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OK, heute war Shark Day
Frühes Aufstehen war angesagt, nicht unbedingt meins, aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen...
Mein Cousin und ich fuhren nach Tampa rüber und waren vor der offiziellen Öffnungszeit pünktlich vor Ort.
Nach kurzer Wartezeit gab ein kleines Briefing mit einer der sehr netten Mitarbeiterinnen dort und anschließend ging es für mich ab in die Umkleide, mein Cousin blieb auf der trockenen Seite
Draußen war noch die ungefährliche Haiversion zu sehen:
Mit zwei weiteren Tauchern führte der Weg quasi über das Aquarium, wo wir unsere Ausrüstung bekamen, alles war wirklich bestens vorbereitet.
Es wurde genau erklärt, was wie ablaufen wird und wie wir jeder mit unserem eigenen Dive Master zuerst in den Käfig abtauchen würden um dann an verschiedenen Stellen im Aquarium die diversen Fische und anderen Tiere beobachten zu können.
Nach dem Buddy Check hieß es also ab ins Wasser
Der erste Stopp war am Boden, wo auch schon direkt das erste dieser pussierlichen Tierchen lag...
Nach kurzer Zeit dort stiegen wir ein wenig höher und dort fragte mich mein Dive Master, ob ich ok wäre mit den Haien, weil sie an dieser Stelle dann wirklich nah vorbeikommen würden, das war vorher schon so abgesprochen worden.
Und sie (3 an der Zahl, der Größte ist weiblich und misst ca. 3 Meter) kamen wirklich nah, teilweise auch mal über dem Kopf vorbei. Es war sicher das weibliche Tier um meine Frisur prüfen zu können...
Diese Haie bekommen übrigens nicht den Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu, die sehen immer so aus... Zähne zeigen ist quasi Programm... Angeber...
Es tümmelte sich aber auch noch anderes Getier im Wasser, das auch mal Teil der Show sein wollte, man spürte einen gewissen Geltungsdrang.
Es wurde noch einmal die Position gewechselt, das Becken ist ja zum Glück groß genug für alle.
Die meiste Zeit hängt man also quasi ab und guckt sich die vorbeikommenden Tierchen an, echt entspannt.
Bevor sich hier jemand wundert, man wurde vorher ausdrücklich gebeten, sich an der künstlichen Rifflandschaft festzuhalten, was man ja sonst nicht machen darf.
Eine Muräne war auch da, zeigte sich aber nicht vor der Kamera, hatte wohl einen schlechten Tag oder die falschen Klamotten an, man weiß es nicht. Ich fand, Gelb stand ihr gut, aber ich konnte es ihr schlecht sagen.
Nach ca. 30 Minuten war Auftauchen angesagt, wir mussten nochmal kurz warten bis die Haicrew ein weiteres Mal an uns vorbeigezogen war, dann ging es über einen speziellen Ausstieg wieder raus.
Ich fand es echt gut, es war bestens organisiert und die Leute dort sind echt super nett und hilfsbereit. Wenn man sonst schon keine Möglichkeit hat, Haie mal näher und vor allem echt entspannt im Wasser zu erleben, ist das wirklich toll.
Nach dem Duschen etc. traf ich meinen Cousin wieder, der übrigens auch die ganze Zeit jemand bei sich hatte, der ihm alles mögliche erzählt hat und dadurch war es für ihn auch toll. Und die Fotos, die er gemacht hat, waren alle besser, als vom professionellen Fotografen vor Ort, daher habe ich auch keine gekauft.
Ich könnte jetzt sagen "I went diving with sharks and all I got was a lousy T-Shirt..." aber das wäre nicht wahr, für mich war es klasse und ich habe sehr viel mehr mitgenommen als nur ein T-Shirt!
Wortwörtlich, weil ich noch Haizähne geschenkt bekam und auch sonst war es ein tolles Erlebnis.
Für Nichttaucher sei noch erwähnt, dass man auch Snorkeling with the sharks machen kann. Ist bestimmt auch toll!
Nachmittags fuhren wir dann noch nach Dunedin, aber dazu morgen mehr... Sehr schottisch, samt Dudelsack und Kilt...
So, das war nun also die Haistory und im Ausblick auf meine nächste Verabredung am Dienstag brauche ich nun auch eigentlich keine weitere
Habt einen schönen Tag, werte Mitreisende, wo auch immer ihr seid!
Möge die Macht mit euch sein...
Frühes Aufstehen war angesagt, nicht unbedingt meins, aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen...
Mein Cousin und ich fuhren nach Tampa rüber und waren vor der offiziellen Öffnungszeit pünktlich vor Ort.
Nach kurzer Wartezeit gab ein kleines Briefing mit einer der sehr netten Mitarbeiterinnen dort und anschließend ging es für mich ab in die Umkleide, mein Cousin blieb auf der trockenen Seite
Draußen war noch die ungefährliche Haiversion zu sehen:
Mit zwei weiteren Tauchern führte der Weg quasi über das Aquarium, wo wir unsere Ausrüstung bekamen, alles war wirklich bestens vorbereitet.
Es wurde genau erklärt, was wie ablaufen wird und wie wir jeder mit unserem eigenen Dive Master zuerst in den Käfig abtauchen würden um dann an verschiedenen Stellen im Aquarium die diversen Fische und anderen Tiere beobachten zu können.
Nach dem Buddy Check hieß es also ab ins Wasser
Der erste Stopp war am Boden, wo auch schon direkt das erste dieser pussierlichen Tierchen lag...
Nach kurzer Zeit dort stiegen wir ein wenig höher und dort fragte mich mein Dive Master, ob ich ok wäre mit den Haien, weil sie an dieser Stelle dann wirklich nah vorbeikommen würden, das war vorher schon so abgesprochen worden.
Und sie (3 an der Zahl, der Größte ist weiblich und misst ca. 3 Meter) kamen wirklich nah, teilweise auch mal über dem Kopf vorbei. Es war sicher das weibliche Tier um meine Frisur prüfen zu können...
Diese Haie bekommen übrigens nicht den Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu, die sehen immer so aus... Zähne zeigen ist quasi Programm... Angeber...
Es tümmelte sich aber auch noch anderes Getier im Wasser, das auch mal Teil der Show sein wollte, man spürte einen gewissen Geltungsdrang.
Es wurde noch einmal die Position gewechselt, das Becken ist ja zum Glück groß genug für alle.
Die meiste Zeit hängt man also quasi ab und guckt sich die vorbeikommenden Tierchen an, echt entspannt.
Bevor sich hier jemand wundert, man wurde vorher ausdrücklich gebeten, sich an der künstlichen Rifflandschaft festzuhalten, was man ja sonst nicht machen darf.
Eine Muräne war auch da, zeigte sich aber nicht vor der Kamera, hatte wohl einen schlechten Tag oder die falschen Klamotten an, man weiß es nicht. Ich fand, Gelb stand ihr gut, aber ich konnte es ihr schlecht sagen.
Nach ca. 30 Minuten war Auftauchen angesagt, wir mussten nochmal kurz warten bis die Haicrew ein weiteres Mal an uns vorbeigezogen war, dann ging es über einen speziellen Ausstieg wieder raus.
Ich fand es echt gut, es war bestens organisiert und die Leute dort sind echt super nett und hilfsbereit. Wenn man sonst schon keine Möglichkeit hat, Haie mal näher und vor allem echt entspannt im Wasser zu erleben, ist das wirklich toll.
Nach dem Duschen etc. traf ich meinen Cousin wieder, der übrigens auch die ganze Zeit jemand bei sich hatte, der ihm alles mögliche erzählt hat und dadurch war es für ihn auch toll. Und die Fotos, die er gemacht hat, waren alle besser, als vom professionellen Fotografen vor Ort, daher habe ich auch keine gekauft.
Ich könnte jetzt sagen "I went diving with sharks and all I got was a lousy T-Shirt..." aber das wäre nicht wahr, für mich war es klasse und ich habe sehr viel mehr mitgenommen als nur ein T-Shirt!
Wortwörtlich, weil ich noch Haizähne geschenkt bekam und auch sonst war es ein tolles Erlebnis.
Für Nichttaucher sei noch erwähnt, dass man auch Snorkeling with the sharks machen kann. Ist bestimmt auch toll!
Nachmittags fuhren wir dann noch nach Dunedin, aber dazu morgen mehr... Sehr schottisch, samt Dudelsack und Kilt...
So, das war nun also die Haistory und im Ausblick auf meine nächste Verabredung am Dienstag brauche ich nun auch eigentlich keine weitere
Habt einen schönen Tag, werte Mitreisende, wo auch immer ihr seid!
Möge die Macht mit euch sein...