Bojuja
FLI-Member
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- 21 Feb. 2012
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Coronaro beach
Sonnige Grüße von einer frisch gerösteten Bojuja-Bande!
Mensch, haben wir heute Sonne getankt!
Dank des Tipps unserer Gastgeberin sind wir heute rechtzeitig unterwegs gewesen, um noch einen kostenfreien Parkplatz in Coronaro Beach zu ergattern, Insider-Einheimischen-Garantie. Es klappte, nach einem kurzen Stück Fahrt und beeindruckenden Blicken von der Brücke nach Coronaro auf die Skyline von San Diego fanden wir den perfekten kostenfreien Stellplatz hinter dem "del"- Hotel. Das zählt zu den 20 besten der Welt, munkelt man.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen mit unserem Equipment aus dem Ferienhaus: 2 Beach-Stühle, Schirm, Waveboard für die Jungs. Und dann ging es ins Wasser. Das glitzerte ebenso wie der Sand von milliardenfach enthaltenen kleinen Goldstückchen. Habe ich noch nie gesehen so etwas. Ju überlegte fieberhaft, wie man denn das Gold filtern und reich werden könnte....
Dann faulenzten wir, lasen ein wenig oder guckten in der Gegend herum, und da gab es so einiges zu sehen: Jede Menge lustige Leute (das dachten die von uns bestimmt auch), Surfer, Lifeguards und Lifeguard-kids, offensichtlich ein Sommercamp, Boote vom Fischerbot bis zum Kriegsschiff, das Richtung Marinestützpunkt fuhr und zum Greifen nahe vorbeischwebte. Außerdem sahen wir Flugzeuge jeder Art, auch vom nostalgischen Doppeldecker über kleine Passagierflieger bis hin zum Düsenjet (TopGun lässt grüßen).
Als die Sonne uns schon mehr als genug gebraten hatte, brachten wir das Strandzubehör ins Auto und liefen ein wenig an der Promenade entlang. Das berühmte Hotel und die Anlage waren beeindruckend, wenn auch nur im öffentlichen Bereich gesehen. Restaurants, Läden, Park, alles wirklich sehenswert. Allerdings kein Schnäppchen, unser Eis (4x2 Scoops, Ju bestellte selbst, denn das hatte er im Englisch- Unterricht ja schon gelernt ...) kostete satte 28 $. War dann statt Mittagessen.
Auf dem Rückweg stoppen wir noch an den Coronaro Ferry- Anlegern und waren begeistert von dem Blick über das Wasser auf die Skyline. Ein unbedingtes "Muss" für jeden, der hier vorbeikommt, wunderschönes Plätzchen. Und ein kleiner Stopp im Surfer-Souvenir-Shop brachte wieder etwas mehr Rückgepäck.
Dann ging es zurück über die Brücke nach Chula Vista, kurzer Stopp zum Lebensmittel auffüllen und dann ab ins Haus, unsere Casita. Hier mussten die Jungs natürlich soooofort in den Pool und Mama Bojuja kochte schnell etwas gemüsehaltiges, damit wir hier sonst keinen Skorbut kriegen vor lauter Burger und fries- futtern . Der Rest des Tages war dringend nötige after-sun- Pflege und Faulenzen.
Nun gute Nacht
Bojuja
Sonnige Grüße von einer frisch gerösteten Bojuja-Bande!
Mensch, haben wir heute Sonne getankt!
Dank des Tipps unserer Gastgeberin sind wir heute rechtzeitig unterwegs gewesen, um noch einen kostenfreien Parkplatz in Coronaro Beach zu ergattern, Insider-Einheimischen-Garantie. Es klappte, nach einem kurzen Stück Fahrt und beeindruckenden Blicken von der Brücke nach Coronaro auf die Skyline von San Diego fanden wir den perfekten kostenfreien Stellplatz hinter dem "del"- Hotel. Das zählt zu den 20 besten der Welt, munkelt man.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen mit unserem Equipment aus dem Ferienhaus: 2 Beach-Stühle, Schirm, Waveboard für die Jungs. Und dann ging es ins Wasser. Das glitzerte ebenso wie der Sand von milliardenfach enthaltenen kleinen Goldstückchen. Habe ich noch nie gesehen so etwas. Ju überlegte fieberhaft, wie man denn das Gold filtern und reich werden könnte....
Dann faulenzten wir, lasen ein wenig oder guckten in der Gegend herum, und da gab es so einiges zu sehen: Jede Menge lustige Leute (das dachten die von uns bestimmt auch), Surfer, Lifeguards und Lifeguard-kids, offensichtlich ein Sommercamp, Boote vom Fischerbot bis zum Kriegsschiff, das Richtung Marinestützpunkt fuhr und zum Greifen nahe vorbeischwebte. Außerdem sahen wir Flugzeuge jeder Art, auch vom nostalgischen Doppeldecker über kleine Passagierflieger bis hin zum Düsenjet (TopGun lässt grüßen).
Als die Sonne uns schon mehr als genug gebraten hatte, brachten wir das Strandzubehör ins Auto und liefen ein wenig an der Promenade entlang. Das berühmte Hotel und die Anlage waren beeindruckend, wenn auch nur im öffentlichen Bereich gesehen. Restaurants, Läden, Park, alles wirklich sehenswert. Allerdings kein Schnäppchen, unser Eis (4x2 Scoops, Ju bestellte selbst, denn das hatte er im Englisch- Unterricht ja schon gelernt ...) kostete satte 28 $. War dann statt Mittagessen.
Auf dem Rückweg stoppen wir noch an den Coronaro Ferry- Anlegern und waren begeistert von dem Blick über das Wasser auf die Skyline. Ein unbedingtes "Muss" für jeden, der hier vorbeikommt, wunderschönes Plätzchen. Und ein kleiner Stopp im Surfer-Souvenir-Shop brachte wieder etwas mehr Rückgepäck.
Dann ging es zurück über die Brücke nach Chula Vista, kurzer Stopp zum Lebensmittel auffüllen und dann ab ins Haus, unsere Casita. Hier mussten die Jungs natürlich soooofort in den Pool und Mama Bojuja kochte schnell etwas gemüsehaltiges, damit wir hier sonst keinen Skorbut kriegen vor lauter Burger und fries- futtern . Der Rest des Tages war dringend nötige after-sun- Pflege und Faulenzen.
Nun gute Nacht
Bojuja