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floja
FLI-Silver-Member
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Donnerstag, 30.09.2010
Heute war der Jetlag zum Glück endgültig überwunden und wir schliefen alle bis 7:30 Uhr. Das Wetter wurde auch langsam etwas besser, zumindest regnete es nicht mehr. Aber es weiterhin noch bewölkt. Da wir Charleston City jedoch bei Sonne besichtigen wollten, war heute ein anderes Programm angesagt.
Es ging zur Charles Towne Landing State Historic Site, wo an der Stelle der ersten Siedlung in dieser Gegend ein Freilichtmuseum eingerichtet ist. Es beherbergt einen kleinen Zoo mit heimischen Tieren und die Darstellung, wie die ersten Siedler hier früher gelebt haben.
Sehr interessant gemacht. Insbesondere unserem Sohn gefiel das nachgebaute Handelsschiff, welches man sich ansehen konnte.
Danach fuhren wir zurück nach Mount Pleasant und aßen Lunch im Long Point Grill, der zur Mittagszeit offensichtlich bei Einheimischen sehr beliebt ist. War auch ganz lecker das Entensandwich und der Krabbenburger und die French Fries.
Dann machten wir wieder etwas Mittagsruhe im Ferienhaus. Eigentlich hatten wir nun die Boone Hall Plantation geplant, aber als wir dort um 15
o Uhr ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass heute wegen einer Veranstaltung (Purple-Heart-Verleihung) auf der Plantation schon alle Führungen beendet seien, so dass wir den Besuch lieber auf den nächsten Tag verschoben.
Stattdessen ging es nach Sullivan Island zum Fort Moultrie, wo wir wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit tatsächlich kein Eintritt zahlen mussten.
So groß ist das Fort aber auch nicht und wenn man schon andere Forts besucht hat, bietet sich auch nicht soviel neues. Einige interessante große Heuschrecken waren jedoch dort zugegen.
Da der Strand nun das erste Mal in greifbarer Nähe war, fuhren wir ein wenig über Sullivan Island und bestaunten die netten Häuschen
hier ein ganz besonderes Exemplar
Wir gingen auch noch ein wenig an den Strand und planschten dort ein wenig mit den Füßen im doch recht warmen Wasser. Badesachen hatten wir aber nicht mit und es war auch immer noch bewölkt, obwohl es am Horizont langsam aufzog.
Zurück im Ferienhaus gab es noch Essen und wir spielten ein wenig.
Heute war der Jetlag zum Glück endgültig überwunden und wir schliefen alle bis 7:30 Uhr. Das Wetter wurde auch langsam etwas besser, zumindest regnete es nicht mehr. Aber es weiterhin noch bewölkt. Da wir Charleston City jedoch bei Sonne besichtigen wollten, war heute ein anderes Programm angesagt.
Es ging zur Charles Towne Landing State Historic Site, wo an der Stelle der ersten Siedlung in dieser Gegend ein Freilichtmuseum eingerichtet ist. Es beherbergt einen kleinen Zoo mit heimischen Tieren und die Darstellung, wie die ersten Siedler hier früher gelebt haben.
Sehr interessant gemacht. Insbesondere unserem Sohn gefiel das nachgebaute Handelsschiff, welches man sich ansehen konnte.
Danach fuhren wir zurück nach Mount Pleasant und aßen Lunch im Long Point Grill, der zur Mittagszeit offensichtlich bei Einheimischen sehr beliebt ist. War auch ganz lecker das Entensandwich und der Krabbenburger und die French Fries.
Dann machten wir wieder etwas Mittagsruhe im Ferienhaus. Eigentlich hatten wir nun die Boone Hall Plantation geplant, aber als wir dort um 15
o Uhr ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass heute wegen einer Veranstaltung (Purple-Heart-Verleihung) auf der Plantation schon alle Führungen beendet seien, so dass wir den Besuch lieber auf den nächsten Tag verschoben.Stattdessen ging es nach Sullivan Island zum Fort Moultrie, wo wir wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit tatsächlich kein Eintritt zahlen mussten.
So groß ist das Fort aber auch nicht und wenn man schon andere Forts besucht hat, bietet sich auch nicht soviel neues. Einige interessante große Heuschrecken waren jedoch dort zugegen.
Da der Strand nun das erste Mal in greifbarer Nähe war, fuhren wir ein wenig über Sullivan Island und bestaunten die netten Häuschen
hier ein ganz besonderes Exemplar
Wir gingen auch noch ein wenig an den Strand und planschten dort ein wenig mit den Füßen im doch recht warmen Wasser. Badesachen hatten wir aber nicht mit und es war auch immer noch bewölkt, obwohl es am Horizont langsam aufzog.
Zurück im Ferienhaus gab es noch Essen und wir spielten ein wenig.
