Hallo zusammen,
@whatsup: Ja stimmt. Im Radisson Kissimmee und auch hier im HI Express Plantation waren echt viele. Wovon sie sich ernähren im Hotelgarten, keine Ahnung. Aber wir haben schon früher mit meinem Onkel in Blue Springs die Squirrels mit Erdnüssen gefüttert. Da kamen die sogar auf die Picknicktische und fraßen aus der Hand. In Washington habe ich auch tierisch viele Squirrel beim Monument gesehen, ich liebe diese kleinen wuseligen Viehcher
@Sunny: Ja, sie hat Angst vorm Wackeln und ich vor den Gators und alleine will mein Vater auch nicht fahren. Als ich klein war sind wir öfter gefahren, aber dann sind wir zu Dritt 2006 oder 2008 rum fast abgesoffen in Wekiwa, zu viel Gewicht
. Da ist meine Mutter ausgestiegen und ich bin mit meinem Vater gefahren. Aber seitdem wir in Silver Springs gefahren sind (die Damen und der Herr getrennt) haben wir noch mehr Angst, weil da dann plötzlich der Gator direkt am Boot war. Und wir haben uns krass den Pelz verbrannt, weil wir uns auf dem schwankenden Kanu nicht eincremen konnten/wollten.
Nun es geht weiter
Ich denke, den Rest reiche ich Sonntag nach, weil wir gleich schon los müssen, wenn wir das Programm noch schaffen wollen
18. April : Daytona Beach
Nach einer erholsamen Nacht im Radisson International Drive ging es erstmal frühstücken, natürlich wieder bei Panera. Wir sind jedes Mal von den frischen Keksen, Scones und co begeistert, diesmal nahmen wir welche für die Fahrt mit. Die einstündige Fahrt über die I-4 war nicht sehr aufregend aber Daytona entschädigte für alles. Hier lassen wir einfach Bilder sprechen
für 5$ kann man den ganzen Tag dort auf dem Strand parken
so ein süßer Ice Cream Truck
wieso gab des den nie auf Texel?
Nachdem wir unseren „Kleinen“ am Strand geparkt hatten, beschlossen wir erstmal ein wenig am Strand zu laufen. Der Sand ist richtig hart gefahren, man kann prima laufen ohne einzusinken und der Atlantik kühlt schön ab bei knapp 30°C schwüler Hitze. Nach einiger Zeit erschien eine Tiki Bar am Horizont, die The Oasis Tiki Bar&Grill, wir kehrten dort gerne ein. Das Publikum tendierte eher zu Bikern, wir sind schließlich in Daytona. Weit und breit ist an dem Beach keine Toilette und die einzige Lösung ist irgendwo etwas zu trinken. Aber die „Stammgäste“ der Tiki Bar reichten mir gleich eine Karte um in das dazugehörende Hotel gehen zu können, so furchterregend die Biker aussehen, so nett sind sie auch.
Gegen Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg über die Atlantic Avenue, aber die endete leider im Ponce Inlet. Also gedreht, über die Brücke und dann den Highway 1 runter bis ungefähr Merritt Island, wo wir dann auf die I-95 fuhren, weil die Strecke nicht am Meer lang führt und dann irgendwie langweilig war. Im Hotel gab es erstmal eine kleine Pause bevor es zum finalen Shoppen zu Victoria Secret in die Premium ging. Der Texelvater hatte am Tag zuvor so gedrängelt, dass die T-Shirts und co völlig außer Acht gelassen wurden, so geht das ja nicht. Also diesmal den Vater im Auto gelassen und dann 30 Minuten Powershopping. Das Ergebnis kann sich sehen lassen
Tops, Shirts und Pyamahosen, die mal an die 40$ gekostet haben nun für 10$ und weniger. Wir haben das Outlet noch nie so sortiert und gut bestückt gesehen.
Zum Abendessen ging es dann in die Mall of Millenia, wo wir nur kurz durch schauten. Dennoch rang ich mich dazu durch diesen verfluchten Hoodie zu kaufen, der mir schon seit Tampa hinterher läuft. Er hatte endlich gewonnen... Aber diese Teamsachen sind auch irre teuer. Im Outlet habe ich 10$ bezahlt für ein Tshirt, da warens dann 70$ für ein Hoodie... Zum Essen ging es dann in die Cheesecake Factory, wo wir wieder mal warten mussten. Egal wo man ist, der Laden ist immer rappelvoll. Heute gab es Chopped Salad, Ceasar Salad und Jambalaya Cajun Pasta. Gegen elf Uhr trafen wir schließlich wieder im Hotel ein und schliefen den Schlaf der gerechten.