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Samstag, 27. Dezember 2014: Key West – Fort Lauderdale/Weston
Warum vergeht in Florida die Zeit so schnell? Schon wieder Abschied nehmen von Key West.
Nach dem Frühstück im Hotel packten wir zusammen und dann ging ich zum Auschecken an die Rezeption. Was ich dort erlebt habe, passt wieder genau zum Eindruck vom Hotel, den wir schon bei den letzten beiden Aufenthalten hatten: Auf die Frage nach unserer Zufriedenheit antwortete ich, dass der Aufenthalt grundsätzlich in Ordnung war, bis auf die Tatsache, dass das reservierte „high floor“ Zimmer im Erdgeschoß war, der gebuchte Balkon nicht vorhanden war, und das Zimmer eigentlich eine Renovierung notwendig hat. Eigentlich hatte ich nichts außer einer üblichen Entschuldigungsfloskel erwartet, aber stattdessen kam – gar nichts. Die Dame bemerkte nur, dass der Drucker für die Rechnung noch etwas braucht, ansonsten keinerlei Reaktion. Das habe ich so auch noch selten erlebt, schon gar nicht in den USA - passt aber genau zu einigen (!) Angestellten dort.
Insgesamt war der Aufenthalt im Doubletree aber trotzdem gut, vor allem weil das Hotel zwar abgewohnt aber trotzdem recht sauber ist – und wir eine der beiden Nächte mit Hilton Punkten bezahlt haben. Ich freue mich allerdings schon, wenn (hoffentlich) 2015 gleich mehrere brandneue Hotels am S Roosevelt Blvd eröffnen (Hampton Inn, Hilton Garden Inn, Courtyard).
Dann folgte eine wunderschöne Fahrt über die Keys, leider war es auch heute etwas diesig, so dass wir den Aufenthalt am Bahia Honda State Park ausfallen liessen und direkt Richtung Miami weiter fuhren. Es war zwar sehr warm, aber der Himmel war eher grau als blau, daher gibt es von diesem Tag kaum Fotos – Florida in grau fotografieren macht keinen Spaß.
In Florida City stoppten wir kurz für einen Snack bei McDonalds. Dann fuhren wir weiter nach Key Biscayne. Auch wenn sich die Sonne heute sehr schwer tat, wollten wir wenigstens ein, zwei Stunden am wunderschönen Strand verbringen. Heute brauchten wir wenigstens keine Sonnencreme – so hat alles auch seine Vorteile. Crandon Park auf Key Biscayne ist ein herrlicher Strand, den wir sicher wieder besuchen werden.
Danach fuhren wir in unser Hotel für die heutige Nacht. Ich hatte bei Priceline sehr günstig das Bonaventure Resort & Spa in Weston ersteigert. Eigentlich hatte ich auf das Renaissance in Plantation gehofft – dort waren wir schon mehrmals und das Renaissance ist jedenfalls das bessere Hotel. Trotz der vielen schlechten Bewertungen bei Tripadvisor, war aber auch das Bonaventure in Ordnung. Unser Zimmer war sogar außerordentlich schön und neu renoviert.
Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer abgeladen hatten, fuhren wir noch in die nahe gelegene Sawgrass Mills Mall. Der Besuch der Mall war ja auch der eigentliche Grund für die Übernachtung in Weston. In der Sawgrass Mills Mall war extrem viel los – Samstag Abend nach Weihnachten – wen wundert es. Wir haben eingekauft, aber insgesamt doch recht wenig, nicht wegen des schwachen Euros (die Preise für Kleidung sind trotzdem noch günstig), sondern weil uns einfach zu viel los war. Dann lieber am nächsten Tag in die viel gemütlicheren Miromar Outlets.
Im Foodcourt gab es dann noch Essen von Cajun Chao – und fast schon wie üblich dort, wurde uns zuviel verrechnet. Es war schon recht spät als wir ins nahe gelegene Hotel zurück kamen, und so ging auch dieser ziemlich „vollgepackte“ Tag zu Ende.
Warum vergeht in Florida die Zeit so schnell? Schon wieder Abschied nehmen von Key West.
Nach dem Frühstück im Hotel packten wir zusammen und dann ging ich zum Auschecken an die Rezeption. Was ich dort erlebt habe, passt wieder genau zum Eindruck vom Hotel, den wir schon bei den letzten beiden Aufenthalten hatten: Auf die Frage nach unserer Zufriedenheit antwortete ich, dass der Aufenthalt grundsätzlich in Ordnung war, bis auf die Tatsache, dass das reservierte „high floor“ Zimmer im Erdgeschoß war, der gebuchte Balkon nicht vorhanden war, und das Zimmer eigentlich eine Renovierung notwendig hat. Eigentlich hatte ich nichts außer einer üblichen Entschuldigungsfloskel erwartet, aber stattdessen kam – gar nichts. Die Dame bemerkte nur, dass der Drucker für die Rechnung noch etwas braucht, ansonsten keinerlei Reaktion. Das habe ich so auch noch selten erlebt, schon gar nicht in den USA - passt aber genau zu einigen (!) Angestellten dort.
Insgesamt war der Aufenthalt im Doubletree aber trotzdem gut, vor allem weil das Hotel zwar abgewohnt aber trotzdem recht sauber ist – und wir eine der beiden Nächte mit Hilton Punkten bezahlt haben. Ich freue mich allerdings schon, wenn (hoffentlich) 2015 gleich mehrere brandneue Hotels am S Roosevelt Blvd eröffnen (Hampton Inn, Hilton Garden Inn, Courtyard).
Dann folgte eine wunderschöne Fahrt über die Keys, leider war es auch heute etwas diesig, so dass wir den Aufenthalt am Bahia Honda State Park ausfallen liessen und direkt Richtung Miami weiter fuhren. Es war zwar sehr warm, aber der Himmel war eher grau als blau, daher gibt es von diesem Tag kaum Fotos – Florida in grau fotografieren macht keinen Spaß.
In Florida City stoppten wir kurz für einen Snack bei McDonalds. Dann fuhren wir weiter nach Key Biscayne. Auch wenn sich die Sonne heute sehr schwer tat, wollten wir wenigstens ein, zwei Stunden am wunderschönen Strand verbringen. Heute brauchten wir wenigstens keine Sonnencreme – so hat alles auch seine Vorteile. Crandon Park auf Key Biscayne ist ein herrlicher Strand, den wir sicher wieder besuchen werden.
Danach fuhren wir in unser Hotel für die heutige Nacht. Ich hatte bei Priceline sehr günstig das Bonaventure Resort & Spa in Weston ersteigert. Eigentlich hatte ich auf das Renaissance in Plantation gehofft – dort waren wir schon mehrmals und das Renaissance ist jedenfalls das bessere Hotel. Trotz der vielen schlechten Bewertungen bei Tripadvisor, war aber auch das Bonaventure in Ordnung. Unser Zimmer war sogar außerordentlich schön und neu renoviert.
Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer abgeladen hatten, fuhren wir noch in die nahe gelegene Sawgrass Mills Mall. Der Besuch der Mall war ja auch der eigentliche Grund für die Übernachtung in Weston. In der Sawgrass Mills Mall war extrem viel los – Samstag Abend nach Weihnachten – wen wundert es. Wir haben eingekauft, aber insgesamt doch recht wenig, nicht wegen des schwachen Euros (die Preise für Kleidung sind trotzdem noch günstig), sondern weil uns einfach zu viel los war. Dann lieber am nächsten Tag in die viel gemütlicheren Miromar Outlets.
Im Foodcourt gab es dann noch Essen von Cajun Chao – und fast schon wie üblich dort, wurde uns zuviel verrechnet. Es war schon recht spät als wir ins nahe gelegene Hotel zurück kamen, und so ging auch dieser ziemlich „vollgepackte“ Tag zu Ende.