frangipani
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31.8.: New Orleans Day Two
Zum Frühstück spazierten wir ins Cafe Du Monde. Um diese Tageszeit (ihr merkt wir sind generell Frühaufsteher) war noch kaum etwas los - ich liebe den Morgen...
Wir aßen - na no na net - Beignets.
Bei uns in Österreich nennt man das Bauernkrapfen mit 3cm Zucker drauf. Den Zucker schüttelten wir ab und dann waren sie herrlich gut!
Ein kurzer Spaziergang entlang des Mississippi und schnell war klar, daß wir heute getrennte Wege gehen würden.
Kinder, unglaubliche Hitze (ja uns machte diese Luftfeuchtigkeit sehr zu schaffen, obwohl wir eigentlich dachten, nach diesem Traumsommer 2015 mit fast durchgehend Temperaturen zwischen 30°C und 35°C, würde uns nicht mehr erschüttern) und Sightseeing vertrug sich nicht.
Schweren Herzens machte ich unsere zwei gebuchten Touren (mit Free Tours by Foot) also alleine, während die anderen Drei am Vormittag gemütlich in den Pool gingen und nachmittags den Audubon Zoo besuchten.
Normalerweise erkundigen wir Städte lieber selber, da aber in New Orleans davon abgeraten wurde wegen der Gefahr von Überfällen alleine Friedhöfe zu besuchen (den St. Louis Friedhof kann man sogar nur noch mit geführter Gruppe besuchen wegen Vandalismus).
Ich fühlte mich jedenfalls nie auch nur irgendwie unsicher und hätte im Nachhinein keine Bedenken gehabt den Lafayette Friedhof selbst zu erkunden.
Um 9.30 startete also die St. Louis Cemetry Tour.
Patricia - unsere Führerin - machte ihre Sache sehr gut.
Wir besuchten das vermutliche Grab von Marie Laveau, das zukünftige Grab von Nicolas Cage und erhielten Hintergrundwissen über die Bestattungstechniken in New Orleans, die Gelbfieberplage und vieles mehr.
Auch Szenen aus dem Film Easy Rider wurden auf diesem Friedhof gedreht. Obwohl ich den Film nicht kannte, sah ich mir die Szenen natürlich dann gleich auf Youtube an.
Wegen diesen Szenen dürfen jetzt übrigens keine Spielfilme mehr auf Friedhöfen in New Orleans gedreht werden...
Nach zwei informativen Stunden kehrte ich durchgeschwitzt ins Hotel zurück und holte die drei Männer ab.
Es gab ein kurzes Mittagessen bei Mc Donalds und dann fuhren wir mit dem St. Charles Street Car - ich zu meiner Garden District Tour und die Männer zum Audubon Zoo.
Als Erstes führte mich die Tour auf den Lafayette Friedhof. Da ich bereits am Vormittag viel über New Orleans und Friedhöfe gehört hatte, war es nicht mehr ganz so interessant für mich. Auch sprach der Guide bei der zweiten Tour sehr schnell und im Südstaatenslang, sodaß es nicht so einfach war für mich ihm zu folgen, obwohl ich glaube eigentlich nicht so schlecht Englisch zu sprechen und zu verstehen..
Dann wurden wir über die Villen des Garden Districts und ihre Bewohner (z.B.: Sandra Bullock) aufgeklärt.
Im Audubon Zoo sahen meine Männer währenddessen unter anderem einen weißen Tiger, einen weißen Gator und der Hit für sie war ein Hamster im Laufrad - es hat ihnen sehr gut gefallen.
Abendessen wurde nach der Pleite gestern von Subway geholt.
Fazit: New Orleans war für uns eher enttäuschend. Vielleicht war es einfach auch zu heiß, was besonders für die Jungs zu anstrengend war.
Aber mit dem Audubon Zoo hatten wir die perfekte Alternative gefunden!
Zum Frühstück spazierten wir ins Cafe Du Monde. Um diese Tageszeit (ihr merkt wir sind generell Frühaufsteher) war noch kaum etwas los - ich liebe den Morgen...
Wir aßen - na no na net - Beignets.
Bei uns in Österreich nennt man das Bauernkrapfen mit 3cm Zucker drauf. Den Zucker schüttelten wir ab und dann waren sie herrlich gut!
Ein kurzer Spaziergang entlang des Mississippi und schnell war klar, daß wir heute getrennte Wege gehen würden.
Kinder, unglaubliche Hitze (ja uns machte diese Luftfeuchtigkeit sehr zu schaffen, obwohl wir eigentlich dachten, nach diesem Traumsommer 2015 mit fast durchgehend Temperaturen zwischen 30°C und 35°C, würde uns nicht mehr erschüttern) und Sightseeing vertrug sich nicht.
Schweren Herzens machte ich unsere zwei gebuchten Touren (mit Free Tours by Foot) also alleine, während die anderen Drei am Vormittag gemütlich in den Pool gingen und nachmittags den Audubon Zoo besuchten.
Normalerweise erkundigen wir Städte lieber selber, da aber in New Orleans davon abgeraten wurde wegen der Gefahr von Überfällen alleine Friedhöfe zu besuchen (den St. Louis Friedhof kann man sogar nur noch mit geführter Gruppe besuchen wegen Vandalismus).
Ich fühlte mich jedenfalls nie auch nur irgendwie unsicher und hätte im Nachhinein keine Bedenken gehabt den Lafayette Friedhof selbst zu erkunden.
Um 9.30 startete also die St. Louis Cemetry Tour.
Patricia - unsere Führerin - machte ihre Sache sehr gut.
Wir besuchten das vermutliche Grab von Marie Laveau, das zukünftige Grab von Nicolas Cage und erhielten Hintergrundwissen über die Bestattungstechniken in New Orleans, die Gelbfieberplage und vieles mehr.
Auch Szenen aus dem Film Easy Rider wurden auf diesem Friedhof gedreht. Obwohl ich den Film nicht kannte, sah ich mir die Szenen natürlich dann gleich auf Youtube an.
Wegen diesen Szenen dürfen jetzt übrigens keine Spielfilme mehr auf Friedhöfen in New Orleans gedreht werden...
Nach zwei informativen Stunden kehrte ich durchgeschwitzt ins Hotel zurück und holte die drei Männer ab.
Es gab ein kurzes Mittagessen bei Mc Donalds und dann fuhren wir mit dem St. Charles Street Car - ich zu meiner Garden District Tour und die Männer zum Audubon Zoo.
Als Erstes führte mich die Tour auf den Lafayette Friedhof. Da ich bereits am Vormittag viel über New Orleans und Friedhöfe gehört hatte, war es nicht mehr ganz so interessant für mich. Auch sprach der Guide bei der zweiten Tour sehr schnell und im Südstaatenslang, sodaß es nicht so einfach war für mich ihm zu folgen, obwohl ich glaube eigentlich nicht so schlecht Englisch zu sprechen und zu verstehen..
Dann wurden wir über die Villen des Garden Districts und ihre Bewohner (z.B.: Sandra Bullock) aufgeklärt.
Im Audubon Zoo sahen meine Männer währenddessen unter anderem einen weißen Tiger, einen weißen Gator und der Hit für sie war ein Hamster im Laufrad - es hat ihnen sehr gut gefallen.
Abendessen wurde nach der Pleite gestern von Subway geholt.
Fazit: New Orleans war für uns eher enttäuschend. Vielleicht war es einfach auch zu heiß, was besonders für die Jungs zu anstrengend war.
Aber mit dem Audubon Zoo hatten wir die perfekte Alternative gefunden!
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