1 Woche - 1400 Meilen

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bacchus85

bacchus85

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Und dann? Naja, da gab es jemanden, der nicht wollte dass wir einfach so zum Auto zurück spazieren. Wir sahen schon von weitem irgendwas auf dem Weg liegen, konnten es aber nicht sofort identifizieren. Als wir näher kamen wurde es aber klar - ein Luchs, hier Bobcat genannt:

x.jpg

Jetzt waren wir irgendwie in einer Zwickmühle. Wie verhält man sich denn jetzt? Haut der ab, wenn wir näher kommen? Was tun wir, wenn er auf uns zukommt? Hinter uns ist ja nur der Aussichtsturm und sonst nichts weiter. Es gibt auch keinen anderen Weg vorbei an ihm. Also was tun?

Wir dachten dass das ein Ranger wissen müsste. Das denke ich immer noch. Wir konnten nur leider keinen Ranger fragen, denn wir hatten zwar eine Broschüre inkl. Kontaktdaten dabei, aber - natürlich - mitten in der Papa null Empfang. Okay, also improvisieren. "Normale" Katzen hauen ja oft ab, wenn man sich Ihnen nähert, also probierten wir das.

Der Kollege zeigte sich aber zunächst unbeeindruckt von unserer Störung seines Abendprogramms:

1.jpg

2.jpg

Wir versuchten es aber weiter und bewegten uns in Zeitlupe auf ihn zu. Und Erfolg! Irgendwann stand er auf und bewegte sich von uns weg. Es tat uns fast Leid, dass wir ihn so vor uns her trieben, aber wir hatten ja wirklich keine andere Wahl:

a1.jpg

a2.jpg

Wir ließen ihm ein paar Minuten und sahen wie er verschwand. Okay... dann können wir ja weiter.

Ja, ein Stück zumindest. Dann saß er wieder da. Und als wir uns dieses Mal näherten saß er auf einmal aufrecht und fauchte uns an:

b1.jpg

Okay, shit. Kommando zurück. Was denn jetzt? Ich muss gestehen, dass wir es jetzt bisschen mit der Angst zu tun bekamen. Also, ich glaube nicht dass der uns beide erledigen könnte. Aber ich möchte mir auch nicht ausmalen, wie man von so einem Luchs im Fall der Fälle zugerichtet werden könnte. Sowas ging mir da durch den Kopf. Und auch dass ich bin bestimmt schneller als sie, also wenn ich als Erster losrenne...?! Eh nein, das stehen wir zusammen durch...

Und wir standen es auch durch. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir standen still und rührten uns nicht vom Fleck. Ich habe keine Ahnung wie lange, aber ich würde mal tippen, dass es sicher 20 Minuten waren. Und dann - wie aus dem Nichts - sprang der Luchs auf und sprang vom Boardwalk in den Sumpf und war weg - fast so als wäre er nie dort gewesen.

Okay, was jetzt? Schleicht der sich jetzt unter dem Boardwalk an uns an? Holt der seine Kumpels? Egal! Weg hier... Also im Stechschritt an der Stelle vorbei und weiter zum Auto, dass wir noch kurz vor dem Sonnenuntergang erreichten:

b2.jpg

Puh.... Jetzt erstmal entspannen. Auto abschließen. Schokoriegel für die Nerven und was trinken. Und dann zurück zum Hotel. Was wiederum nicht so wirklich klappte wie gedacht:

"Vehicles must be off Wildlife Drive by 5:00pm"

Das wir inzwischen zu spät dran waren wussten wir ja. Aber dass das Tor an der Ein- bzw. Ausfahrt des Wildlife Drives geschlossen war, überraschte uns dann doch. Na toll. Und nun? Erstmal näher rangefahren, und da stand "approach slowly to open". Okay, gemacht getan. Aber das Tor blieb unten. Nochmal versucht, selbes Ergebnis. Nochmal und nochmal. Nein. Ausgestiegen und an dem Ding gerüttelt, nichts.

Okay, also die Karre stehen gelassen und zu Fuß zum Besucherzentrum in Sichtweite gelaufen. Und dort war einfach niemand mehr. Also wirklich niemand. Kein Licht mehr an, kein einziges Auto auf dem Parkplatz. Wir ruften sogar, aber fanden niemanden. Wir kamen uns vor wie bei "the Walking Dead" oder sowas.

Unglaublich, sowas ist mir ja noch nie passiert. Eingeschlossen im Naturreservat. Aber nicht mit mir! Unser Ram hat doch einen großen Bodenabstand und wir wollten wirklich weg hier. Also sind wir - sehr vorsichtig und mit überaus schlechtem Gewissen - über die Grünfläche am geschlossenen Tor vorbei und auf dem schnellsten Weg zurück zum Highway. Das war vielleicht nervenaufreibend!

Im Auto konnten wir dann schon wieder darüber lachen, aber es war echt ein merkwürdiger Moment. Sowas vergisst man nie :)

Und mehr gibt es von dem Tag auch nicht zu berichten.... Unterwegs wurde es schlagartig dunkel und außer einem Abendessen bei Taco Bell passierte heute nichts weiter. Morgen früh müssten wir ja auch schon wieder früh raus. Sie nimmt morgens ein Flugzeug zu ihrer Familie nach Philadelphia und ich müsste abends rechtzeitig in Orlando sein, da es auch für mich wieder zurück nach Europa ging....
 

SergeantHobbs

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Wahnsinn. Das Gefühl, erst dem Luchs und später dem verschlossenen Gate ausgeliefert zu sein, kann ich so sehr nachvollziehen. Zum Glück hatte Ihr den RAM, ich sag doch: das richtige Auto zur richtigen Zeit zu haben, macht schon Sinn. Klasse Bericht. (y)
 

Cawu

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Wow, die Begegnung mit dem Luchs ist ja der Hammer! (y) Klasse Bilder!
Allerdings hätte ich mir in die Hosen gemacht, vor allem als er zu fauchen anfing.
Ich denke ruhig und bedacht zu handeln ist da das wichtigste oder dann halt schneller als Deine Begleitung zu laufen (wie von Dir erwähnt) :giggle:

Gut, dass es eine offene Grünfläche neben dem Tor gab und ihr das richtige Fahrzeug hattet ... das wäre sonst ein noch größeres Abenteuer geworden.

Ein super Reisebericht mit tollen Erlebnissen präsentierst Du uns hier - vielen Dank (y)

Liebe Grüße
Carmen
 

Texelrita

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Wahnsinn. Das Gefühl, erst dem Luchs und später dem verschlossenen Gate ausgeliefert zu sein, kann ich so sehr nachvollziehen. Zum Glück hatte Ihr den RAM, ich sag doch: das richtige Auto zur richtigen Zeit zu haben, macht schon Sinn. Klasse Bericht. (y)

Besser hätte es der Texelvater auch nicht formulieren können :giggle::giggle::giggle:!

Euer Bericht ist wirklich richtig toll und ich bin begeisterter Leser. Die Nummer mit dem Lux...ich hätte mir auch in die Hose gemacht. - Wir hatten das mal mit einem Bison und Kalb, man ist plötzlich ganz ganz klein o_O. Freu mich auf mehr von Euch und fülle gerne meine Florida Notizen für die Zukunft!
 

Reisezottel

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Ich oute mich jetzt auch als bisher stille Mitleserin :giggle:

Was für Erlebnisse an einem Tag, bin schon vom Lesen total geflasht (y)

Bin gespannt, wie es weiter geht :sun:
 

topefa

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WOW, ich bin absolut begeistert, beindruckt und ehrfürchtig zugleich, was die Begegnung mit dem Luchs angeht! Was für ein krönender Abschluss Eurer gemeinsamen Tour! (y)

Ich wette, jetzt machen sich Einige schlau darüber, wie man sich im Falle einer solch unerwarteten Begegnung verhalten soll. :-D Euer Boardwalk hatte auch keine Seitengeländer, so erschien der Plankenweg dem Luchs womöglich als normales Terrain. :whistle: Wer weiß, was in so einem Tier vorgeht... Aber definitv ein cooles, unvergessliches Erlebnis! Erst recht noch mit der hinterher geschlossenen Schranke! Was für ein Glück hattet Ihr doch, dass nebenan Grasfläche und nicht Baumbestand oder Büsche wuchsen. (y)

Ansonsten bist Du teilweise auf Pfaden gewandert, die ich auch schon mal begangen habe - tolle Erinnerungen hast Du hervorgeholt. Ich liebe die Marschenlandschaft an der Florida-Grenze zu Georgia mit ihren dschungeligen Waldsträsschen samt unzähligen windschiefen Eichen, die - mit Farnen und Moosen bewachsen - an vielen Stellen ein durchgehendes Dach bilden. Für mich eine aussergewöhnliche Atmosphäre, an der ich mich nicht satt sehen kann... fast wie aus einer unberührten Welt oder längst vergangenen Zeit. Vielen Dank dafür und auch für die anderen Ideen, wie dieser Boardwalk und Aussichtsturm im Okefenokee.

Schade, dass der Bericht sich dem Ende zuneigt, ich wäre Dir noch liebend gerne eine Weile gefolgt.

LG,
Topefa
 

Eleonore

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Also ein richtiger Abenteuer Urlaub. Beim Lesen lacht man ja darüber, aber direkt in der Situation ist es schon mulmig! Ihr kriegt das Ranger Abzeichen von mir.
 
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bacchus85

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Hallo allerseits,

danke nochmals für euer Lob! ich freue mich wirklich, dass der Bericht euch gefällt :)

Und ja, uns rutschte bei der Begegnung mit dem Luchs auch das Herz echt in die Hose. Ja, es lief alles gut und es ist im Nachhinein ein unvergessliches Erlebnis, aber in diesem Moment war das nicht so toll.

Im Nachhinein habe ich übrigens gelesen, dass man Lärm machen sollen, wenn man einem Luchs begegnet. Die hauen dann in der Regel wohl ab - es sei denn sie haben Tollwut. Außerdem soll man sich langsam entfernen (nicht zu schnell, da ansonsten evtl. ein Verfolgungsinstinkt beim Tier einsetzt).

Falls Ihr also mal im Okefenokee Swamp oder sonstwo einem Luchs begegnet wisst Ihr jetzt Bescheid ;)

PS: Mit dem Bericht geht es heute abend weiter.
 
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bacchus85

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Heute war es schon wieder soweit – der letzte Tag unserer Reise war angebrochen.

Der Wecker klingelte bereits um 4 Uhr, was für mich aber in Ordnung war. Ich flog abends ja wieder nach Europa und ich mache es schon eine Weile so, dass ich dann am letzten Tag in den USA besonders früh aufstehe, damit ich abends dann auch richtig platt bin. Ansonsten kann ich nämlich im Flugzeug einfach gar nicht schlafen. Das klappt für mich in der Regel jedenfalls ganz gut (Spoiler: auch dieses Mal klappte es, Abendessen und Frühstück wurden verschlafen, ich würde also mal tippen dass ich so ca. 7h an Bord geschlafen habe).

Ich fuhr meine Freundin nach dem Check-Out noch zum Flughafen – Entfernung ca. 2 Minuten – da sie den Frühflug nach Philadelphia genommen hat. Ich ging dann erstmal hier frühstücken:

1.jpg

Ich kannte das Waffle House bislang nur vom Sehen, dieses Mal konnte ich es aber endlich mal selbst testen und fand es super. Zunächst wirkte es etwas merkwürdig: Neben einer Bedienung / Köchin war so früh nur ein weiterer Kunde im Laden (schlafend, mit dem Kopf auf dem Tresen). Die Bedienung war super nett und erklärte mir alles und bereitete dann mein Frühstück zu:

2.jpg

Das war echt richtig lecker und mit der Zeit wurde es auch immer voller. Alles in allem war ich hier also sehr zufrieden.

Da mein Flug ja abends ab Orlando ging, ging es heute südwärts, über den I-95 zunächst bis Flagler Beach. Hier waren wir in der Vergangenheit schon einmal „durchgerauscht“, heute wollte ich mich hier etwas umsehen. Ich muss aber ganz ehrlich gestehen, dass der Funke nicht so richtig über gesprungen ist. Ich vermute, dass es auch am Wetter lag – es war echt windig und frisch – aber irgendwie hat mir hier eine halbe Stunde Spaziergang in der Gegend um den Pier gereicht:

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Weiter Richtung Süden ging es dann nicht über den Interstate, sondern entlang der A1A. Hier stoppte ich als nächstes am North Peninsula State Park für eine kleine Wanderung. Es war ja inzwischen hell, und ich wollte nicht den ganzen Tag ausschließlich im Sitzen verbringen, da kam dieser kleine aber feine State Park genau richtig:

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bacchus85

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Als nächstes fuhr ich weiter Richtung Daytona, dieses Mal über den John Anderson Drive, der ein Teil des (wunderschönen) Ormond Scenic Drives ist:

https://floridascenichighways.com/our-byways/central-region/ormond-scenic-loop-trail/

Hier gab es die USA wie im Bilderbuch zu sehen: Repräsentative Häuser mit SUV und Pick Up Truck vor der Garage, US-Flagge im Vorgarten, dahinter jeweils der Bootsanlieger. Jogger und Postbote grüßen sich, hier ist die Welt noch in Ordnung.

Von Ormond Beach aus war es dann nicht mehr weit bis Daytona. Hier hielt im am Speedway für einige Souvenirs aus. Als Option hatte ich mir auch gedacht, eine Tour über die Rennstrecke mit zu machen. Aufgrund des inzwischen miesen Wetters verwarf ich diese Idee aber, denn von einer Minute auf die andere kam der Regen monsunartig runter:

1.jpg

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3.jpg

Ich fuhr stattdessen schonmal Richtung Orlando, wo ich mir als weitere Option den Wekiwa Springs State Park in der Nähe des Interstate 4 nordöstlich von Orlando notiert hatte. Leider fiel aber auch diese Option wortwörtlich in’s Wasser, da es nach wie vor regnete. Zwar lies die Intensität des Regens ab, aber Spaß würde eine Wanderung jetzt wirklich nicht machen. Außerdem wollte ich es vermeiden, den restlichen Tag und den Flug mit nassen Klamotten zu verbringen, weshalb ich mir eine Indoor-Beschäftigung suchte. Diese fand ich dann in Longwood, wo ich nochmal bei 4 Rivers Smokehouse für ein leckeres Brisket-Sandwich anhielt.

Nach dem Mittagessen fuhr ich weiter Richtung Orlando und von jetzt auf gleich hörte der Regen auf. Da ich noch mehr als genug Zeit hatte, bog ich spontan in Richtung Downtown Orlando ab und landete so am Lake Eola. Hier war es dann tatsächlich etwas schwierig, mit dem riesigen Truck in eine Parklücke zu kommen. Dank Rückfahrkamera klappte das dann aber auch und ich machte einen Spaziergang um den Lake Eola.

4.jpg

Der Park rund um den See blieb mir so mittelmäßig in Erinnerung. Ja, der See und der Park an sich sind schön und gepflegt. Es gibt auch einen tollen Spielplatz, der meinem Sohn sicher gefallen hätte. Andererseits liefen hier so viele Obdachlose rum, dass es wirklich etwas unangenehm war. Ich glaube ich wurde auf meiner Runde um den See (ca. 20 Minuten) 4 oder 5 mal ansgesprochen, ob ich nicht etwas Kleingeld übrig hätte. Hmm, schade.

Weiter ging es dann Richtung Süden zur Florida Mall. Hier habe ich in Ron Jon’s Surfshop meinen letzten Dollars Bargeld für Souvenirs auf den Kopf gehauen. Ich überlegte noch kurz, ob ich mich noch länger in der Mall umschauen sollte, aber es war wirklich brechend voll und ich hatte einfach keine Lust auf Menschenmassen.

Stattdessen begab ich mich daher langsam in Richtung Flughafen. Ich tanke den Ram letztmalig voll und machte einen allerletzten Stopp beim B-52 Park direkt am Flughafen. Hier schaute ich mir (schon wieder) eine ausrangierte B-52 an und sortierte in Ruhe (und inzwischen im Sonnenschein) mein Gepäck bzw. Handgepäck:

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Danach ging es dann nur noch zu Hertz, wo ich mich schweren Herzens nach insgesamt 1.431 gefahrenen Meilen von „meinem“ Ram trennen musste:

x.JPG

Der Check-In, sowie der Flug an sich waren dann ereignislos. Ich reiste von Orlando über London Gatwick und Amsterdam nach Hannover zurück. Da es sich um zwei separate Buchungen handelte musste ich in Amsterdam mein Gepäck entgegennehmen und neu einchecken, das war aber – bis auf die weiten Laufwege am Flughafen Amsterdam – überhaupt kein Problem:

8.jpg

9.JPG

Wie bereits erwähnt konnte ich außerdem an Bord des Fluges Orlando – London relativ lange schlafen, so dass ich dann nachmittags verhältnismäßig fit – und vor allem glücklich – zu Hause ankam.

Und ja, somit ist meine Reise zu Ende. Es war eine unheimliche intensive Woche. Die verschiedenen Eindrücke wechselten sich teilweise so schnell ab, dass ich mich im Nachhinein frage, ob ich das alles wirklich in einer Woche geschafft habe. Und ja, das habe ich. Es war zwar ehrlich gesagt ab und zu auch etwas anstrengend und so ein Trip wäre sicher nicht etwas für jedermann, aber mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich hatte am Ende das Gefühl, dass ich länger als nur 1 Woche unterwegs war. Und von diesem Urlaubsfeeling zehre ich jetzt bis zum nächsten Florida-Trip…

Ich hoffe, euch hat es ebenfalls Spaß gemacht mich zu begleiten! Vielleicht habe ich euch ja die eine oder andere Ecke zeigen können, die euch ebenfalls gefällt.

Also, vielen Dank für Mitreisen und bis bald! Und falls es noch Fragen gibt, immer her damit!

Gruß,

Peter
 

Kerstin70

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Ich bin mal ganz fix hinterhergereist, einiges werde ich mir im Mai/Juni auch anschauen, eine Bobcat würde ich auch gerne sehen, es dürfte aber gerne etwas mehr Abstand dazwischen liegen als bei dir. :LOL:

Vielen Dank für den tollen Bericht! :sun:
 

Manoli

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Ich bin mit Begeisterung mit dir gereist, der Trip wäre auch für mich etwas gewesen.
Viel Natur, tolle Fotomotive und relativ wenige Menschen. Herrlich!
Danke für‘s Mitnehmen!

Liebe Grüße
Manu
 

Die Hex

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Vielen Dank fürs Mitnehmen.... Ich habe die Woche sehr genossen.. ganz ganz toll was du alles in einer Woche gesehen und erlebt hast.

Ich freu mich schon auf deine nächste Reise (y)
 

florida2

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Ganz toller RB, danke fürs mitnehmen (y)
Was du alles erlebt hast, das kam mir länger vor wie 1 Woche.... aber ich freu mich, dass es dir auch länger vor kam, dann hast du ja alles richtig gemacht.(y)
 

Reisezottel

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Was man doch alles in einer Woche erleben kann (y)

Vielen Dank für den Reisebericht, es hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu lesen :sun:
 

Cawu

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Ein hervorragender Reisebericht. (y)(y)(y)
Ich bin super gerne mit euch gereist und habe mir einige Notizen gemacht. Vielen lieben Dank (y)

Liebe Grüße
Carmen
 

SergeantHobbs

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Mich hat Dein Bericht und die vielen Erlebnisse + Bilder sehr begeistert. Locker und informativ. Danke, hat Spaß gemacht, mit Dir zu reisen. (y)
 
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