Silver Wedding Anniversary Trip - NY, Niagara Falls & Cape Cod

nicky69

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Echt superklasse Bilder mit vielen Tipps...(y)(y)(y)
Was mit den Fröschen passiert, möchte ich mir jetzt bildlich auch nicht vor Augen halten...:sick:

Freue mich auf mehr....

LG Nicole
 

greta73

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Du legst ja ein Tempo vor, Respekt. Der Schrittzähler hatte sicher ordentlich zu tun.
China Town in New York fand ich auch sehr speziell. Die armen Fröscheo_O.
Ihr habt wirklich viel von New York gesehen und tolle Eindrücke eingefangen. Die Bilder aus der Fotobox finde ich klasse(y). Und das Wetter war ja ganz auf eurer Seite.
 
OP
Cawu

Cawu

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Wow! Jetzt legst Du aber ein Tempo vor!

Muss ja ein bisschen aufholen - kann ja nicht so weiter gehen :-D

China Town fand ich auch beeindruckend, man fühlt sich wirklich wie in einer anderen Welt. Little Italy dagegen eher weniger.

Da stimme ich Dir zu. Chinatown ist authentisch, Little Italy gleicht da eher einem Themenpark!

Auch super interesannt die Geschichte über die Brooklyn Bridge, über die wir gar nicht gegangen sind. Peinlich, peinlich...

Fand ich auch - dann vielleicht das nächste Mal (und ich hol dann das 9/11 Museum nach)



Z

Ich finds super?

:kiss: Danke



Ich bin immer noch nicht über den Anblick der Frösche hinweg.:censored:

Die Geschichte der Brooklyn Bridge kannte ich tatsächlich auch, aber sonst erfahre ich weiterhin so viel Neues von Dir. Freue mich auf die Fortsetzung.

:LOL::LOL::LOL: - ich auch nicht wirklich.

Das freut mich sehr! :)



Echt superklasse Bilder mit vielen Tipps...(y)(y)(y)
Was mit den Fröschen passiert, möchte ich mir jetzt bildlich auch nicht vor Augen halten...:sick:

Freue mich auf mehr....

LG Nicole

Vielen lieben Dank, Nicole :kiss:
:censored::sick::censored:


Du legst ja ein Tempo vor, Respekt. Der Schrittzähler hatte sicher ordentlich zu tun.
China Town in New York fand ich auch sehr speziell. Die armen Fröscheo_O.
Ihr habt wirklich viel von New York gesehen und tolle Eindrücke eingefangen. Die Bilder aus der Fotobox finde ich klasse(y). Und das Wetter war ja ganz auf eurer Seite.

Oh ja, wir sind zwar auch recht viel Subway gefahren, aber so um die 15 - 20 km am Tag waren drin. Und ich habe meine Beine eigentlich erst abends im Hotel gespürt, denn tagsüber gab es so viel zu schauen, dass ich alles andere vergessen habe. :-D
Ja, war richtig, richtig schön - ich werde immer sehr gerne daran zurückdenken und hoffe irgendwann auf Wiederholung :-D! Das Wetter war super - dafür waren wir auch sehr dankbar. Danke für Deine lieben Worte!
:kiss:



Wünsche euch allen noch einen schönen Abend!
Bis demnächst
Carmen
 

Feuerfeder

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Ihr Lieben,

es tut mir wirklich leid, dass ich so schleppend meinen jetzigen RB schreibe und das gefällt mir selber auch nicht so richtig.
Nach Florida, in den Sommerferien, hatte ich hinterher selber noch Urlaub und somit bisher immer genügend Zeit die Reiseberichte zeitnah und in einigermaßen regelmäßigen Abständen zu schreiben.
Nach dieser Reise rief aber die Arbeit sofort wieder und auch noch einige andere Pflicht- und Freizeittermine standen und stehen noch an.

Aber jetzt geht es gleich weiter ...

Liebe Grüße, Carmen

Ich für meinen Teil bin ganz froh, dass es nicht schneller geht ? Einerseits habe ich so etwas worauf ich mich immer noch freuen kann und zum anderen habe ich aktuell nicht so viel Zeit zum Lesen und muss so nicht xxx Seiten nachlesen :eek:

Eure Fotos finde ich klasse ? und die Brooklyn Bridge und der Flatiron sind wirklich etwas besonderes.... War das Eis aus der Eataly gut? Sieht aus wie Mangoeis ? Und an Chinatown kann ich mich auch ganz vage erinnern, toll was ihr in der eigentlich doch relativ kurzen Zeit alles schafft...
 
OP
Cawu

Cawu

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Ich für meinen Teil bin ganz froh, dass es nicht schneller geht ? Einerseits habe ich so etwas worauf ich mich immer noch freuen kann und zum anderen habe ich aktuell nicht so viel Zeit zum Lesen und muss so nicht xxx Seiten nachlesen :eek:

Eure Fotos finde ich klasse ? und die Brooklyn Bridge und der Flatiron sind wirklich etwas besonderes.... War das Eis aus der Eataly gut? Sieht aus wie Mangoeis ? Und an Chinatown kann ich mich auch ganz vage erinnern, toll was ihr in der eigentlich doch relativ kurzen Zeit alles schafft...


Dann ist/war es ja perfektes Timing für dich. :-D

Und Du hast recht - es war Mangoeis :yum: und sehr lecker, vor allem erfrischend. Bin gerade am Bilder raussuchen von unserem letzten Tag in New York - der war dafür wirklich ganz gechillt ...

Liebe Grüße
Carmen
 
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Cawu

Cawu

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Pfingstsonntag, 09. Juli 2019
Ein gemütlicher letzter Tag in New York


An diesem Tag habe ich ausgeschlafen – war tatsächlich erst um 5.15 Uhr wach und es wurde in einem schönen Königsblau geduscht! :)

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Frühstück gab es bei Pret a Manger um die Ecke

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Es war Pfingstsonntag und wir wollten zum Gottesdienst. Bei unserer Planung habe ich lange nach einer Kirche für uns gesucht. Wir sind Kirchgänger und lieben gute lebendige Lobpreismusik, aber uns ist auch die Predigt wichtig. Irgendwann bin ich im Internet dann über The Brooklyn Tabernacle Church mit seinem Brooklyn Tabernacle Choir gestolpert. Der Chor gewann bisher sechs Grammys für „Bestes Gospel-Chor-Album“ und sang 2013 bei der feierlichen Amtseinsetzung von Präsident Obama.

Kleine Kostprobe vom Chor:
https://www.youtube.com/watch?v=DfW2mkkMTAg&list=RDDfW2mkkMTAg&start_radio=1&t=2

Wir fuhren mit der Subway bis zur Jay St – Metro Tech Station und hatten noch einen kurzen Fußweg bis zur Kirche. Diese befindet sich im ehemaligen Loew´s Metropolitan Theatre und als wir dort ankamen hatten sich schon einige Leute versammelt, die in die große Eingangshalle strömten. Wir liefen praktisch mit dem Menschenstrom weiter in den alten prächtigen Theatersaal. Irgendwann hatten wir die Möglichkeit uns an die Seite zu stellen um einen Überblick zu bekommen. Und kaum standen wir, kam schon eine freundliche Platzanweiserin auf uns zu und fragte uns, ob wir den ganzen Gottesdienst über bleiben möchten. Wir bejahten und sie schickte uns ganz nach vorne zu einer weiteren Platzanweiserin, welche uns in die zweite Reihe rechts vorne, direkt vor der großen Bühne, setzte. Ich habe leider nur ein Foto machen können, die Platzanweiserin kam sobald ich das Handy gezückt hatte gleich auf mich zu und meinte, dass das Fotografieren während des Gottesdienstes nicht erlaubt wäre. Ok, absolut nachvollziehbar und verständlich, aber der hatte ja noch nicht begonnen. Die Dame hatte mich aber im Visier, schaute mich immer wieder streng und prüfend an. Männe grinste sich eins ab. Später im Gottesdienst hätte ich gerne einen Bibelvers in deutscher Übersetzung auf meiner Bibel-App angeschaut, aber ich hatte Angst … vor der Dame.

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Völlig klar, in den Kirchen gibt es Benimmregeln. Jeans, Flip Flops und lässige Kleidung sind unpassend, Handys sollten zum Gottesdienst ausgeschaltet bzw. stumm geschaltet sein und auch das Fotografieren wird nur bedingt erlaubt. Gospel ist ein religiöser Akt des Gottesdienstes und keine musikalische Showeinlage und es wird als unhöflich angesehen, den Gottesdienst mittendrin zu verlassen. Darauf wurde auch extra hingewiesen.

Falls man lieber nur Gospelgesang hören möchte, sollte man sich besser eine Gospel Tour buchen oder vielleicht findet gerade irgendwo ein Konzert von einem Gospelchor statt, welchen man besuchen kann. Denn auch wir bekamen nur zwei Lieder vom Tabernacle Choir zu hören – allerdings war Phil Wickham als Gastsänger anwesend. Phil Wickham ist Musiker, Sänger und Songwriter aus Kalifornien und wir kennen seine Lieder. Das war dann schon cool. Die Predigt war auch sehr gut und wir empfanden den Gottesdienst insgesamt als sehr schön.




Der Gottesdienst ging ca. 2 Stunden und so gegen 11 Uhr liefen wir zur Fulton Street. Hier kann man toll einkaufen gehen und das taten wir dann auch. GAP wurde gleich gestürmt und um drei Jeanshosen (für Männe) und drei T-Shirts (für mich) reicher, ging es weiter zu Century 21, um dort noch ein Paar Schuhe für Männe zu ergattern.

Aber unser eigentliches Ziel war die Dekalb Market Hall (wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, ich liiiiebe Foodmarkets). Die Halle ist ein wahres Labyrinth an Lebensmittelständen, die hier vertretenen 40 Anbieter warten jeder mit einer eigenen Spezialität auf, was die reiche kulturelle und ethnische Vielfalt des Stadtteils widerspiegelt.

Neonlichter zeigen einem den Weg zu köstlichen Essensständen.

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Wir teilten uns ein Philly Cheese Steak und eine riesige Portion Loaded fries. Nur gut, dass wir so viel laufen

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Na ja, wir sind dann gefahren … nämlich kurz ins Hotel um unsere Einkäufe wegzubringen. Wäre doof gewesen, die Tüten den Rest des Tages mitzuschleifen und Subway fahren machte uns Landeier richtig Spaß – man bekommt viel zu sehen.

Zurück in Brooklyn spazierten wir durch das stilvolle Wohnviertel Brooklyn Heights. Hier in den historischen Brownstone-Houses wohnen die wohlhabenderen Familien und Businessleute.

Wir spazierten die von Bäumen gesäumten Straßen entlang

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Was es nicht alles gibt :LOL::LOL::LOL: ... für mich Katzenallergiker allerdings ungeeignet

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Revilo

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Ein Katzencafé gibt es auch hier in Hamburg. Sie behaupten sogar, das 1. in Deutschland zu sein. [FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]https://katzentempel.de/hamburg/[/FONT]
 
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Cawu

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Ein Katzencafé gibt es auch hier in Hamburg. Sie behaupten sogar, das 1. in Deutschland zu sein. https://katzentempel.de/hamburg/

Ok, das war mir neu! Interessant. Aber wie gesagt, wäre eh nichts für uns, Junior und ich leiden unter Katzenallergie.
 

pietja

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Hi Carmen,

ich bin total hin und weg von Deinem Reisebericht: geniale Bilder und super viel Information, locker rüber gebracht.
Wir waren im Februar für 7 Tage (unser 4. Besuch) im Big Apple und da sind viele Eindrücke noch sehr frisch und ich fühle Deine Bilder fast.
Zum Glück haben wir das Katzenkaffee nicht gesehen, dann wäre Männe dort den Rest des Tages festgesessen.
Brooklyn Tabernacle stand bei uns eigentlich auch auf dem Plan, aber an dem Sonntag war das Wetter so schön, dass wir den Besuch des Gottesdienstes auf den nächsten Trip verschoben haben. Dank Deines Berichtes habe ich auch noch ein paar neue to do Punkte auf meine Liste gefügt.
 
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Cawu

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Hi Carmen,

ich bin total hin und weg von Deinem Reisebericht: geniale Bilder und super viel Information, locker rüber gebracht.
Wir waren im Februar für 7 Tage (unser 4. Besuch) im Big Apple und da sind viele Eindrücke noch sehr frisch und ich fühle Deine Bilder fast.
Zum Glück haben wir das Katzenkaffee nicht gesehen, dann wäre Männe dort den Rest des Tages festgesessen.
Brooklyn Tabernacle stand bei uns eigentlich auch auf dem Plan, aber an dem Sonntag war das Wetter so schön, dass wir den Besuch des Gottesdienstes auf den nächsten Trip verschoben haben. Dank Deines Berichtes habe ich auch noch ein paar neue to do Punkte auf meine Liste gefügt.


Hi Pietja,
schön dass Du hier dabei bist und danke für Deine lobende Worte :kiss:
Der Gottesdienst ist wirklich zu empfehlen, geht halt etwas länger wie hierzulande!
Na, dann kann ja eurer nächster NY Besuch kommen, aber wie ich mitgekriegt habe geht es für euch zuerst einmal nach Florida! (y):sun:

Liebe Grüße
Carmen
 
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Cawu

Cawu

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Wir holten uns in einem Supermarkt Getränke, Muffins und Obst und liefen in Richtung Wasser zur Brooklyn Heights Promenade. Die 600 Meter lange Promenade wurde gebaut, um das Wohngebiet vor dem Lärm der Interstate 278, die sich direkt darunter befindet, abzuschirmen.

Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die die Skyline von Lower Manhattan sowie auf die Freiheitsstatue in der Ferne.

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Viele Bänke laden zum Sonnenbaden und Träumen ein. Trotz Sonntag und Bombenwetter war es recht ruhig auf der Promenade, wir hatten die ganzen Bänke fast für uns alleine.

Wir packten unser kleines Picknick aus und genossen diese wunderbare Aussicht auf die Skyline abseits vom Trubel des Big Apples, alles war perfekt in diesem Moment. Am nächsten Tag würde unsere Reise weitergehen und wir nahmen schon mal langsam Abschied von dieser faszinierenden Stadt.

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Gegen später liefen wir zur Pier 1, denn wir wollten mit der East River Ferry hoch zur 34th Street fahren.

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Am Pier angekommen, hatte es sich Männe aber anders überlegt und wollte lieber über die Manhattan Bridge zurücklaufen. Zuerst war ich nicht so begeistert, sie soll ja nicht so schön zum Laufen sein und durch den Zugverkehr sehr laut, aber ich ergab mich meinem Schicksal und so machten wir uns auf Richtung Dumbo zur Manhattan Bridge.

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Manhattan Bridge
Die architektonisch sehr ansprechende Hängebrücke wurde 1909 eröffnet und war nach der Brooklyn Bridge und der Williams Bridge, die letzte der drei über den East River gebauten Hängebrücken.

Die Brücke hat zwei Ebenen: In der oberen Ebene befinden sich an den Außenseiten jeweils zwei Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge. Die untere Ebene beinhaltet in der Mitte drei Autofahrstreifen sowie je zwei an den Rändern angeordnete U-Bahn-Gleise. Ganz außen befindet sich auf der einen Seite ein Fußweg und auf der anderen ein Radweg. Die drei Fahrstreifen der unteren Ebene können je nach Bedarf für unterschiedliche Richtungen freigegeben werden.

Ideal wäre es diesen Weg morgens zu nehmen, es bietet sich dann ein traumhafter Blick auf die von der Morgensonne beleuchtete Skyline und der Brooklyn Bridge. Wir hatten am Abend Gegenlicht und die Bilder sind eher Umrisse der Stadt, aber trotzdem sehr schön.

An den Lärm der vorbeifahrenden Bahnen muss man sich echt gewöhnen. Anfangs habe ich mir immer noch die Ohren zugehalten, mit der Zeit aber daran gewöhnt. Ich muss sagen, der ca. 2 km lange Spaziergang über die Brücke hat mir wider Erwarten richtig Spaß gemacht.

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Ein Blick zurück nach Dumbo

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Die Manhattan Bridge endet oder beginnt in Chinatown.

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So ging unser doch sehr entspannter, aber wunderschöner letzter Tag in New York zu Ende und wir machten uns auf den Weg zur nächsten Subwaystation um ins Hotel zu fahren und für die Abreise am nächsten Tag die Koffer zu packen.

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topefa

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Liebe Carmen,

WOW, was Du neulich auf einen Schlag alles Tolles gepostet hast! (y)(y)(y) Ich war hin und weg von Dumbo, Deinen vielen schönen Perspektiven mit und von der Brooklyn Bridge, aber auch das farbenfrohe Chinatown hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich kannte bislang nur das aus San Francisco. Aber an einem sonnigen Morgen hast Du ein wirklich umfassendes, authentisches Bild von diesem "Wie aus einer anderen Welt"-Viertel mitten in NYC präsentiert. (y)
In Little Italy gefiel mir natürlich Carmen ganz versteckt im Restaurant :kiss: (entdeckte Dich erst beim 2. Bild) und das Eine mit der rötlichen Blume über der Straße gespannt, wo man im Hintergrund so schön und deutlich das Empire State Building erkenen konnte. Auch die anderen Ansichten vom Flatiron (ist sicherlich interessant, es mal von innen zu inspizieren), dem Park und dem nächtlichen, erschlagenden, schrillen Times Square gefallen mir! Wahnsinn, Du lieferst uns eine tolle Vorlage! (y)


Nun kenne ich nicht nur den Arthur Fiedler von Boston (siehe RB von Manoli) - so sehr bildet dieses Forum!! :giggle: -, sondern dank Deinen Ausführungen auch die faszinierende und recht tragische Geschichte von den Roeblings, die ich gleich nach-googeln musste. :-D Dabei fand ich noch folgende interessante Fakten, auch weiter unten zu seiner bemerkenswerten Schwiegertochter:

Johann/John A. Roebling, 1831 aus Mühlhausen/Thüringen ausgewandert, ließ sich später in den USA bei Pittsburgh nieder und gründete dort mit den mitgereisten Freunden und Verwandten die Gemeinde "Germania", die später in "Saxonburg" umbenannt wurde und heute noch so heißt. Er baute mehrere Brücken in Pittsburgh und anderswo, auch diejenige über den Niagara-Fluss. Er bekam 1942 das Patent für das Eisen- und Stahlkabel, welches er für seine Hängebrücken einsetzte. Sein bis in die 1950-er Jahre in Familienbesitz befindliches Unternehmen namens JARSCO (für "John A. Roebling Steel Co") lieferte u.a. auch die Stahlseile für die Golden Gate Bridge. Also ein richtig großer Pionier!

Nur schade, dass er nach dem Unfall bei den Vorbereitungen zum Bau der Brooklyn Bridge dann aus seiner Starrköpfigkeit in medizinischen Dingen (er wandte nur Naturheilverfahren an und experimentierte auch gerne) seine Gesundheit und Leben riskierte und verlor. Homöopathie in allen Ehren (ich bin ja auch ein Anhänger aufgrund persönlicher Erfolgserlebnisse) - aber die hat er hier gar nicht wirklich angewendet. Vielleicht haben sie in den Berichten fälschlicherweise Naturheilverfahren mit Homöopathie gleichgesetzt, wer weiß....
Johann Roebling bediente sich nach der Zehenquetschung NUR der naturheilkundlichen Hydrotherapie (wie Kneipp), also lediglich Waschungen der Wunde mit kaltem Quellwasser! o_O Vermutlich zur Anregung der Durchblutung usw. Nachdem dies erfolglos war, folgte die Amputation, aus der dann wohl die Tetanus-Infektion hervorging. Aber er hörte weiterhin nicht auf die vom Arzt genannten Gefahren. Hätte er die Wunde anfangs wenigstens mit Kochsalzlösung ausgewaschen und sie doch durch den ausgebildeten Arzt zu Ende behandeln lassen...

Jedenfalls eine sehr tragische Geschichte von einem begnadeten Pionier in der neuen Welt, die so nicht hätte enden müssen. Und um so größeren Respekt für die Schwiegertochter, Emily Warren Roebling, die durch ihr kluges Köpfchen und die Unterstützung ihres Mannes vom Krankenbett den Chef-Ingenieursposten stemmte und dieses Mega-Projekt zu diesem wunderbaren Ergebnis führte! Dank Dir, Carmen, wissen wir jetzt auch um die Geschichte dahinter. :kiss: Ich jedenfalls bin begeistert von dieser Persönlichkeit. Sie erreichte später noch einen Jura-Abschluss an der NY University - zu einer Zeit, als keine Frauen zugelassen waren - und schrieb einen Essay zur Gleichberechtigung der Frau "A Wife's Disabilities", alles in dieser interessanten Kolumne zu ihrem Lebenslauf nachzulesen: http://www.todayifoundout.com/index.php/2014/09/emily-warren-roebling-brooklyn-bridge/
Vielleicht kennst Du schon den Artikel, Carmen?

Durch Herrn Roeblings Geschichte habe ich aber auch Interessantes zum Tetanus-Erreger gelernt:
Die Tetanus-Gift ausscheidenden Bakterien können sich sogar in nicht offenen (!) Wunden finden, wie Prellungen und Quetschungen! Das war mir neu. :confused: Aber hauptsächlich finden sie sich in verunreinigten Wunden/Wundtaschen mit Sauerstoffausschluss, d.h. in beschädigtem und schlecht durchblutetem (fliessendes Blut reinigt auch) Gewebe, wo sie die Aufgabe haben, absterbendes und für den Körper giftiges Gewebe stufenweise abzubauen. Bei diesem Prozess scheiden sie leider dann selbst das gefährliche Tetanus-Gift aus, dass zum gefürchteten Wundstarrkrampf führt, der tödlich verlaufen kann. D.h., eine absolut keimfreie und luftdicht verpackte Wunde (also der heilende und präventive Sauerstoff abgeschlossen), oder das Verhindern von Ausbluten einer überschaubaren Wunde (wenn nicht großer Blutverlust), sollen wohl nicht so prickelnd sein, weil man damit optimale Bedingungen für diese anaerobe Bakterien schafft. Es trifft meist Menschen mit schlechtem Allgemeinzustand, mit Hunger/Unterernährung (wie in den Weltkriegen), Diabetes, oder in schlechten Hygieneverhältnissen lebend und/oder mit nicht ausreichend sorgfältiger chirurgischer Versorgung, wie heutzutage in vielen Teilen Afrikas, wo der Nabelschnur-Tetanus verbreitet ist.
Auch las ich, dass eine rechtzeitig erkannte und erfolgreich durchgemachte Tetanusinfektion (die Heilung kann 8 und mehr Wochen betragen!) KEINEN Schutz vor einer Neuinfektion bildet! Das hat mich dann doch etwas schockiert! Wozu wird uns dann heutzutage der Impfstoff verabreicht, frage ich mich? Ich bin ja selber auch geimpft, fange aber langsam an, Dinge aufgrund von solch fundierten Informationen zu hinterfragen... :unsure: Aber jetzt schweife ich ab.


Vielen Dank für Deine tollen, bereichernden Beiträge, wo ich immer wieder neue Impulse bekomme. :giggle:

So, morgen werde ich mich dann Eurem letzten Tag im Big Apple widmen. :-D

Sonnige Grüße,
Topefa
 

holgipezi

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Cawu entschuldige schon einmal das kurze Abdriften... :kiss:

Topefa, so ähnlich wie Roebling ging es 1911 auch Jack Daniel von der gleichnamigen Distillery in Lynchburg, Tennessee. Er hat eines Morgens vor Zorn an seinen Tresor getreten, als der sich nicht öffnen lies. Dem Ganzen folgte eine Infektion des Zehs, danach die Amputation und der Tod durch Blutvergiftung. Da sind wir mit der heutigen Medizin glücklicherweise schon ein gutes Stück weiter.
 

holgipezi

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Carmen, Deine Reiseberichte habe ich alle archiviert, da ich leider nicht alles zeitnah immer genau erfassen kann (geschweige denn im Gedächtnis behalten). Vielen Dank für die ganzen Infos!
 

Feuerfeder

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Ach Carmen, was für Bilder...? ich habe mich riesig über die vielen Bilder aus Brooklyn gefreut, eine wirklich wunderschöne Gegend. Das ist das NY, das wir aus so vielen Filmen kennen, wenn Wohnhäuser und Wohngegenden gezeigt werden. Einen wirklich tollen Blick hattet ihr ja von der Promenade (und ich schon wieder ein Fähnchen mehr in Google Maps)... Die Manhattan Bridge sieht ja auch toll aus - aber 2 km... Das hätte ich nicht gedacht. Die Sonnenuntergangsbilder sind phantastisch, fast kann ich die Stimmung miterleben.
Die Dekalb Market Hall ist ein weiteres Fähnchen in meiner Mappe. Da muss ich unbedingt hin...yummy.. da bekomme ich schon Hunger vom Bilder angucken ?
 
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Cawu

Cawu

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Liebe Carmen,

WOW, was Du neulich auf einen Schlag alles Tolles gepostet hast! (y)(y)(y) Ich war hin und weg von Dumbo, Deinen vielen schönen Perspektiven mit und von der Brooklyn Bridge, aber auch das farbenfrohe Chinatown hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich kannte bislang nur das aus San Francisco. Aber an einem sonnigen Morgen hast Du ein wirklich umfassendes, authentisches Bild von diesem "Wie aus einer anderen Welt"-Viertel mitten in NYC präsentiert. (y)
In Little Italy gefiel mir natürlich Carmen ganz versteckt im Restaurant :kiss: (entdeckte Dich erst beim 2. Bild) und das Eine mit der rötlichen Blume über der Straße gespannt, wo man im Hintergrund so schön und deutlich das Empire State Building erkenen konnte. Auch die anderen Ansichten vom Flatiron (ist sicherlich interessant, es mal von innen zu inspizieren), dem Park und dem nächtlichen, erschlagenden, schrillen Times Square gefallen mir! Wahnsinn, Du lieferst uns eine tolle Vorlage! (y)

Nun kenne ich nicht nur den Arthur Fiedler von Boston (siehe RB von Manoli) - so sehr bildet dieses Forum!! :giggle: -, sondern dank Deinen Ausführungen auch die faszinierende und recht tragische Geschichte von den Roeblings, die ich gleich nach-googeln musste. :-D Dabei fand ich noch folgende interessante Fakten, auch weiter unten zu seiner bemerkenswerten Schwiegertochter:

Johann/John A. Roebling, 1831 aus Mühlhausen/Thüringen ausgewandert, ließ sich später in den USA bei Pittsburgh nieder und gründete dort mit den mitgereisten Freunden und Verwandten die Gemeinde "Germania", die später in "Saxonburg" umbenannt wurde und heute noch so heißt. Er baute mehrere Brücken in Pittsburgh und anderswo, auch diejenige über den Niagara-Fluss. Er bekam 1942 das Patent für das Eisen- und Stahlkabel, welches er für seine Hängebrücken einsetzte. Sein bis in die 1950-er Jahre in Familienbesitz befindliches Unternehmen namens JARSCO (für "John A. Roebling Steel Co") lieferte u.a. auch die Stahlseile für die Golden Gate Bridge. Also ein richtig großer Pionier!

Nur schade, dass er nach dem Unfall bei den Vorbereitungen zum Bau der Brooklyn Bridge dann aus seiner Starrköpfigkeit in medizinischen Dingen (er wandte nur Naturheilverfahren an und experimentierte auch gerne) seine Gesundheit und Leben riskierte und verlor. Homöopathie in allen Ehren (ich bin ja auch ein Anhänger aufgrund persönlicher Erfolgserlebnisse) - aber die hat er hier gar nicht wirklich angewendet. Vielleicht haben sie in den Berichten fälschlicherweise Naturheilverfahren mit Homöopathie gleichgesetzt, wer weiß....
Johann Roebling bediente sich nach der Zehenquetschung NUR der naturheilkundlichen Hydrotherapie (wie Kneipp), also lediglich Waschungen der Wunde mit kaltem Quellwasser! o_O Vermutlich zur Anregung der Durchblutung usw. Nachdem dies erfolglos war, folgte die Amputation, aus der dann wohl die Tetanus-Infektion hervorging. Aber er hörte weiterhin nicht auf die vom Arzt genannten Gefahren. Hätte er die Wunde anfangs wenigstens mit Kochsalzlösung ausgewaschen und sie doch durch den ausgebildeten Arzt zu Ende behandeln lassen...

Jedenfalls eine sehr tragische Geschichte von einem begnadeten Pionier in der neuen Welt, die so nicht hätte enden müssen. Und um so größeren Respekt für die Schwiegertochter, Emily Warren Roebling, die durch ihr kluges Köpfchen und die Unterstützung ihres Mannes vom Krankenbett den Chef-Ingenieursposten stemmte und dieses Mega-Projekt zu diesem wunderbaren Ergebnis führte! Dank Dir, Carmen, wissen wir jetzt auch um die Geschichte dahinter. :kiss: Ich jedenfalls bin begeistert von dieser Persönlichkeit. Sie erreichte später noch einen Jura-Abschluss an der NY University - zu einer Zeit, als keine Frauen zugelassen waren - und schrieb einen Essay zur Gleichberechtigung der Frau "A Wife's Disabilities", alles in dieser interessanten Kolumne zu ihrem Lebenslauf nachzulesen: http://www.todayifoundout.com/index.php/2014/09/emily-warren-roebling-brooklyn-bridge/
Vielleicht kennst Du schon den Artikel, Carmen?

Durch Herrn Roeblings Geschichte habe ich aber auch Interessantes zum Tetanus-Erreger gelernt:
Die Tetanus-Gift ausscheidenden Bakterien können sich sogar in nicht offenen (!) Wunden finden, wie Prellungen und Quetschungen! Das war mir neu. :confused: Aber hauptsächlich finden sie sich in verunreinigten Wunden/Wundtaschen mit Sauerstoffausschluss, d.h. in beschädigtem und schlecht durchblutetem (fliessendes Blut reinigt auch) Gewebe, wo sie die Aufgabe haben, absterbendes und für den Körper giftiges Gewebe stufenweise abzubauen. Bei diesem Prozess scheiden sie leider dann selbst das gefährliche Tetanus-Gift aus, dass zum gefürchteten Wundstarrkrampf führt, der tödlich verlaufen kann. D.h., eine absolut keimfreie und luftdicht verpackte Wunde (also der heilende und präventive Sauerstoff abgeschlossen), oder das Verhindern von Ausbluten einer überschaubaren Wunde (wenn nicht großer Blutverlust), sollen wohl nicht so prickelnd sein, weil man damit optimale Bedingungen für diese anaerobe Bakterien schafft. Es trifft meist Menschen mit schlechtem Allgemeinzustand, mit Hunger/Unterernährung (wie in den Weltkriegen), Diabetes, oder in schlechten Hygieneverhältnissen lebend und/oder mit nicht ausreichend sorgfältiger chirurgischer Versorgung, wie heutzutage in vielen Teilen Afrikas, wo der Nabelschnur-Tetanus verbreitet ist.
Auch las ich, dass eine rechtzeitig erkannte und erfolgreich durchgemachte Tetanusinfektion (die Heilung kann 8 und mehr Wochen betragen!) KEINEN Schutz vor einer Neuinfektion bildet! Das hat mich dann doch etwas schockiert! Wozu wird uns dann heutzutage der Impfstoff verabreicht, frage ich mich? Ich bin ja selber auch geimpft, fange aber langsam an, Dinge aufgrund von solch fundierten Informationen zu hinterfragen... :unsure: Aber jetzt schweife ich ab.


Vielen Dank für Deine tollen, bereichernden Beiträge, wo ich immer wieder neue Impulse bekomme. :giggle:

So, morgen werde ich mich dann Eurem letzten Tag im Big Apple widmen. :-D

Sonnige Grüße,
Topefa


Hallo Topefa,
Dumbo und Brooklyn fand ich selber sooo schön, vor allem der Ausblick auf Manhattan ist sensationell und die Parks am East River entlang sind einfach nur zu empfehlen. Ins Flatiron kommst Du glaub ich nur bis zur Lobby. Der Ausblick aus den oberen Stockwerken (an der schmalen Seite) aufs Empire ist aber sicher sehr schön. Freut mich, dass Dir die Bilder gefallen. :kiss:

Ja, einige der Informationen habe ich auch gelesen, allerdings würde das meinen RB sprengen und ich war dann etwas zurückhaltender und habs kurz gefasst. :-D
Aber Du bist ja noch besser in der Recherche, toll! (y):). Auf jeden Fall sehr interessant!


Cawu entschuldige schon einmal das kurze Abdriften... :kiss:

Topefa, so ähnlich wie Roebling ging es 1911 auch Jack Daniel von der gleichnamigen Distillery in Lynchburg, Tennessee. Er hat eines Morgens vor Zorn an seinen Tresor getreten, als der sich nicht öffnen lies. Dem Ganzen folgte eine Infektion des Zehs, danach die Amputation und der Tod durch Blutvergiftung. Da sind wir mit der heutigen Medizin glücklicherweise schon ein gutes Stück weiter.

... und schon wieder was dazu gelernt!

Carmen, Deine Reiseberichte habe ich alle archiviert, da ich leider nicht alles zeitnah immer genau erfassen kann (geschweige denn im Gedächtnis behalten). Vielen Dank für die ganzen Infos!

Freut mich :kiss:

Ach Carmen, was für Bilder...? ich habe mich riesig über die vielen Bilder aus Brooklyn gefreut, eine wirklich wunderschöne Gegend. Das ist das NY, das wir aus so vielen Filmen kennen, wenn Wohnhäuser und Wohngegenden gezeigt werden. Einen wirklich tollen Blick hattet ihr ja von der Promenade (und ich schon wieder ein Fähnchen mehr in Google Maps)... Die Manhattan Bridge sieht ja auch toll aus - aber 2 km... Das hätte ich nicht gedacht. Die Sonnenuntergangsbilder sind phantastisch, fast kann ich die Stimmung miterleben.
Die Dekalb Market Hall ist ein weiteres Fähnchen in meiner Mappe. Da muss ich unbedingt hin...yummy.. da bekomme ich schon Hunger vom Bilder angucken ?

Ja genau, viele Liebesszenen auf den Treppen der Brownstone-Häuser. Die Filmszene, wenn sie den Schlüssel im Türschloss herumdreht und er sich unsicher verabschiedet .... man sitzt gespannt vor dem Fernseher und denkt nur ... JETZT KÜSS SIE DOCH ENDLICH!!!!! :LOL::LOL::LOL::LOL:

Wenn die Angaben, die ich gefunden habe alle stimmen, ist die Manhattan Bridge tatsächlich länger als die Brooklyn Bridge.

Ich liebe es Fähnchen in Google Maps zu setzen. Gefährlich wird es, wenn man vor lauter Fähnchen sonst nichts mehr sieht :giggle:


Wow! Ganz, ganz tolle Bilder. Ich hab leider nie so den Blick dafür.

Vielen lieben Dank! :)

Wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende!

Liebe Grüße und bis dann
Carmen
 

topefa

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Der schöne Gospelchorgesang erzeugte bei mir gleich Gänsehaut (hab ihn während des Berichtlesens nebenher laufen lassen) und erinnerte mich an meinen Gospel-Workshop vor ein paar Jahren. Dieser Gesang nimmt einen sofort ein und wirkt so intensiv und positiv nach. Kann ich nur empfehlen, also nicht nur anhören, sondern auch selbser singen. :-D

Schon wieder ein Food Market! :LOL: Aber nur her damit, sowas mag ich auch! :yum:

Sehr schöne Ansichten von Brooklyn Heights, das Viertel gefällt mir! (y) Und ja, es sind Fassaden, wie in den Filmen. Es muss ein tolles Erlebnis gewesen sein, da am Sonntag Mittag gemütlich durchzuspazieren und diesen entspannten Flair weitab des geschäftigen Manhattans aufzusaugen. Die Skyline von Manhattan hast Du auch super eingefangen. Das Foto von der Promenade mit der never-ending-Bankreihe auf Höhe der Sitzfläche und mit Manhattan links zwischen den Geländerstäben ist klasse! (y)

Cool auch die rote Notrufsäule und so vieles mehr. Dein Bericht ist so ergiebig und macht Lust auf mindestens eine Woche New York. :-p

Jetzt habt Ihr zum Schluss auch noch die - ebenfalls aus vielen Filmen bekannte - Manhattan Bridge durchschritten. (y) Das 2. Skylinefoto mit dem Heiligenschein rund um das WTC1 find ich sehr gelungen! (y)

Weißt Du zufällig, was das für ein zusammengewürfeltes Hochhaus ist auf dem Foto nach Chinatown? Ich glaube, ich habe das bei Sergeanthobbs im RB mal gesehen...

So, nun freue ich mich auf's Ländliche. Schafft Du alles noch vor Eurem Sommerurlaub? Sonst mach Dich nicht verrückt, wir laufen Dir nicht davon. :giggle:

LG und ein schönes, heißes Wochenende! :sun:

Topefa
 
OP
Cawu

Cawu

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Der schöne Gospelchorgesang erzeugte bei mir gleich Gänsehaut (hab ihn während des Berichtlesens nebenher laufen lassen) und erinnerte mich an meinen Gospel-Workshop vor ein paar Jahren. Dieser Gesang nimmt einen sofort ein und wirkt so intensiv und positiv nach. Kann ich nur empfehlen, also nicht nur anhören, sondern auch selbser singen. :-D

Schon wieder ein Food Market! :LOL: Aber nur her damit, sowas mag ich auch! :yum:

Sehr schöne Ansichten von Brooklyn Heights, das Viertel gefällt mir! (y) Und ja, es sind Fassaden, wie in den Filmen. Es muss ein tolles Erlebnis gewesen sein, da am Sonntag Mittag gemütlich durchzuspazieren und diesen entspannten Flair weitab des geschäftigen Manhattans aufzusaugen. Die Skyline von Manhattan hast Du auch super eingefangen. Das Foto von der Promenade mit der never-ending-Bankreihe auf Höhe der Sitzfläche und mit Manhattan links zwischen den Geländerstäben ist klasse! (y)

Cool auch die rote Notrufsäule und so vieles mehr. Dein Bericht ist so ergiebig und macht Lust auf mindestens eine Woche New York. :-p

Jetzt habt Ihr zum Schluss auch noch die - ebenfalls aus vielen Filmen bekannte - Manhattan Bridge durchschritten. (y) Das 2. Skylinefoto mit dem Heiligenschein rund um das WTC1 find ich sehr gelungen! (y)

Weißt Du zufällig, was das für ein zusammengewürfeltes Hochhaus ist auf dem Foto nach Chinatown? Ich glaube, ich habe das bei Sergeanthobbs im RB mal gesehen...

So, nun freue ich mich auf's Ländliche. Schafft Du alles noch vor Eurem Sommerurlaub? Sonst mach Dich nicht verrückt, wir laufen Dir nicht davon. :giggle:

LG und ein schönes, heißes Wochenende! :sun:

Topefa

Hallo, wir haben auch seit einiger Zeit einen Gospelchor im Ort, vielleicht sollte ich da beitreten :unsure:, aber mir fehlt definitiv der Soul! ;)
Der Sonntagspaziergang durch Brooklyn Heights war ein Genuss und so schön wie auf den Bildern! :sun:

Das Hochhaus ... hier findest du einen Link dazu https://www.baunetzwissen.de/gerues.../wohnen/56-leonard-street-in-new-york-5541667

Vor dem Urlaub, bekomm ich den RB sicherlich nicht mehr fertig - fahren nächsten Freitag! Aber schauen wir mal wie weit ich komme!

Danke für Deine lieben Worte! :kiss:

Bis demnächst
Carmen
 

topefa

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Cawu entschuldige schon einmal das kurze Abdriften... :kiss:

Topefa, so ähnlich wie Roebling ging es 1911 auch Jack Daniel von der gleichnamigen Distillery in Lynchburg, Tennessee. Er hat eines Morgens vor Zorn an seinen Tresor getreten, als der sich nicht öffnen lies. Dem Ganzen folgte eine Infektion des Zehs, danach die Amputation und der Tod durch Blutvergiftung. Da sind wir mit der heutigen Medizin glücklicherweise schon ein gutes Stück weiter.

Petra, das ist ja ein Ding! ;) Wir werden hier immer gebildeter, was die speziellen Persönlichkeiten der USA angeht. (y)


@ Cawu

Danke, Du recherchierst mindestens so gut, wie ich, meine Liebe. Und kannst Dich offensichtlich auch kürzer fassen, wie man sieht. :whistle::giggle:

Danke für den Link, schaue ich mir demnächst an. :kiss:
 
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