Texas, Flexas, Flexiana - viel Florida, ein bisschen Texas, ein bisschen Louisiana

topefa

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Nun aber her mit den Bildern! :LOL: Schön, dass Du Dich durchgesetzt hast. Nun bin ich gespannt, wie Ihr N'awlins so empfunden habt (gibt mittlerweile sehr gespaltene Meinungen).

Schönes WE,
Topefa
 

Reisezottel

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Ich freue mich auch sehr auf die Fotos, bin gespannt auf New Orleans, war ich noch nie, steht aber auf der Bucketlist

Viele Grüße Angelika
 
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binebiene

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Auf dem Weg nach New Orleans

Am nächsten Tag frühstückten wir gemütlich und machten uns dann am Vormittag auf den Weg nach New Orleans. Vorbei an Dallas ging es zunächst erst einmal nach Shreveport, einer Stadt, die wohl vor allem für ihre Casinos und das GM Werk bekannt ist. Von der Fahrt an sich gibt es nichts zu sagen, die Highways in Texas und Louisiana sind noch ein Stück langweiliger als in Florida. Roland war im Gegensatz zu mir noch nie in einem Casino. Ich war schön öfters, einmal in Monte Carlo und dann öfters in Australien. Ich habe dort ja ein dreiviertel Jahr gelebt und in Oz gehört es zum normalen Leben abends mal ins Casino zu gehen. In Shreveport gibt es sehr viele Casinos und ich habe nicht die geringste Ahnung in welchen wir waren, ich bilde mir ein es hieß Horseshoe, aber puh … es war jedenfalls ein sehr großes.

Im Casino wollten die von Roland (31) und mir (35) den Ausweis sehen, weil man ja erst ab 21 Jahren rein darf. Und dann haben sie meinen Onkel auch noch gefragt ob die Ausweise gefälscht sind. Wir sind dann an die verschiedensten 1 bis 5 Cent Slot Machines gegangen (jaja ganz mutig) und haben unser Glück versucht. Mama, meine Tante und ich hatten Glück, Roland habe ich irgendwann vorsichtshalber mal den Geldbeutel weggenommen J. Er hätte sich denke ich gerne noch weiter umgesehen, aber allen anderen war dann doch recht schnell langweilig und nach ca. einer Stunde sind wir wieder gegangen. Natürlich erst nachdem wir uns unseren riesen Gewinn haben auszahlen lassen. Ich habe im Casino noch eine VIP Card gefunden und ganz brav abgegeben. Mich hätte aber schon interessiert was ich mit der alles hätte anstellen können?

Es war schon nach Mittag und um 17 Uhr will meine Tante ja unbedingt Abendessen und sich vorher noch etwas frischmachen, also hat mein Onkel nach einem schönen Ort zum Übernachten gefragt. Empfohlen wurde ihm dabei Natchitoches. Wenn man sich auf Bildern mal die Fotos zeigen lässt kann man sehen dass das da alles ganz schnuckelig ist. WENN man denn im Ort schläft. Mein Onkel wollte aber in einer dieser Hotelketten am Highway schlafen (es ist auf der Hinfahrt das Holiday Inn geworden) und ganz ehrlich, da hätte er jedes andere auch nehmen können, die werden in Natchitoches nicht anders/besser sein als in Hintertupfingen. Dort gab es noch nicht einmal UBER, das haben Roland und ich herausgefunden als wir auf eigene Faust in das Städtchen wollten, weil es für uns gegen 18 Uhr eigentlich viel zu früh fürs Hotelzimmer war. Meine Tante meinte wir können ja spazieren gehen. Haha, auf dem Highway oder wo?

Direkt am Hotel gab es einen IHOP, dort wollte meine Tante als Senior Citizen unbedingt essen. Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen IHOP, dieser war jedoch ein bisschen gammelig und vor allem war er direkt an der Autobahn und so das Ende meiner Chancen heute noch in so etwas wie eine Stadt zu kommen. Der IHOP war maximal 300 Meter entfernt und als mein Onkel mit dem Auto vorfuhr hatte ich kurz die Hoffnung dass wir doch noch in die Stadt fahren. Kein Mensch wird ja wohl wegen 300 Metern mit dem Auto fahren. OH DOCH! Und als Mama, Roland und ich nach dem Essen meinten wir laufe die 2 Minuten zu Fuß zurück haben die uns für verrückt erklärt. DIE UNS!

So, keine Angst, ab dem nächsten Post gibt es wieder Fotos, die sind auch schon aussortiert und bearbeitet, nur den passenden Text muss ich noch schreiben. Da Roland aber noch friedlich im Schlaf vor sich hinbrummelt müsste ich das zeitnah schaffen.
 

Reisezottel

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Ja, ja die liebe Verwandtschaft :giggle::confused: . Plötzlich hast Du einen ziemlich bissigen Schreibstil, warum ist das so? :LOL:

Wir wären wahrscheinlich, na ja, nicht gerade ausgeflippt, aber wohl schon ziemlich muffig geworden. Da bin ich mal wieder gespannt auf die Fortsetzung

Schönes Wochenende

Angelika
 

dackelmar

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Hallo Biene,
ein wirklich schöner Bericht, danke dafür. ??

Ich kann dich gut verstehen. Es gibt bald nichts schlimmeres, wenn man gerne noch was sehen und unternehmen möchte aber nicht kann, weil man auf andere angewiesen ist.

LG Dagmar
 

Whatsup

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Klingt jetzt nicht mehr so lustig, leider. Erfahrung macht ja bekanntlich klug - ich weiß (nach einigen Erlebnissen), warum ich nie mehr mit anderen zusammen in Urlaub fahre, die Interessen unter einen Hut zu kriegen scheint unmöglich und im Urlaub bin ich einfach mal egoistisch. Danke, daß Du weiterberichtest, bin schon gespannt. LG Whatsup
 
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binebiene

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Ja, ja die liebe Verwandtschaft :giggle::confused: . Plötzlich hast Du einen ziemlich bissigen Schreibstil, warum ist das so? :LOL:

Wir wären wahrscheinlich, na ja, nicht gerade ausgeflippt, aber wohl schon ziemlich muffig geworden. Da bin ich mal wieder gespannt auf die Fortsetzung

Schönes Wochenende

Angelika

Mmh, meine Tante hat mal gefragt warum ich immer so böse schaue. Aber ich habe mir gedacht: Lieber böse schauen als was böses sagen.

Letztendlich war es so wie es gelaufen ist okay. Ich bin sehr froh New Orleans gesehen zu haben und ich war hoffentlich nicht das letzte Mal dort. Aber es war eben auch verdammt gut, dass es nur eine Woche war und wir davor alleine in Florida waren.

Meine Tante hätte mit nach Florida gekonnt, aber eben nach meinem auch mithilfe dieses Forums ausgetüfteltem Plan und es war denke ich auch gut, dass sie das nicht wollten.
Ich denke ihr alle wisst was für eine Wahnsinns Arbeit man in eine selbstorganisierte Rundreise steckt und ich hätte mir da ab einem gewissen Punkt nicht mehr reinreden lassen.
Zwei andere Versionen (Yellowstone so halb und Las Vegas komplett hatte sie ja schon abgelehnt).
 
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binebiene

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New Orleans Tag 1

Am nächsten Tag ging es dann nach einem sehr mittelmäßigem Frühstück weiter nach New Orleans. Selbstverständlich nicht ohne Zwischenstopp aber das war kein Problem. Dieser war nämlich an einem Popeye’s Louisiana Kitchen und ich habe deren verdammt sauleckeren Bananapudding entdeckt. Wahnsinn! War dann auch nicht mein letzter :yum:.

Der Tag war recht bewölkt und plötzlich fing es an wie aus Eimern zu schütten. Das auf den Keys war nichts dagegen. Ich dachte eigentlich Roland hätte davon ein Video gemacht, aber ich kann es nicht finden. Mein Onkel fühlte sich natürlich bestätigt aber ich habe nur gesagt: noch sind wir ja nicht da und für New Orleans melden sie gutes Wetter. Ätsch! Wetterbericht kann ich auch ;).

Irgendwann sind wir dann über den Mississippi nach Nola reingekommen und der erste Eindruck war schon: mmh, das soll das tolle New Orleans sein? Man sah schon sehr sehr viele Obdachlose und sonst irgendwie nicht vertrauenserweckende Gestalten. Und sauber sah es auch nicht gerade aus. Aber das war nur der erste Eindruck, insgesamt muss ich sagen, dass mir Nola sehr gut gefallen hat. Wir waren halt nur 1,5 Tage da und haben uns dadurch die Leckerbissen rausgesucht, aber das ist ja auch in Ordnung. Katrina ist natürlich noch allgegenwärtig, auch unser Guide am zweiten Tag meinte es gibt einfach eine Zeitrechnung vor und nach Katrina und so ganz hat sich die Stadt nie mehr erholt (war wohl auch nicht unbedingt so gewollt konnte man ein bisschen raushören). Ich habe hier im Forum oft gelesen, dass viele Nola vor Katrina mochten und jetzt nicht mehr. Schade dass ich es damals nicht gesehen habe, wenn ich es jetzt schon toll finde, wie toll muss es dann vorher gewesen sein?

Übers Internet haben wir uns ein Hotel ausgesucht, mein Onkel hat dann nochmal nachverhandelt. Geworden ist es das Holiday Inn Downtown Superdome. Das Hotel ist wirklich in Ordnung, man ist so in 10-15 Minuten zu Fuß im French Quarter, die Gegend ist auch in Ordnung. Ein Hotelangestellter hat uns den Tipp gegeben, wenn wir abends heimlaufen lieber eine Seitenstraße eher abzubiegen, auch aus Sicherheitsgründen. Wir sind dann aber mit Uber heimgefahren weil es extrem stark geregnet hat. Wir haben uns in New Orleans nie unsicher gefühlt. Zumindest die anderen, ich schon, aber das lag am Gewitter und davor habe ich einfach panische Angst. Im Hotel gab es auch ein Restaurant, dort haben wir am ersten Abend auch und beide Tage gefrühstückt und es war sehr lecker.

Nachdem wir uns frisch gemacht haben stand schnell fest dass ich zu allererst ins French Quater will. Erst wollte meine Tante und mein Onkel auch mit, wir wollten mit dem Bus fahren, der sollte ganz in der Nähe sein. Aber das war meiner Tante (sie läuft sehr schlecht) dann nach ein paar Metern doch zu weit und sie sind zurück ins Hotel. Wir haben gesagt dass sie doch ein Taxi nehmen soll und wir uns treffen, das wollte sie dann nicht. Eigentlich schade, denn meine Tante war die ganze Zeit nur im Hotel. Bis auf die paar Stunden auf dem Mississippi Dampfer, davon erzähle ich euch aber später.

Mama, Roland und ich haben uns also auf dem Weg ins French Quarter gemacht. Man war das schwül und es ging nicht das geringste Lüftchen. Ich bin dann von Klimaanlage zu Klimaanlage gehüpft. Es ging ein paar Straßen entlang die tatsächlich nicht so der Hit waren und doch recht runtergekommen und siffig wirkten. Dann zur Bourbon Street, tagsüber war die aber nicht so unser Fall. Abends waren wir nicht dort. Als nächstes standen wir vor dem Hardrock Cafe. Dort haben wir für meinen Cousin ein T-Shirt gekauft. Er hatte kurz nach unserer Rückkehr Geburtstag. Er hat es aber bis jetzt noch nicht bekommen und ist auch ein bisschen selbst schuld. Dummerweise passt es auch keinem anderen, naja.


In der Nähe vom Hotel

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Bourbon Street

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Irgendwo :)

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Ein Café voller Statuen von berühmten Musikern

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Im French Quarter ging es uns wie in Prag, an jeder Ecke sieht man wieder ein tolles Haus oder was spannendes und so läuft man hin und her und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht. Ich finde das French Quarter mit seinen hübschen Häusern und den tollen Balkons die schön bepflanzt bin richtig super. Ich hab immer gesagt: "Nur noch die Straße, okay?" Und am Ende der Straße habe ich wieder was tolles gesehen und musste noch eine Straße anschauen. Dementsprechend habe ich auch ein paar Fotos gemacht, da müsst ihr nun wohl durch ...

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New Orleans Tag 1

Ihr habt bestimmt schon gemerkt, gestern war ich zum einen sehr müde und zum anderen war unsere Internetverbindung arschlangsam.
Und heute waren wir den ganzen Tag wandern, hier gibt es einen Wald voller Märzenbecher und einen voller Christrosen - richtig schön!

Jetzt geht es aber weiter ... erstmal mit vielen Fotos:

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topefa

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Oh, wie schön! (y) Danke für die vielen aktuellen Eindrücke, ich habe N'awlins oder Nola auch ganz toll in Erinnerung von vor Katrina. Allerdings bin ich auch etwas abseits von Bourbon Street & Co. geschlendert, trotz der mörderischen Schwüle.
Das Cornstalk Fence Hotel (welches früher kein Hotel war) hat eine nette Geschichte: den Zaun hat der Besitzer seiner heimwehgeplagten Allerliebsten erbaut, um ihr eine Freude zu machen, weil sie aus einem dieser Maisanbau-Staaten stammte. :yes:

Bitte mehr Fotos, ich bin echt gespannt, wie Euer Nola-Erlebnis weiterging. :)

Danke u. LG,
Topefa
 
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binebiene

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Ich hoffe morgen weiterzumachen, schließlich muss ich langsam mal ein Ende finden. Denn heute habe ich spontan einen Flug nach NYC Ende April gebucht.
 
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New Orleans - Tag 1 Fortsetzung X

Irgendwie haben wir es so aber zum Jackson Square mit seiner schönen Kirche/Kathedrale geschafft und dort sogar ein freies Bänkchen ergattert. Wir wollten uns dort ein bisschen ausruhen und plötzlich hat New Orleans das getan, für was es unter anderem bekannt ist. Durch den Park durch hörte man schon Musik und plötzlich stand ein Gospel Chor vor der Kirche und hat ein Mini Konzert gegeben. Das war wirklich toll und wir waren mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Ein Video davon ist in Arbeit.


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Nach einer kurzen Pause sind wir noch ein bisschen weitergebummelt und auf einen kleinen Laden gestoßen der diese (Karnevals-)Masken selber herstellt. Mann hatte der tolle Masken, leider durfte man nicht fotografieren. Aber man durfte kaufen und das haben Mama und ich dann auch getan. In New Orleans bekommt man die Masken überall, meisten ist es aber China-Ware. Vielen sieht man das an, manche sind auch recht gut gemacht. Aber dieser Laden war ein echtes Kleinod. Meine Maske ist hier in meiner Wohnzimmervitrine, ich mache euch mal schnell ein Foto von ihr.

Nola Maske.jpg


Danach wollten wir uns stärken und wo macht man das am besten. Natürlich im Cafe du Monde mit leckere puderzuckerüberhäuften Beignets und Cafe au Lait (und Kakao für mich Kafeehasser). Ich weiß dieses Kaffee ist gleichermaßen geliebt und verschrien und ja, es war komplett überfüllt und touristisch. Aber es war eben auch sehr lecker. Und auch hier hatten wir wieder Glück, in zweierlei Sinn. Zum einen haben wir Recht schnell einen Tisch am Rand und dann auch noch direkt vor einem Jazzmusiker ergattert. Der war echt nicht schlecht.

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Es war dann aber recht bald Musiker-Schichtwechsel. Der nächste kam aber nicht zum Spielen denn plötzlich schüttete es wie aus Eimern. Selbst wenn man nur die Straße überqueren musste war man danach komplett durchnässt. Das Cafe war sehr schnell sehr sehr voll. Und dann fing es an zu gewittern – und wie. Ich war schon kurz vor einem Panikanfall. Wir haben uns dann mit dem Musiker unterhalten. Der Wetterbericht meldete keine Chance auf Besserung daher haben wir beschlossen zum Hotel zurückzufahren. An ein Taxi zu kommen war allerdings komplett utopisch. Also sind wir zum ersten Mal in unserem Leben mit Uber gefahren, da hat es nämlich keine 5 Minuten gedauert und unser sehr sehr netter Fahrer war da. Mit dem haben wir uns die ganze Fahrt über unterhalten und er hat uns auch noch Tipps gegeben. Zu Uber, ich weiß dass viele das kritisch sehen. Grundsätzlich stört es mich auch nicht normales Taxi zu fahren. In Nola war es wie gesagt utopisch, andere haben bereits erzählt dass sie schon mehr als drei Stunden warten. In Prag wiederum sind die Taxifahrer selber schuld, vielleicht haben sie einfach einen Menschen zu viel beschissen und jetzt nehmen eben alle die (eventuell) sicherer Variante. Ich weiß aber auch dass man Uber Fahrer eher aus Verzweiflung wird und der Verdienst auch sehr oft nicht im Geringsten ausreicht. Deswegen geben wir den Fahrern auch immer ein gutes Trinkgeld.


Wie versprochen hat es nicht mehr aufgehört zu regnen. Da wir nach 17 Uhr im Hotel waren hatten meine Tante und mein Onkel schon gegessen und wir sind dann in das Hotelrestaurant. War auch wirklich lecker. Danach haben wir noch eine Tour für den nächsten Tag gebucht und sind dann noch ein bisschen zu meiner Tante aufs Zimmer. Und dann haben wir geschlafen J.



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topefa

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Hey, Sabine, Du hast New Orleans so eingefangen, wie ich es in Erinnerung habe, total schön! Ich höre die Musik und schmecke die Beignets.... (y)

Deine Maske ist wunderschön. :yes: Ich habe mich gerade gefragt, wie Du sie so heil heimbekommen hast?

Danke für diese tollen Impressionen,

Topefa
 

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Mit der Maske im Gesicht durch die Sicherheitskontrolle :giggle:

Bin gespannt auf das Video der Gospeltruppe. New Orleans (Nola?) steht - wie so,vieles andere - auch noch auf unserer Bucketlist

Viele Grüße
Angelika
 
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Hey, Sabine, Du hast New Orleans so eingefangen, wie ich es in Erinnerung habe, total schön! Ich höre die Musik und schmecke die Beignets.... (y)

Deine Maske ist wunderschön. :yes: Ich habe mich gerade gefragt, wie Du sie so heil heimbekommen hast?

Danke für diese tollen Impressionen,

Topefa

Ich hatte sie in einer extra Tüte und habe jeden böse angeschaut der ihr zu nahe gekommen ist :cool:
 
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