wirklich süss und wirken ganz entspannt.

Wir fliegen Ostern auch nach Florida mit unseren drei Mädels. Die Jüngste wird dann 2 Jahre und die großen sind dann 15 Jahre.

Nun überlege ich was für einen Buggy ich mitnehme.

Ich habe auch den Quinny, allerdings nutze ich ihn hier nur als Zweitbuggy wg. der kleinen Räder.

Kamst du gut mit ihm zurecht oder wäre ein Jogger mit großen Lufträdern nicht besser?


Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Wir hatten bei Jonah immer einen Jogger mit großen Rädern dabei. Für den Strand war es auf jeden Fall besser. Und auch bei so manchen Straßen in New York usw. war der Jogger definitiv komfortabler. Allerdings erwies sich der kleine Quinny als robuster bei dem Flugzeugtransport. Außerdem nehmen die Jogger natürlich auch mehr Platz im Kofferraum weg. Da Lill aber mit ihren 2,5 Jahren auch schon einige Strecken laufen konnte, hatten wir uns für den kleinen Quinny entschieden und bereuten die Entscheidung auch nicht. Der Wagen ist auch etwas schneller zusammengebaut und auseinandergebaut. Wenn das Kind noch recht klein ist und kaum läuft, wäre bestimmt der Jogger angenehmer. Ab 2 Jahre würde ich eigentlich eher zu so einer kleinen Karre greifen. Wir kamen wirklich gut zurecht.
 
OP
lorelay

lorelay

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@Berlinerin und Ponyboy
Ich danke euch auch für eure lieben Kommentare!
 
OP
lorelay

lorelay

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01.04.2012

Nach unserem langen Parktag schliefen wir aus und danach frühstückten wir in unserem tollen Haus.
Es war ein Townhouse in der Vista Cay Anlage am Universal Blv. in Orlando. Zur Anlage gehörten noch ein Clubhaus mit Fitnesscenter usw., ein Pool und ein Whirlpool. Die Anlage lag idyllisch an einem See mit Blick auf Seaworld. Wir waren irgendwie jeden Tag unterwegs, so dass wir es wirklich nicht einmal in den Pool schafften.
Das Haus hatte einen kleinen Garten. Unten befand sich die Garage. Unser SUV war zu groß für die kleine Garage, also stand er immer davor. Dann gab es im Untergeschoss noch ein Schlafzimmer und ein Badezimmer. Im ersten Stock befand sich das Wohnzimmer, Küche, Essbereich … alles war komplett offen. Dann gab es noch eine Toilette auf dieser Ebene.
Im 2. Stock befanden sich zwei Schlafzimmer und zwei Bäder. Das Haus war sehr geschmackvoll eingerichtet, wir fühlten uns sofort wohl.
Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg zum Premium Outlet zur Vineland Ave. Am Sonntagnachmittag war das nicht die beste Idee. Wir brauchten ewig zum Outlet, es herrschte regelrechter Stau. Glücklicher Weise fanden wir noch einen Parkplatz. Wenig später gestaltete sich das auch etwas schwieriger.
Wir blieben eigentlich fast den ganzen Tag dort und shoppten. Zwischendrin durften die Kinder auch auf diesen Plätzen mit einem Fahrzeug fahren. Wir aßen am Foodcourt etwas und shoppten weiter.
Anschließend machten wir uns noch auf den Weg zu Disney Downtown. Die Idee war auch nicht gerade besser. Es war so voll. Wir waren begeistert, es waren tolle Läden dort und man war beeindruckt von den großen Legofiguren und von den anderen Sachen, die man anschauen konnte. Für jeden war etwas dabei. Es gab Live-Musik und eine tolle Stimmung.
Wir beschlossen dann aber für uns, dass wir heute genügend Menschen gesehen hatten und machten uns relativ schnell auf den Heimweg, es war auch schon relativ spät. Wir hielten noch beim Publix und kauften ein. Wir lieben Publix, der Einkaufswagen mit den Doppelsitzen für Kinder ist Gold wert und der Laden ist einfach nur ein Traum. Gegen 20 Uhr waren wir wieder im Haus und aßen eine Kleinigkeit. Dann gingen wir auch alle ins Bett. Der vorherige Parktag hing uns noch in den Knochen und der nächste wartete schon.

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lorelay

lorelay

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02.04.2012

Heute hatten wir uns den Wecker gestellt, denn wir wollten zum Sea World. Wir frühstückten noch und dann ging es los. Wir brauchten nur wenige Minuten und schon stellten wir unser Auto auf dem Parkplatz ab.
Der Park öffnete gerade erst und wir kauften schnell unsere Tickets und waren auch recht zügig im Park. Wir schlenderten los und unser erster Stopp war dann direkt die Sesame Street Show. Die Kinder waren begeistert. Die Show war gut gemacht, es ging um Bücher und das doch jeder Bücher lesen sollte.
Anschließend schlenderten wir weiter. René überlegte ob er Manta fahren sollte, aber im Grunde hatte er seine Chance verpasst, denn nur am Morgen war dort eine kurze Wartezeit.
Der Park hier war um einiges leerer als Magic Kingdom, aber trotzdem war auch hier viel los und die Wartezeiten teilweise recht lang. Man merkte, dass die Osterwoche war. Wir gingen dann bei den Delfinen vorbei und danach Rochen streicheln. Anschließend schlenderten wir weiter zu den Seelöwen und fütterten diese.
Danach ging es zur Delphinshow Blue Horizons. Die Show war traumhaft. Für uns alle war das die beste Show im Sea World. Die Mischung zwischen Tieren und Akrobaten war perfekt. Ich hatte Bedenken, ob die kleine Maus immer so lange sitzen bleibt. Aber sie staunte nur und wurde überhaupt nicht zappelig.
Nach der Show ging es zur Shamu Show One Ocean. Die Show war auch genial, trotzdem fanden wir die andere Show besser. Wir waren 2004 im Seaworld in San Diego. Es war diesmal noch viel besser. Natürlich gehe ich davon aus, dass sich auch San Diego weiter entwickelt hat, es lagen ja schon ein paar Jahre dazwischen.

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Nach der Show schlenderten wir zu den Delfinen und schauten dort noch eine Zeitlang. Dann ging es an den ganzen anderen Tieren (Schildkröten, Flamingos, …) vorbei.

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Es war wieder wahnsinnig heiß an diesem Tag und unsere Getränke reichten nicht, also beschlossen wir, da sich auch Hunger meldete etwas essen zu gehen. Auch dort war es wahnsinnig voll, aber wir bekamen einen Platz und konnten eine Kleinigkeit essen und im Kühlen verschnaufen. Dann ging es weiter zu dem Kinderbereich. Die Kleine konnte im Karussell mit den Seetieren mitfahren und hatte einen Riesen Spaß.

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Dann ging es in das Strudelkarussell (ähnlich wie das Tassenkarussell bei Disney). Ja wir merkten schon, dass der Kleinen das alles gar nicht wild genug sein konnte. Ganz sehnsüchtig schaute sie auf diesen Hüpferturm und den Shamu Express bei dem Joni und der Papa mitfuhren. Sie fand es total doof, dass sie nicht mit durfte.


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Dann konnten die Mäuse sich auf dem Wasserspielplatz etwas abkühlen und auch noch etwas klettern. Zwischendrin kauften wir immer wieder was zu trinken. Dann gingen wir nochmal zu den Delfinen, kauften noch ein Eis, sahen uns die Belugas (meine Lieblingstiere) an. Gut das dauerte wieder recht lange … mein Mann hatte das schon befürchtet.

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Dann war es auch Zeit für die Abendshow Shamu Rocks. Die Show war auch toll, die Stimmung war super. Mit den Lichtern und der einsetzenden Dunkelheit war es eine besondere Stimmung. Es war wahnsinnig voll. Wir waren froh, dass wir früh genug da waren und noch Plätze bekamen. Die bekamen nicht alle.
Danach wollten wir dann aus dem Park, es war ja schon ziemlich spät. Wir machten aber noch einen Schlenker zu Journey to Atlantis. Da die Wartezeit nicht mehr so lang war, nutzten die Jungs die Gelegenheit und fuhren die Wasserbahn. René war super begeistert, bei Jonah wurde es unter –nie wieder- abgehakt. Er verlor zweimal seine Kappe. Glücklicher Weise hatten die Amerikaner hinter ihnen sie immer wieder aufgefangen.
Dann gingen wir wirklich aus dem Park. Nun waren die Jungs auch nass, von daher war das ganz angebracht. Nach wenigen Minuten waren wir im Haus. Dann machten wir die Kinder bettfertig und auch unsere Füße schmerzten und so fielen auch die Großen kurz darauf in die Betten.
Die Kleine schlief sehr gut in dem fremden Bett. Gut ich hatte ja mit ihr zusammen geschlafen, das half bestimmt. Jedenfalls hat sie das alles gut in der neuen Umgebung gemeistert. Also auch ein Fernreise fähiges Kind. Gut die Autofahrten darf man nicht so lang bei ihr gestalten, aber das wussten wir ja schon.
 

greta73

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dann warte ich mal ab wie mobil unsere kleine Trulla im März ist und entscheide dann.

Deine Reiseberichte gefallen mir prima, besonders weil so viele Infos enthalten sind, die Bilder finde ich sowieso klasse(y) .

Mit kleinen Kindern zu reisen bedarf ja noch einer ganz anderen Planung.
 
OP
lorelay

lorelay

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Ich danke euch für eure lieben Kommentare!

03.04.2012

Unser Wecker klingelte früh, denn heute wartete der nächste Park auf uns und wir wollten rechtzeitig da sein. Aber der Tag wurde nicht so anstrengend, denn es ging ins Aquatica.
Zuvor frühstückten wir, packten unsere Sachen zusammen und dann fuhren wir los, um wenige Minuten später wieder am Aquatica auszusteigen.
Wir waren pünktlich zur Parköffnung da und konnten gleich durchlaufen, da wir ja schon Karten vom Sea World hatten.
Ich hatte mich vorab informiert und so steuerten wir erstmal den Kleinkindbereich an. Direkt davor war auch die Liegezone mit Sand, also suchten wir uns ein schönes schattiges Plätzchen. Die Kleine wurde mit Schwimmweste ausgestattet und schon stürmten die Kinder in den Kleinkindbereich. Es wurde gespritzt und gerutscht … es war einfach traumhaft und total leer.

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Anschließend schauten wir uns den Park an, beobachteten die Tiere, ließen uns den River entlangtreiben. Das gefiel uns so gut, dass wir das noch sehr oft an diesem Tag wiederholten.
Wir gingen auch auf den anderen Wasserspielplatz. Da ging es etwas wilder zu, das war noch nichts für die Kleine. Im Wellenbad war ich mit Jonah, der fand das Klasse. Gegen Mittag füllte sich der Park und auch beim Mittagessen musste man recht lange warten. Das Essen war nicht so toll, aber man konnte zumindest seinen Hunger stillen.
Für mich stand schon von vornherein fest, dass ich nicht rutschen werde. Ich hatte mich mal als Kind an einer Rutsche ziemlich verletzt und mag seitdem Rutschen nicht sonderlich gern.
Joni verließ auch ein wenig der Mut, als er die großen Rutschen sah. Aber auch René wollte nicht rutschen. Aber das war in Ordnung, man konnte so viele andere Sachen machen. Die Kinder waren ganz zufrieden, denn sie konnten noch im Sand spielen und wir Großen auf den Liegen relaxen.

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Wir machten dann nochmal all die Sachen, die uns gefielen. Zu, Abschluss ging es nochmal in den Kleinkindbereich. Die Rutschen dort besetzten die Beiden andauernd … dort hatten sie riesigen Spaß.
Kurz vor Parkschließung packten wir zusammen und machten uns auf den Weg zum Auto. Nach wenigen Minuten waren wir beim Publix. Dort kauften wir noch unser Abendessen und ein paar andere Sachen. Dann ging es ins Haus zurück.

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Wir aßen zu Abend, brachten die Kinder ins Bett und folgten dann auch recht bald. Der Tag war einfach herrlich, wir hatten alle viel Spaß, aber auch Erholung und für kleine Kinder war der Park optimal.
 
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