Anselm
FLI-Silver-Member
Wenn man dort nicht so gerne Urlaub machen würde, müsste man ja fast schon sagen, dass es den Amis mit ihren nicht vorhandenen bzw. laschen Umweltgesetzen gerade recht geschieht, dass der Caloosahatchee nun endgültig umkippt. Für die Umwelt, die Anwohner und die Touristen ist das natürlich eine Katastrophe.
Wir haben im Mai die Nachwirkungen der ersten Red Tide - Welle mitbekommen, das war schon nicht schön mit den stinkenden Fischkadavern am Barefoot Beach. Aber was da jetzt abgeht, auch in den Kanälen, macht mir echt Sorgen. Zum Glück gibt es Alternativen, wie z.B. Bradenton / AMI.
Es bleibt zu hoffen, dass nun wirklich etwas geändert wird und auch in Sachen Landwirtschaft und Düngung / Pestizide etwas passiert.
Hier in Norddeutschland ist das ja auch ein Thema, da immer mal wieder der ein oder andere See umkippt bzw. das Grundwasser mit Nitraten belastet ist...nur sind hier keine Traumstrände betroffen.
Wir haben im Mai die Nachwirkungen der ersten Red Tide - Welle mitbekommen, das war schon nicht schön mit den stinkenden Fischkadavern am Barefoot Beach. Aber was da jetzt abgeht, auch in den Kanälen, macht mir echt Sorgen. Zum Glück gibt es Alternativen, wie z.B. Bradenton / AMI.
Es bleibt zu hoffen, dass nun wirklich etwas geändert wird und auch in Sachen Landwirtschaft und Düngung / Pestizide etwas passiert.
Hier in Norddeutschland ist das ja auch ein Thema, da immer mal wieder der ein oder andere See umkippt bzw. das Grundwasser mit Nitraten belastet ist...nur sind hier keine Traumstrände betroffen.