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3300 Meilen: Die Lipper unterwegs zwischen Fort Myers und New Orleans
Als die Tour fast zu Ende war stiegen wir nahe Covention Center aus. Der Regen ließ zum Glück nach und wir konnten in der Sonne wieder auftauen.
Ein großer Wunsch meines Mannes war es, das World War II Museum zu besuchen. Es soll zu den besten Museen der Welt gehören. Wegen der Oak Alley Plantation fiel es zunächst aus dem Programm. Nun hatten wir wider erwarten doch noch etwas Zeit. Wir gingen durch das Riverwalk Outlet Center, holten uns dort beim Cafe du Monde Beignets!!! und machten uns dann auf den Weg zum Museum.
Eintritt sollte pro Person 23$ kosten. Es gab aber eine Familienkarte für 77 $ diese kauften wir und erkundeten das Museum. Dieses besteht aus drei Ausstellungsgebäuden. Welche mehr oder weniger interessant waren. Hinzu kommen noch ein Kino und ein Restaurant. Mein Mann war von dem Museum sehr angetan.
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Der Abend war noch jung und so gingen wir ins Outlet Center am Riverwalk. Dort aßen wir etwas schreckliches beim Chinesen. In New Orleans bekommt man übrigens die Tax zurück. Nur leider hat das Büro andere Öffnungszeiten als das Center und war schon geschlossen.
Gegen 22.00 Uhr waren wir fix und fertig im Hotel. Wir packten mal wieder die Koffer. Ich fand dabei einige Sachen wieder, die ich schon als vermisst gemeldet hatte und freute mich darüber. Unsere Füße taten weh, war uns aber egal, schließlich hatten wir eine der schönsten Städte der Welt gesehen. Morgen hatten wir genug Zeit uns auszuruhn, schließlich mussten wir eine sehr lange Strecke wieder zurück fahren.
Mein Mann liest gerade mit und meint ich soll nicht übertreiben. Er war enttäuscht von New Orleans, er hätte sich die Stadt anders vorgestellt. Die Hochhäuser hätten nicht ins Bild gepasst und so den Flair der Stadt negativ beeinflusst. Einmal gesehen reicht ihm. So verschieden können Geschmäcker halt sein...
Riverwalk
Letzter Blick aus dem Hotelfenster über das beleuchtete New Orleans. Ich fands schöööön hier!
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Samstag 11.07.2015 New Orleans/ Biloxi / Seaside / Crawfordville
Wetter:
Heute morgen war das Frühstück entspannter. Der Saal war um 7.00 Uhr noch recht leer, die Tische sauber und das Frühstück lecker.
Als ich so am Buffet stand und überlegte was ich essen sollte, kam eine Frau freudestrahlend auf mich zu,
"Hello, you´re also here?" Hm, sie schien mich zu kennen. Ich kannte sie aber nicht, oder doch? Zweiter Blick, ich überlegte kurz. Kenn ich jemanden, der gerade in New Orleans sein könnte? Nee. " Ähm ja i´m", kam es verdutzt aus mir raus. Sie guckte mich prüfend an und stellte fest, dass ich wohl eine Doppelgängerin hab. Sachen gibts!
Wir überlegten, wie wir zurück fahren sollten. Die schnellere ödere Strecke auf der I 10 oder die langdauernde unten rum liegende 98, die durch Ortschaften führt. Diese Überlegung nahm uns Madame ab. Sie hatte erfahren, dass der Ort Biloxi ein Hard Rock Cafe hat, sie sammelt diese Shirts und wollte unbedingt eins mit Biloxi Aufdruck haben. Was macht man nicht alles für seine Kids! Wir also noch mal nach Biloxi. Außerdem sah ich so meine Chance meine Familie doch noch durch Seaside zu schleifen. Wir entschieden uns für beide Strecken. Erst die 10 mit Abstecher Biloxi und dann bei De Funiak Springe runter von der I10 und auf der 98 weiter fahren. Die Strecke war seeehr lang, keine Frage, aber auch sehr abwechslungsreich.
Gegen 11.00 Uhr erreichten wir Biloxi und Madame besaß nun noch ein Shirt mehr. Das Hard Rock Cafe ist hier ein riesiges Hotel mit einem großem Casino, nur der Shop war sehr klein!
Mississippi Welcome Center
Um 14.00 Uhr erreichten wir dann einen Höhepunkt! FLORIDA! Wir waren zurück! Das Welcome Center war sehr schön gestaltet. Hier kann man Bilder machen lassen, die dann per Mail nach Hause geschickt werden. Außerdem gab es gratis Orangen- und Grapefruitsaft.
Auch hier wieder ein riesen Hype um dieses Schild. Jeder musste mehrmals darunter fotografiert werden
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In De Funiak Springs verließen wir wie geplant die Autobahn und fuhren Richtung Seaside. Und standen im Stau.
Es ging nur im Schneckentempo Richtung Seaside. Aber egal wir hatten Zeit.
Irgendwann waren wir da und die Sonne schien! Und es hat sich gelohnt, schöne Häuser gibt es dort!
Und kleine Stände mit enormen Preisen!
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Wir fuhren dann recht lange durch die Tyndall Air Force Base, welches uns an die Truppenübungsplätze Zuhause erinnerte.
Wir kamen an Port St Joe, Apalachicola und St George Islands vorbei. Orte die schon bei der Planung wegen Zeitmangel gestrichen wurden. Schade, dass wir keine Zeit mehr hatten, schien sehr schön hier zu sein. Leider kann man nicht alles sehen. Aber so hat man einen Grund wieder zu kommen! Erst am späten Abend erreichten wir unser Hotel. Die Strecke war die längste auf unserer Route, aber irgendwo muss man Abstriche machen.
In Crawfordville übernachteten wir, mitten im Nichts, im überraschend guten Best Western Wakulla.
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Sonntag 12.07.2015 Crawfordville/Cedar Key/ St Pete Beach
Wetter: :regen:
Heute schliefen wir solange, bis der erste der Truppe das Bad besuchte, Handykabel suchte und sonstige wichtige Dinge tat.
Keiner wollte so recht aufstehen, weil es nun zu dem letzten Hotel unserer Route ging.
Das Frühstück enttäuschte. Es gab zu wenig Sitzplätze für die Anzahl der Gäste. Ansonsten war es nicht mit dem in den Hampton Inns vergleichbar, aber durchaus ok.
Junior machte noch den Pool unsicher, bis wir uns dann gegen 10.00Uhr auf den Weg nach St. Pete Beach machten.
Wenn man in Crawfordville übernachtet, sollte man eigentlich den Wakulla Springs State Park besuchen. Leider fiel auch dieser bei der Reiseplanung schon aus dem Programm. Die Gegend zwischen Tallahassee und New Orleans verdient eigentlich einen kompletten Urlaub. Es gibt so viele schöne Ecken!
Die Strecke Crawfordville - St. Pete Beach dauerte laut Navi 4,5 Stunden.
Für unterwegs hatte ich uns aber 2 Orte rausgesucht, die sehenswert sein sollten (Cedar Key & Tarpon Springs).
Viel zu sehen gab es auf der langweiligen Strecke nicht und so waren wir froh, am ersten geplanten Stopp anzukommen. Doch leider fing es in Strömen an zu regen als wir Cedar Key erreichten... Das Einzige, was wir somit über diese Insel sagen können ist: "Da waren wir mal!"
Also ging es zurück auf den Highway 19.
Der Kleine war neugierig!
Ganz schlimm empfanden wir die 19 ab Crystal River. Alles sah irgendwie gleich aus und man wusste gar nicht wirklich, wo ein Ort aufhört und der Nächste anfängt.
Als wir unseren nächsten Halt (Tarpon Springs) näher kamen, ließ der Regen etwas nach. Und wir waren positiv überrascht!
All das, was ich über Tarpon Springs gelesen hatte, bestätigte sich. Schön war es hier!
Griechische Geschäfte und Restaurants gibt es hier.
Der sehr schöne Fred Howard Park.
Am Nachmittag erreichten wir Clearwater und hielten bei Checkers um unseren Hunger zu stillen. Hier wurden wir doch tatsächlich für 34$ satt. Mit Nachtisch!
Kurz danach erreichten wir St Pete Beach und unser letztes Hotel das Grand Plaza Beachfront. Dieses liegt direkt am schönen breiten Sandstrand. Nachdem wir das Zimmer begutachtet hatten und begeistert von dem genialen Ausblick waren, machten wir uns gleich auf, den herrlichen Sandstrand zu erkunden. Schön war es hier!
Blick vom Hotelbalkon.
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Montag 13.07.2015 St Pete Beach / Fort de Soto
Wetter:
Steht man bei so einem Ausblick nicht gerne auf?
Das Zimmer und das Hotel gefielen uns sehr gut. Nur das Bad hatte so seine Tücken. Das Wasser in der Dusche kam mit so wenig Druck aus dem Duschkopf geplätschert, dass man fast 5 min brauchte, um die Haare nass zu bekommen. Der absolute Hammer war allerdings die Spülung der Toilette. Sie erinnerte stark an die aus einem Flugzeug und man sollte sich besser vom Thron erheben bevor man abzieht, sonst wird man womöglich noch eingesaugt.
Nach einem Frühstück bei Ihop ging es zum Fort de Soto Park.
Was soll ich sagen? Ist das nicht schön hier?!
Hier kann man viele schöne Stunden verbringen. Es gibt ein Fort welches man erkunden kann, schöne Piers, Blick auf die Skyway Bridge und natürlich kilometerlange Strände.
Als wir auf einem Pier standen und uns das Meer anschauten, passierte neben uns etwas, was uns schockierte. Ein Angler warf seine Angel aus und der Angelhaken verfing sich in den Flügeln eine Pelikans. Er versuchte das Tier mit seiner Angel den Pier hoch zu ziehen, das Tier zappelte wie wild. Sein Sohn etwas 8/9 Jahre alt, machte sich darüber lustig, dass er einen richtig dicken Fisch an der Angel hätte.
Die Angler um ihm herum sahen dem Spektakel zu, halfen ihm aber nicht. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob man ihm hätte helfen können. Der Pelikan hing nun mit ausgebreiteten Flügeln noch ca 3 Meter von ihm entfernt am Haken. Dann nahm er eine Zange und schnitt die Angelleine durch. Das Tier plumste zurück ins Wasser und hatte den Haken mit der Schnur am Flügel, er wollte fliegen, gelang ihm aber nicht. Leider scheint dies öfters zu passieren, denn an einem anderen Pier fanden wir dieses Schild!
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Wir fuhren etwas durch den Park und entdeckten eine Picknick Arena. Am Ufer stehen Schaukeln in denen wir es uns bequem machten.
Die Große spielte mit Eichhörnchen.
Junior und ich saßen am Ufer und beobachteten die Natur, als wir ein komisches Geräusch hörten. Junior tippte auf ein Seeungeheuer a la Loch Ness. Aber nee. Falsches Land! Wir gingen Richtung Geräusch und entdeckten doch tatsächlich ein Manatee!
Doch wie das Schicksal es so will...bis wir die Familie hier hergeholt hatten und die Fotoapparate schussfertig waren, tauchte es ab. Wir saßen dort eine geschlagene Stunde und starrten nur auf diese Stelle. Leider ist dies das einzige Bild worauf man etwas erahnen kann. Trotzdem war es für uns ein tolles Erlebnis!
Weil wir total durchgeschwitzt waren, machten wir uns auf dem Weg zum Hotel, zogen unsere Badesachen an und gingen im Meer schwimmen. Aber wir waren uns einig, dass wir diesen Park noch mal besuchen würden.
Am Abend beschlossen wir bei Appelbees etwas zu essen. Wir hatten Glück, Montags gibt es dort alle Burger für 6.99$. Lecker!
Auf dem Rückweg fuhren wir durch Madeira Beach und besuchten den John Pass Boardwalk. Leider waren wir spät dran und wer konnte denn ahnen, dass die meisten Geschäfte schon um 21.00 Uhr zu haben. Für einen kleinen Bummel war es hier trotzdem ganz nett.
Nein! Das Shirt habe ich mir nicht gekauft! Aber das Schild hätte ich gerne gehabt. Ließ mir aber sagen, dass es nicht in die Koffer paßt. Mist!
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@Floridanette: Freue mich das dir der Bericht gefällt. Und ich drücke dir die Daumen, dass es mit New Orleans bald klappt.
Dienstag 14.07.2015 St Pete Beach/Sunshine Sykway/ Anna Maria
Wetter: Bewölkt
Ausgeschlafen machten wir uns auf dem Weg, einen Tipp von Tripadvisor zu begutachten. Das Toasted Monkey.
Wir konnten die guten Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und fanden es eher durchschnittlich. Wir bezahlten für 4 Personen 50$. Mein Mann war begeistert. Er hatte Steak mit Ei und Bratkartoffeln, zum Frühstück!
Zwei Punkte standen auf dem Programm für diesen Tag, der Sunshine Skyway und Anna Maria Island.
Beide Sehenswürdigkeiten waren ja nicht weit von uns entfernt.
Wir sind auf dieser Route unzählige Brücken gefahren, einige von ihnen waren allerdings genauso (un-)spektakulär wie der Sunshine Skyway. Wenn man in der Nähe ist, sollte man sie auch mal befahren, allerdings extra hierher fahren, würden wir nicht. Ich hatte meinen Kinder angeboten das jeder einmal vorne sitzen darf, nö....wollten sie nicht!
Nun waren wir auf Anna Maria Island. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, da ich schon so viel gelesen hatte. Den Bean Point, die beiden Piers, die Sandbar.
Manchmal bereue ich es in einem Urlaub, mich so gut informiert zu haben. Was habe ich nicht alles gelesen, Bilder angeschaut... Man stellt sich einen Ort vor, wie er sein wird. Eigentlich braucht man gar nicht mehr hin, weil man schon so viele Bilder im Kopf hat. Die Erwartungen sind hoch...und dann ist man endlich dort. Und fragt sich ob man hier richtig ist!? Ja doch, da stehst ja, Sandbar! Bean Point! Aha! Hm?
Der Ausblick ist schön. Der Strand auch. Aber zu unserem Lieblingsplatz bzw. Lieblingsort in Florida wird es Anna Maria nicht schaffen. Fort de Soto gefiel uns besser. Vom National Seashore State Park will ich gar nicht erst anfangen.
Die Sandbar.
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Nachdem wir uns einen halben Tag auf Anna Maria Island aufhielten, fuhren wir weiter hoch bis Coquina Beach.
Bei einem Picknick wurden wir blitzartig von einigen Bettlern umzingelt... Die kamen sogar bis auf unseren gedeckten Tisch!
Am Nachmittag machten wir uns langsam auf dem Rückweg und hielten das erste Mal bei Party City. Irrer Laden. Was man hier alles für eine Party kaufen kann... der Wahnsinn! :geschenk:
Dann gingen wir noch durch den Walmart. Übrigens, wer gerne Ritter Sport isst oder Elnett Haarspray verwendet, sollte dies besser aus Deutschland mitbringen.
Man beachte den selbstgebauten Auspuff an der Maschine.
Abendessen gab es heute bei Perkins. Wir waren uns nicht so sicher, ob dieses Restaurant nicht eher zum Frühstücken geeignet ist. Da der Parkplatz voll war, musste das Resaurant aber geöffnet haben. Unter anderem parkten auch Polizeiwagen vor dem Restaurant, also konnte es entweder super gut sein oder es waren lauter Kriminelle drin. Wir wagten es.
Wir bezahlten hier für Burger und Salatgerichte mit Tip 70$ und es war richtig lecker.
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Zurück im Hotel gab es dann noch einen Cocktail in der Bongo Beach Bar. Diese befindet sich direkt unten im Hotel. Die Cocktails waren richtig lecker, leider bekam unsere Madame nix alkohlisches, da sie nicht wie 45 aussieht und zu faul war, ihren Reisepass aus dem Zimmer zu holen .
Der Sonnenuntergang war der Hammer!
Bis es dann leider anfing, in Strömen zu regnen. Die einzigen Plätze, die noch frei waren, waren direkt an der Theke. Wir saßen circa 90 Sekunden, bis unser Sohn freundlich aber bestimmt aufgefordert wurde, die Theke zu verlassen. [-X
Nun gut, so sind halt die Gesetze...
Das Grand Plaza Beachfront
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Mittwoch 15.07.2015 St Pete Beach / Fort de Soto
Wetter: Vormittags Nachmittags :regen:
Frühstücken waren wir heute im Frog Pond und es war richtig lecker. Große Portionen und sehr nettes Personal ließen den Tag gut anfangen. Auch hier bezahlten wir wieder 50$. Dieses Restaurant kann ich euch echt empfehlen!
Crepes mit Obstsalat.
Wir machten uns auf zu unserem Lieblingsplatz in dieser Gegend.
Er und seine Freunde saßen im Baum.
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Leider fing es heute schon gegen 14 Uhr an zu regnen. Das Wetter war schlecht und es war unser letzter Tag. Was macht man dann in Florida?
Shoppen!
So machten wir im Walmart, Dollar Tree und bei Walgreens noch letzte Besorgungen.
Ich kaufte mal wieder Kühlschrankmagnete, weil ich die letzten gekauften nicht wieder finden konnte . Vielleicht waren sie in irgendeinem Koffer, vielleicht aber auch nicht. Ich wollte sicher gehen....
Außerdem wollte ich noch diese kitschig bunten Metallechsen haben, die man immer wieder an den Hauswänden sieht. Ich wurde fündig, konnte aber nur zwei kleinere kaufen, weil meine Familie mich beschwor die würden nie im Leben in die Koffer passen[-X. Aber für ein weiteres Paar Turnschuhe fanden die Lieben Platz, tz tz.
Unser letztes Essensgeld ließen wir bei Rip City. Lecker war es. Wir bezahlten wie so oft in diesem Urlaub 70$.
Zurück im Hotel kam plötzlich die Sonne wieder raus. War das schön, wir konnten noch einen letzten Strandspaziergang machen und dabei den Sonnenuntergang genießen. Wahnsinn, wie schön das ist!
Lustig war es, die Leute zu beobachten, wie sie sich alle für ein tolles Bild vor dem Sonnenuntergang in Szene setzten.
Die Koffer mussten noch gepackt werden und trotzdem waren wir erst um 22.00 auf dem Zimmer. Alles wurde neu gepackt.
Und? Was fand ich wieder? Richtig.....die Kühlschrankmagnete! Obwohl wir einen leeren Koffer dabei hatten und auch einige Sachen, wie Schuhe, Strandlaken, Nachtpölter u.s.w. hier ließen, passten die Sachen gerade so in die Koffer.
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Donnerstag 16.07.2015 St Pete Beach Abreisetag
Wetter: :regen:
Was soll ich sagen, heute war Abreisetag und das Wetter war genau wir unsere Laune, besch....eiden!
Das einzige Gute an diesem Tag war, dass die Wetter App für Zuhause besseres Wetter vorher sagte als in St Pete Beach.
Bei Tripadvisor hatten wir für das heutige Frühstück Skidders gefunden. Top Bewertungen, die wir leider nicht bestätigen konnten. Meine Tochter und ich hatten uns einen griechischen Joghurt mit Obst bestellt. Wir mussten wegen Problemen in der Küche über eine dreiviertel Stunde darauf warten. Das Obst sah leider nicht mehr frisch aus und ein langes schwarzes Haar im Joghurt machte ihn auch nicht besser. Auch meinem Mann, der selten am Essen rummeckert, schmeckte es nicht.
Auch hier bezahlten wir 50$. Viel zu viel für DAS Essen
