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Ida nur noch ein Sturmtief
Ida verlor in der vergangenen Nacht über dem kühleren Wasser an der nördlichen Golfküste weiter an Kraft und ging so nur noch als schwacher Tropensturm in der Nähe der Stadt Mobile in Alabama an Land. Bis auf wenige Überflutungen waren die Schäden gering, zumal sich im Bereich von Ida auch keine Tornados entwickelten. Zwischenzeitlich verlor Ida auch die tropischen Eigenschaften und so ist es nun nur noch ein einfaches Sturmtief, welches über den äußersten Norden Floridas zum Atlantik zieht. Was im Moment außer starkem Wind im Norden Floridas bleibt, sind zum Teil dichte Wolkenfelder.
Mit Ida werden sich in den nächsten Tagen auch die Wolkenfelder verziehen und daher können wir die aktuelle Betrachtung beenden.
Zur Zeit ist noch ein anderes Tiefdruckgebiet im Atlantik unter Beobachtung, aber nach den vorliegenden Daten sollte dies kaum ein Thema für Florida werden. Wahrscheinlicher ist es, dass sich dieses Gebiet nach Norden über kälteres Wasser fort bewegt und damit keine Gefahr für den Sunshine-State darstellt.
Offiziell dauert die Sturmsaison noch bis zum 30. November 2009. Zumindest bis dahin schauen wir immer mit einem Auge auf den tropischen Teil des Atlantiks, aber dort befindet sich im Moment nichts, was Sorgen bereiten könnte.
Gruß
Uwe
Ida verlor in der vergangenen Nacht über dem kühleren Wasser an der nördlichen Golfküste weiter an Kraft und ging so nur noch als schwacher Tropensturm in der Nähe der Stadt Mobile in Alabama an Land. Bis auf wenige Überflutungen waren die Schäden gering, zumal sich im Bereich von Ida auch keine Tornados entwickelten. Zwischenzeitlich verlor Ida auch die tropischen Eigenschaften und so ist es nun nur noch ein einfaches Sturmtief, welches über den äußersten Norden Floridas zum Atlantik zieht. Was im Moment außer starkem Wind im Norden Floridas bleibt, sind zum Teil dichte Wolkenfelder.
Mit Ida werden sich in den nächsten Tagen auch die Wolkenfelder verziehen und daher können wir die aktuelle Betrachtung beenden.
Zur Zeit ist noch ein anderes Tiefdruckgebiet im Atlantik unter Beobachtung, aber nach den vorliegenden Daten sollte dies kaum ein Thema für Florida werden. Wahrscheinlicher ist es, dass sich dieses Gebiet nach Norden über kälteres Wasser fort bewegt und damit keine Gefahr für den Sunshine-State darstellt.
Offiziell dauert die Sturmsaison noch bis zum 30. November 2009. Zumindest bis dahin schauen wir immer mit einem Auge auf den tropischen Teil des Atlantiks, aber dort befindet sich im Moment nichts, was Sorgen bereiten könnte.
Gruß
Uwe