Kanada 2018: Out of nowhere – Cowboy-Feeling in B.C.

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Skydiver1985

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17.09.2018 – AUF GEHT´S NACH KANADA

Der Wecker klingelt um unchristliche 4 Uhr in der Früh. Duschen, fertigmachen und Koffer zusammenpacken ist angesagt. Das Hotel bietet ab 5 Uhr ein umfangreiches Frühstücksbuffet, welches wir gegen Aufpreis bereits im Vorfeld gebucht hatten. Pünktlich zur Öffnung des Buffets treffen wir im Hotelrestaurant ein und genießen das Frühstück.

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Satt und zwischenzeitlich etwas wacher checken wir nach dem Frühstück aus und nehmen um 6 Uhr den Shuttle-Bus zum Flughafen. Der Verkehr knubbelt sich doch sehr auf den Zufahrtstraßen zum Airport, aber der Bus kommt trotzdem schnell durch, so dass wir um 06:30 Uhr schon am Lufthansa-Check-In, der erste Flug nach FRA wird von Lufthansa im Codeshare durchgeführt, im neuen Nebenterminal 1A ankommen.
Die Koffer sind dank vier offener Schalter und keiner Schlange schnell abgegeben und die neue Sicherheitskontrolle mit Bodyscan schnell durchschritten. Nur meinen Rucksack musste ich komplett ausräumen, da iPad, zwei Kopfhörer, zwei Handys und TomTom-Navi im X-Ray offenbar doch zu viel Kabelsalat sind.

Da das Flugzeug bereits am Vorabend aus Frankfurt ankam stehen die Chancen auf einen pünktlichen Abflug sehr gut. Tatsächlich startet das Boarding auf die Minuten und wir verlassen das Gate sogar fünf Minuten vor der Zeit. Nach 41 Minuten landeten wir On-Time in FRA und kamen schade, leider, zum Glück dank eines Finger-Gates in Terminal 1A nicht in den Genuss einer Flughafenrundfahrt per Bus.

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Unser AirCanada–Flug nach Vancouver (YVR) fliegt ab T1B und mit einer Umsteigezeit von 1:05 Std. mussten wir uns ein wenig ranhalten. Von A nach B geht’s fix durch „den Tunnel“, die Ausreisekontrolle ist dank EasyPass auch schnell erledigt, nun steht uns nur noch eine vorgelagerte „Document-Check“ Kontrollstelle von AirCanada im Wege. Der Pass wird in aller Gemütlichkeit mit der Bordkarte, der Passagierliste und dem eTA (ESTA auf Kanadisch) abgeglichen bevor es einen Sticker mit der Flugnummer gibt. Wer glaub nun passieren zu dürfen liegt aber sowas von falsch… so schickt uns die Dame doch nach Links zu einem in einer Niesche versteckten AirCanada-Schalter während wir beobachten können, wie das Boarding am nur etwa 20 Meter entfernten Abfluggate schon in vollem Gange ist. Die Dame am Schalter müsse doch noch unbedingt unsere Bordkarten scannen, ist aber mit einer gestrandeten Reisenden völlig ausgelastet, ja nahezu aufgeschmissen. Die Minuten vergehen, die Schlange beim Boarding wird immer kürzer und die Abflugzeit rückt näher. Endlich tritt die Problempassagierin zur Seite, da offenbar anderweitige Hilfe im Anmarsch ist und wir konnten unsere Bordkarten scannen lassen. Die Mitarbeiterin schaut irritiert und stammelt etwas von „sie sind zu spät“ und „Gate ist schon geschlossen“, wir sollen uns beeilen und sie ruft am Gate an. Am Gate angekommen sieht alles halb so schlimm aus, wir erwischen den letzten Schwung der einsteigenden Fluggäste und gehen an Bord der Boeing 787-8, werbewirksam auch „Dreamliner“ genannt.

Die Kabine des Dreamliners ist modern, die verschiedenfarbige Kabinenbeleuchtung wirkt frisch, sofort fallen die im Vergleich zu älteren Flugzeugen rund 25% größeren Fenster auf. Diese haben keine Sonnenblenden zum herunter schieben mehr sondern lassen sich per Knopfdruck in mehreren Stufen dimmen/verdunkeln. Im Vergleich zur Lufthansa sind die Sitze in Eco spürbar schmaler und der Sitzabstand etwas weniger großzügig. Die Lehnen lassen sich nur ein paar Zentimeter nach hinten kippen, während die Sitzfläche etwas nach vorne fährt. Von dem besseren Kabinendruck und der angeblich höheren Luftfeuchtigkeit verspüren wir nichts, eher im Gegenteil.

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Die Flugzeit nach Vancouver liegt bei entspannten 9:50 Std., tatsächlich sind wir 9:22 Std. in der Luft. Wir landen fast pünktlich und können es diesmal dank einer längeren Umsteigezeit gemütlicher angehen. Die kanadische Immigration hat sich bei den Kollegen aus den USA die Vorschaltung eines Automaten zur Abgabe der Zollerklärung abgeschaut, bloß lässt sich hier die Erklärung schon bis zu 24 Stunden vorab per App ausfüllen, so dass am Automaten nur noch ein QR-Code gescannt werden muss. Gesagt getan, Ausdruck erhalten und weiter geht’s zum Officer. Dieser fragt nur, was wir vor in den nächsten Tagen vor haben und lässt uns passieren. Die Koffer müssen dank QuickConnect neuerdings nicht mehr abgeholt und nach dem Zoll wieder aufgegeben werden sondern werden unter bestimmten Umständen gleich weitergeleitet. Somit begeben wir uns gemütlich zum Domestic-Terminal, von wo aus unser kleiner Hüpfer nach Kamloops (YKA) startet.

Der kurze Hüpfer wird von AirCanada Express mit einer kleinen Dash 8-Q300 durchgeführt, die zu Hauf vor dem Terminal parken. Wir lassen uns an unserem Gate nieder und beobachten das Treiben. An unserem Flieger werkeln schon seit geraumer Zeit drei Mechaniker, die sich verzweifelt an einer Türdichtung versuchen. Zur geplanten Boardingzeit wird eine Verspätung aus technischen Gründen von 30 Minuten bekanntgegeben, welche sich im Anschluss noch zwei Mal erhöht. Letztendlich wird dann doch das Flugzeug getauscht und mit rund 2-stündiger Verspätung starten wir zum 40-minütigen Flug nach YKA. Die Aussicht auf die Berglandschaft ist herrlich und langsam macht sich Müdigkeit breit.

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Die Koffer erscheinen nach der Landung in Windeseile auf einem die beiden vorhandenen Kofferbänder während unser Flugzeug schon wieder seinen Weiterflug nach Calgary antritt. Der kleine Flughafen von Kamloops wirkt irgendwie süß, alles ist ein paar Nummern kleiner und die Uhren ticken langsamer.

Schnell haben wir bei National unseren Mietwagen, einen Subaru Forrester mit erst 7.000km, übernommen, der gleich gegenüber des Flughafeneingangs parkt.

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Nachdem das Navi programmiert und startklar ist nehmen wir die letzten 200km bis zur Ranch auf uns. Der Weg führt uns erst über den Trans-Canada Highway nach Westen bis Cache Creek und von dort über den Highway 97 nach Norden fast bis ans Ziel.

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Die letzten 3km bis zur Ranch poltern wir über eine unbefestigte Schotterstraße bevor wir mit dem Sonnenuntergang das Eingangstor erreichen.

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Die Besitzer Wolfgang und Barbara und die beiden Farm-Helferinnen empfangen uns herzlich. Wir laden die Koffer aus und essen gemeinsam zu Abend, bevor wir nach 26 Stunden in unsere Betten fallen.
 

panman47

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Ich steige auch noch schnell zu. Bisher klingt ja alles nach einem sehr schönen Urlaub. Die Bilder sind wunderschön. (y)

Viele Grüße
Dagmar :sun:
 

Willimucki

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Uiiiiiii, bin sowas von dabei und gespannt.

Ich bin ja Westernreiter *hüstel* und das fehlt mir noch im Programm :giggle:
 

SergeantHobbs

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Hut ab, dass Ihr die Anreise so gut durchgestanden habt und dann auch noch die letzte Strecke mit dem Auto. (y) Freue mich sehr auf den weiteren Verlauf, die Bilder (sehr schön!) holen mich schon mal wieder etwas in meine "zweite Heimat" Kanada.
 

Mrs Julia

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Tolles Hotel im Amsterdam und eine gelungene Anreise! Die Landschaft Kanadas würde mich auch echt reizen.

Bin sehr gespannt was Ihr alles erlebt habt und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
 
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Skydiver1985

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DIE RANCH

In diesem Teil möchte ich Euch die Ranch ein wenig genauer vorstellen.

Ich kenne die Graham Dunden Ranch bereits von einem kurzen Besuch in 2015, sie wird von Barbara und Wolfgang, zwei deutschen Auswanderern geführt. Die beiden gaben in 2003 in Deutschland alles auf um sich ihren Traum einer Pferde-Ranch in Kanada zu erfüllen. In mühevoller Eigenarbeit restaurierten sie ein altes Heritage-Ranch-House aus Pioniertagen, statteten dieses mit rustikalen Gästezimmern aus und bauten ein Wohnhaus in entsprechendem Stil an. Die Ranch liegt recht abgeschieden, 3km von der nächsten befestigten Straße, 16km von der nächsten Häuseransammlung (70 Mile House) und 40km vom nächsten Ort (100 Mile House) mit Einkaufsmöglichkeiten entfernt… eben „out of nowhere“.

Neben drei Gästezimmern im Heritage-House ist außerdem eine beheizte und winterfeste „Cabin“ (sowas, was man in Europa Chalet nennen würde) vorhanden. Darüber hinaus sind auch Wohnmobilreisende auf einem befestigten Standplatz und den entsprechenden Versorgungen willkommen. In einem gemeinsam genutzten Aufenthaltsraum stehen den Gästen Mikrowelle, Wasserkocher, Getränke, Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner und diversen Gesellschaftsspiele zur Verfügung.

Die Mahlzeiten werden bei Barbara und Wolfgang im Wohn- und Esszimmer serviert, so dass eine sehr angenehme und familiäre Atmosphäre entsteht. Unterstützt werden die beiden von zwei Farmhelferinnen, die sich um Tiere und Hof kümmern. Die Mädels füttern und pflegen die Pferde und Schweine, sorgen für Holz und feuern den Ofen an, der für Heizung und Warmwasser sorgt und unterstützen bei der Bewirtung der Gäste.

Insgesamt stehen auf der Graham Dunden Ranch rund zwölf Pferde, die auf einem großzügigen Weideland leben. Morgens kommen sie freiwillig in den Paddock um ihr Frühstück abzuholen. Für jeden Reiter ist das passende Pferd dabei, allesamt sind sie sehr gutmütig, ruhig und extrem trittsicher im Gelände. Die Ausritte richten sich nach den Wünschen und Fähigkeiten der Reiter, es gibt unzählige Trails im Umland der Ranch, die durch die sagenhafte kanadische Landschaft führen. Mal geht es durch tiefe Wälder über Stock und Stein, Bären nicht ausgeschlossen, mal vorbei an Rinderherden über unberührte Präriewiesen oder an malerischen Seen vorbei. Neben den Trails wurde auch ein Reitplatz eingerichtet, auf dem das (Western)Reiten trainiert werden kann. Dort sind verschiedene Geschicklichkeitsparcours zu finden um die Pferde zu gymnastizieren, eine Strecke zum Barrel-Race abgesteckt und an einem Weidetor lässt sich das öffnen und schließen vom Rücken des Pferdes aus trainieren. Insgesamt wird sehr auf das Wohl der Pferde geachtet und dieses steht auch bei der Tagesplanung stets im Vordergrund.

Internet kommt per Satellit ist sehr wetterabhängig und vergleichsweise langsam. Es ist ein WLAN für die Gäste vorhanden, welches im Gemeinschaftsraum empfangbar ist. In diesem Raum steht auch ein TV inkl. DVD-Player zur Verfügung, TV-Empfang gibt es jedoch nicht. Die Ranch ist also der ideale Ort um Abstand zum Alltag zu bekommen und die absolute Ruhe zu genießen. In keinem Urlaub haben wir bisher so wenig an Job und Heimat gedacht, wie in diesem.

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Dieses Schild schmückt die Einfahrt auf die Schotterstraße zur Ranch

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Die Ranch vom Einfahrtstor aus gesehen

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Links das alte Heritage-Ranch-House, rechts der neue Anbau als Wohnhaus

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Garage und Werkstatt anschließend an das Wohnhaus

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Unser Gästezimmer im Erdgeschoss

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Die Aussicht von unserer Veranda in Richtung Padock

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Die Aussicht von unserer Veranda in Richtung Weide zum Sonnenuntergang

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Der morgendliche Blick zur Pferdeweide. Die alte Scheune ist ein tolles Fotomotiv und leider einsturzgefährdet. Murmeltiere nutzen diese Jahr für Jahr als Winterquartier.
 

topefa

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Das ist ja mal ein völliger Kontrast zu Florida. Und für eine Woche eine wundervolle Auszeit und Abwechslung! Tolle Ausblicke, ich bin sehr gespannt, was noch alles folgt. Du beschreibst auch so schön und informativ. (y)

LG,
Topefa
 

Feuerfeder

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So, jetzt hab ich Euch auch gefunden und lese mit :)

Irgendwie scheint mir, als mögt ihr Abreisetage nicht besonders, irgendwas ist bei Euch immer ?... ich hätte einen Herzkasper bekommen mit der Warterei auf das Ticketscannen.

Die Ranch sieht toll aus, gerade richtig zum Abschalten und Loslassen. Ich bin gespannt, wie es bei Euch weiter geht.
 
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Skydiver1985

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Schön, dass ihr so zahlreich mitlest! Es freut mich sehr Euch auch ohne Florida als Leser gewonnen zu haben.

Ein herzliches Willkommen an Mrs Julia, Kekskrümelchen, Hummel, Floridalady128, Sally, SergeantHobbs, borntowin, Hemmi, Eleonore, TurboAC, Sabine B., Cawu, boopi, panman47, Reisezottel, Willimucki, topefa, Feuerfeder und natürlich auch an die stillen Mitleser.
 
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Skydiver1985

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18.09. – 20.09.2018: Reiten, staunen, genießen

Die erste drei Tage verbringen wir größtenteils mit Ausritten. Gewöhnen an Pferd und Umgebung sind angesagt. Das Wetter ist traumhaft und bringt tagsüber in Indian-Summer-Manier bis zu 20°C. Nachts jedoch sinken die Temperaturen auf den Gefrierpunkt und wird die Sonne doch einmal von Wolken verdeckt, so klettern das Thermometer auch tagsüber kaum über 10°C.

Dank der Zeitverschiebung von 9 Stunden sind wir stets früh wach und können um 08:30 Uhr gemütlich mit allen zusammen Frühstücken. Im Anschluss werden die Pferde gesattelt und eine Tour abgestimmt. Nach dem ersten Eingewöhnungsritt von rund einer Stunde im Schritttempo steigern wir langsam Tempo und Distanzen. In der Regel sind die Ausritte 5 bis 10 km lang und dauern zwischen einer und drei Stunden. Meist machen wir einen Vormittags- und einen Nachmittagsritt, getrennt von einer Mittagsmahlzeit mit anschließender Mittagspause für Pferd und Reiter.

Die Umgebung ist weitläufig, teilweise gibt es nur wenige Geländemerkmale, die eine Orientierung ermöglichen. Die Farm-Mädels sind aber schon seit März auf der Ranch und kennen sich bestens aus, die Trails tragen kreative Namen wie z.B. Beaver-Highway, Märchenwald oder Teachers-Trail mit deren Hilfe eine Absprache und Navigation möglich ist. Mindestens eines der Pferde im Verband ist grundsätzlich mit Bärenabwehrspray, einem Messer, einer Säge und einem Erste-Hilfe-Paket für den Fall der Fälle ausgestattet.

Wir durchreiten atemberaubende Landschaften, passieren wunderschöne Seen und lassen uns von den Pferden durch dichte, verwunschene Wälder tragen. Immer wieder begegnen wir Rinderherden, Rehen und anderen Tieren. Auf dem Rücken der Pferde werden wir oftmals nicht als Mensch (=Bedrohung) wahrgenommen und können uns unbeschwert annähern. Besonders in diesen ersten Tagen wechselt bei diesen Eindrücken sich absolute Sprachlosigkeit mit unendlicher Freude ab.

Ich habe die Ritte per App getrackt und komme für die ersten vier Tage auf sieben Ritte, 45km Strecke und 11 Stunden um Sattel.

Ich lasse einfach die Bilder der ersten Tage sprechen, von den kommenden Tagen werde ich ein paar im Detail beschreiben…

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Das vorbereiten der Pferde findet gleich hinter der Ranch statt

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Die Ranch einmal aus der Ferne gesehen

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Die Trails führten uns durch Wälder...

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...über malerische Wiesen...

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...vorbei an romantischen Seen...

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...

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... und mitten durch große Rinderherden.
 

TurboAC

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Schon geil, allein die Landschaft und alles!
Auch die Ranch und die Zimmer. Klasse!
 
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