floja, wirklich spät kommt ihr da an, schade. Wir waren schon 16.00 Uhr da, das war recht geschickt, wobei wir auch erst am nächsten Tag Sightseeing gemacht haben.
Stone Mountain war für unsere geplante Route leider zu nördlich....
Viel Spass dort!
Da ich heute Abend noch eine Sonderschicht antrete ( 200 Leute wollen kulinarisch verwöhnt werden) gibt´s den 5 Teil des Reiseberichts jetzt, als Mittagsausgabe.
Donnerstag, 12. August
Nach dem Frühstück im Baymont Inn waren wir also bereit für eine Savannah- Stippvisite. Die Überlegung, das recht früh am Morgen zu tun, stellte sich als sehr gute Entscheidung heraus. Es war weder bullenheiss (der Urlaub war ein wirklich heisser Tripp), noch waren Menschenmassen zugange. 8)
Angekommen in Savannah (dessen Charme kann man sich wahrlich nur schwer entziehen kann), überlegten wir kurz uns ein Pferdekutschenabenteuer zu genehmigen. Beschlossen aber - nicht einstimmig, die Kinder zogen nun lange Gesichter
- den Historic Distict Savannah´s zu Fuss und auf eigene Faust zu erkunden.
Savannah ist im Übrigen die allererste Stadt der vereinigten Saaten, die vorab geplant wurde. Das daraus entstandene typische Schachbrettmuster bot uns bei der Orientierung recht angenehme Vorteile.
So streifen wir über kopfsteingepflasterte Strassen zunächst durch die Riverstreet. Kleine Boutiquen, Restaurants, Souvenierläden, Musikkneipen und Galerien säumen den Weg.
Neulich las ich, die Shops entlang der Riverstreet verhökerten wohl Ramsch und seien nix Besonderes. Ich musste aber (freudig) feststellen, das dies wohl im Auge des Betrachters liegt.
Was sich hinter den Uraltfassaden verbirgt bereitete uns Vergnügen pur und wir verbrachten viel Zeit, staunten, stöberten, probierten und genoßen. Hier und da wagten wir einen Blick ins Innere und fanden so manch perönliches Erinnerungstück.
Wollt Ihr mal MEINEN Lieblingsladen sehen?
8) Na dann:
Wer mich kennt weiss, ich hab mit Süsskram zu tun......und nun? Fand ich mich im heissgeliebten USA in einer Schokoladen-Candyfabrik wieder \
/
Haha, den Buben ihre "Wir dürfen nicht Pferdekutsche fahren Schnuten" verwandelten sich in grinsende Schokoschleckmäuler.
Schon zum wiederholten mal fragten wir uns, wer ständig an der Uhr dreht, wechselten somit von der Riverstreet in den Stadtkern, tummelten durch Gassen mit alten, liebevoll restaurierten Häusern, Parks mit viel Grün und spürten sozusagen die Seele dieser einmaligen Stadt.
Glücklich, zufrieden und mit der Gewissheit, das sich unsere Erwartungen auch an diesem Urlaubstag mehr als erfüllt hatten, machten wir uns am Nachmittag auf den Weg nach St. Marys/GA. Dort angekommen checkten wir geschwind in einem Red Roof Inn ein. Im Visotor-Center des Küstenstädtchens bot uns eine sehr liebe Angestellte Hilfe an. Sie reservierte uns 4 Sitzplätze für die Fähre, die uns am nächsten Morgen nach Cumberland Island bringen sollte.
Mehr über dieses Abenteuer demnächst.
lg, Corinna