FloridaDream
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Klingt einfach gut - eben Floridianisch ...
lg
lg
My 1st Florida Vacation / Jace auf großer Reise (nicht Live]
- Ersteller TUI&JJ
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semmel
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wann gehts denn weiter???
Semmel
Semmel
- Thread Starter
- #23
Schande auf mein Haupt ... Hatte viel um die Ohren. Aber nun geht's weiter
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Auf Wiedersehen Orlando - Hello Cape Coral
Am Samstag fahren wir erst noch ein bisschen shoppen und dann noch eine kleine Runde zu Seaworld. Wir sehen die Wale in ihren Becken, streicheln noch mal die Rochen, machen tolle Fotos auf den Walen und beschließen, am vorletzten Tag noch mal wieder zu kommen, weil Jaci einfach nicht genug bekommen kann.
Abends fahren wir zu Disney-Downtown und Jaci schreit vor Vergnügen. Hier findet er Goofy, da Mickey-Mouse. Probiert alle Mützen durch und testet auch noch die Eisenbahn. Hier werden Kinderwünsche war.
Leider ist die erste Woche in Orlando nun schon wieder um. So müssen wir uns, mit einem weinenden Auge von Orlando verabschieden und schielen mit dem lachenden Auge schon nach Cape Coral. Bevor es aber auf die 3 Stündige Autofahrt geht wollen wir noch nach Celebration auf den Farmersmarket, der hier sonntags stattfindet. Wir lieben diese Stadt. So beschaulich in mitten des ganzen Troubles. Einfach schön, hier zu relaxen.
Nach einem Kaffe bei Starbucks geht’s dann nun wirklich Richtung CC. Im Gegensatz zu Ele’s die eine Route über die Autobahnen I4 und I75 genommen haben sind wir gemütlich durchs Hinterland. Und obwohl Ele’s schon knapp 1 Stunde vor uns los sind, kamen wir nur kurz hinter Ihnen am Haus in CC an. Ein wirklich schönes Haus, sehr Kinderfreundlich eingerichtet und mit Gulf-Access (sofern man sich die Bootsmiete hier leisten kann). Allerdings liegt das Haus wirklich sehr weit im Inneren von CC, so das man bis zu dem Brücken alleine schon 20-25 Minuten braucht. Da gerade Ele aber einen Poolzaun wollte und wir uns zum Buchungszeitpunkt ja noch nicht entschieden hatten mit zu kommen, ist das okay. Wenn es auch nicht unsere Wahl gewesen wäre. Denn Preislich liegt das Haus schon im oberen Bereich. Aber was soll‘s. Die nächsten 10 Tage in Cape Coral stehen ganz unter dem Motto: Pool, Strand und shoppen. Die kleinen und großen Männer bekommen hier einfach nicht genug vom „Mama ärgern“, Pool putzen und Pustetiere aufblasen. Die heißen Sonnenstunden oder die kalten Abendstunden werden dann „mal eben“ ausgiebig zum Shoppen genutzt.
Wir nutzen den tollen Grill des Hauses und genießen leckere Steaks und „German Bratwurst“. Allerdings plagen Ingo abends Bauchschmerzen und Übelkeit (Wir gehen aber davon aus, dass es nicht am Fleisch oder den Grillkünsten von Ingo und Sascha gelegen hat).
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Auf Wiedersehen Orlando - Hello Cape Coral
Am Samstag fahren wir erst noch ein bisschen shoppen und dann noch eine kleine Runde zu Seaworld. Wir sehen die Wale in ihren Becken, streicheln noch mal die Rochen, machen tolle Fotos auf den Walen und beschließen, am vorletzten Tag noch mal wieder zu kommen, weil Jaci einfach nicht genug bekommen kann.
Abends fahren wir zu Disney-Downtown und Jaci schreit vor Vergnügen. Hier findet er Goofy, da Mickey-Mouse. Probiert alle Mützen durch und testet auch noch die Eisenbahn. Hier werden Kinderwünsche war.
Leider ist die erste Woche in Orlando nun schon wieder um. So müssen wir uns, mit einem weinenden Auge von Orlando verabschieden und schielen mit dem lachenden Auge schon nach Cape Coral. Bevor es aber auf die 3 Stündige Autofahrt geht wollen wir noch nach Celebration auf den Farmersmarket, der hier sonntags stattfindet. Wir lieben diese Stadt. So beschaulich in mitten des ganzen Troubles. Einfach schön, hier zu relaxen.
Nach einem Kaffe bei Starbucks geht’s dann nun wirklich Richtung CC. Im Gegensatz zu Ele’s die eine Route über die Autobahnen I4 und I75 genommen haben sind wir gemütlich durchs Hinterland. Und obwohl Ele’s schon knapp 1 Stunde vor uns los sind, kamen wir nur kurz hinter Ihnen am Haus in CC an. Ein wirklich schönes Haus, sehr Kinderfreundlich eingerichtet und mit Gulf-Access (sofern man sich die Bootsmiete hier leisten kann). Allerdings liegt das Haus wirklich sehr weit im Inneren von CC, so das man bis zu dem Brücken alleine schon 20-25 Minuten braucht. Da gerade Ele aber einen Poolzaun wollte und wir uns zum Buchungszeitpunkt ja noch nicht entschieden hatten mit zu kommen, ist das okay. Wenn es auch nicht unsere Wahl gewesen wäre. Denn Preislich liegt das Haus schon im oberen Bereich. Aber was soll‘s. Die nächsten 10 Tage in Cape Coral stehen ganz unter dem Motto: Pool, Strand und shoppen. Die kleinen und großen Männer bekommen hier einfach nicht genug vom „Mama ärgern“, Pool putzen und Pustetiere aufblasen. Die heißen Sonnenstunden oder die kalten Abendstunden werden dann „mal eben“ ausgiebig zum Shoppen genutzt.
Wir nutzen den tollen Grill des Hauses und genießen leckere Steaks und „German Bratwurst“. Allerdings plagen Ingo abends Bauchschmerzen und Übelkeit (Wir gehen aber davon aus, dass es nicht am Fleisch oder den Grillkünsten von Ingo und Sascha gelegen hat).
- Thread Starter
- #24
Thankgiving / Sanibel
Ingos Übelkeit ist am nächsten Tag verschwunden, dafür ist Tina morgens etwas unwohl. Daher müssen wir leider unsere alltägliche Shoppingtour abbrechen, denn Tina bekommt immer mehr Magenkrämpfe, fühlt sich ganz schrecklich krank und übel. Dr. Jace verordnet daher strickte Bettruhe. Nicht ohne Hintergedanken, denn so können die Männer alleine auf Walmartshoppingtour gehen. :-D
Da heute Thanksgiving ist und die Shoppingtempel meist zu haben, steht Sanibal-Island ganz oben auf unserer Ausflugsliste. Immerhin wollen wir Jace zeigen wo wir „fast“ geheiratet hätten. Leider sind dieses mal nicht so viele Pelikane auf Fischfang wie sonst. Wir hätte Jace gerne gezeigt, wie diese tollen Vögel fischen. Dafür entschädigen aber alle anderen Entdeckungen für alles. Tina entdeckt wieder einen Delfin im Meer, Ingo Papa findet einen Steinkrebs und 2 Seesterne und Jace sammelt ganz viele Muscheln und patscht mit den Füßen im Wasser. Am Strand bricht eine wahre Sandburgschlacht aus. Neben uns werden tolle Alligatoren aus Sand gebaut, worauf es sich Tina und Jace nicht nehmen lassen, Sand-Krebse und Sand-Schildkröten zum Besten zu geben. Man einigt sich mit den Kontrahenten auf Unentschieden.
Schon wieder neigt sich ein Tag dem Ende zu und wir bestaunen einen tollen Sonnenuntergang auf Captiva. Auf dem Weg zurück ins Auto entdecken dann Jaci und Ingo in einem Seitenarm noch einen Alligatgor. Wir lassen den Tag bei einem Starbucks-„White- Chocolate -Frappucino“ ausklingen und fahren wieder nach Hause. Auch wenn uns der Abschied schwer fällt. Immerhin wollten wir noch grillen. Oh, auf dem Weg liegen ja die Tangeroutlets!!! Noch mal kurz vorbei und schauen welche „Blackfriday“-Schnäppchen angepriesen werden.
Zu Hause genossen wir ein leckeres Essen vom Grill. Auch wenn Thanksgiving auf dem Kalender stand, bei uns gab's "nur" Steaks. :P
Wir hatten noch gehofft, das Susi (Dr. Pepper) unserer Einladung folgt, als kleines Dankeschön für die Mühlen die Sie auf sich genommen hat, um Jaci's Taufgeschenk zu besorgen. Doch leider kam Sie nicht.
@Dr.Pepper : Wir hoffen es geht Dir gut, da wir gar nichts mehr von Dir gehört haben. LG
Ingos Übelkeit ist am nächsten Tag verschwunden, dafür ist Tina morgens etwas unwohl. Daher müssen wir leider unsere alltägliche Shoppingtour abbrechen, denn Tina bekommt immer mehr Magenkrämpfe, fühlt sich ganz schrecklich krank und übel. Dr. Jace verordnet daher strickte Bettruhe. Nicht ohne Hintergedanken, denn so können die Männer alleine auf Walmartshoppingtour gehen. :-D
Da heute Thanksgiving ist und die Shoppingtempel meist zu haben, steht Sanibal-Island ganz oben auf unserer Ausflugsliste. Immerhin wollen wir Jace zeigen wo wir „fast“ geheiratet hätten. Leider sind dieses mal nicht so viele Pelikane auf Fischfang wie sonst. Wir hätte Jace gerne gezeigt, wie diese tollen Vögel fischen. Dafür entschädigen aber alle anderen Entdeckungen für alles. Tina entdeckt wieder einen Delfin im Meer, Ingo Papa findet einen Steinkrebs und 2 Seesterne und Jace sammelt ganz viele Muscheln und patscht mit den Füßen im Wasser. Am Strand bricht eine wahre Sandburgschlacht aus. Neben uns werden tolle Alligatoren aus Sand gebaut, worauf es sich Tina und Jace nicht nehmen lassen, Sand-Krebse und Sand-Schildkröten zum Besten zu geben. Man einigt sich mit den Kontrahenten auf Unentschieden.
Schon wieder neigt sich ein Tag dem Ende zu und wir bestaunen einen tollen Sonnenuntergang auf Captiva. Auf dem Weg zurück ins Auto entdecken dann Jaci und Ingo in einem Seitenarm noch einen Alligatgor. Wir lassen den Tag bei einem Starbucks-„White- Chocolate -Frappucino“ ausklingen und fahren wieder nach Hause. Auch wenn uns der Abschied schwer fällt. Immerhin wollten wir noch grillen. Oh, auf dem Weg liegen ja die Tangeroutlets!!! Noch mal kurz vorbei und schauen welche „Blackfriday“-Schnäppchen angepriesen werden.
Zu Hause genossen wir ein leckeres Essen vom Grill. Auch wenn Thanksgiving auf dem Kalender stand, bei uns gab's "nur" Steaks. :P
Wir hatten noch gehofft, das Susi (Dr. Pepper) unserer Einladung folgt, als kleines Dankeschön für die Mühlen die Sie auf sich genommen hat, um Jaci's Taufgeschenk zu besorgen. Doch leider kam Sie nicht.
@Dr.Pepper : Wir hoffen es geht Dir gut, da wir gar nichts mehr von Dir gehört haben. LG
chrisyan
Gast
Danke
Endlich geht es weiter.
Macht weiter so
Christine
Endlich geht es weiter.
Macht weiter so
Christine
- Thread Starter
- #27
Black Friday - Shopping-Wahn
Es ist so weit - 0.00 Uhr am Tag nach Thankgiving. Tina, Ele, Sascha und Thore beschließen, sich wie einige andere in die Schlagen der Mall einzureihen und die besten Schnäppchen der Tanger-Outlets ergattern zu wollen. Zu Ihrem erstaunen, ist hier aber eher wenig los. Die Rabattschlacht ist wirklich der Hammer. Teilweise gibt 40 Prozent auf alle Artikel und noch mal 40 Prozent auf die rabattierte Summe. So konnte Tina Beispielsweise für Ingo 10 Sachen bei VanHeusen kaufen, die über 350 Dollar kosten würden, musste aber nur 130 Zahlen. In einem anderen Laden brauchte man nur ein Teil ab 1 $ kaufen um ein weiteres mit einem Wert bis zu 12$ (Gutschein bekam man an der Information) um sonst zu bekommen. Was wir nur so ca.6-8 mal ausnutzen!. Um 2.30 drudelten dann alle 4 wieder glücklich und erschöpft im Haus ein. Gut das Jace und Ingo das Haus behütet haben.
Da wir aber noch nicht genug Schnäppchen ergattert haben, geht’s am nächsten Morgen für die Wilsinger’s um 9.00 in die Miromar Outlet's. Es sind zwar nicht mehr alle „Early Bird“-Schnäppchen zu bekommen, aber für einige Tüten hat’s dann doch noch gereicht.
Die ersten Häuser werden weihnachtlich geschmückt. Von ganz schrecklich kitschig über wunder schön ist alles dabei. Krokodile, Mickymäusen in Geschenkekisten, Ananasbäumen, Truthähne, Schneemänner, ganze Krippen, Weihnachtsmänner, „Gummistiefel“ (Nikolausstiefel),…alles vorhanden.. Jaci kann gar nicht genug bekommen und sucht verzweifelt einen Leucht-Pluto.
Es ist so weit - 0.00 Uhr am Tag nach Thankgiving. Tina, Ele, Sascha und Thore beschließen, sich wie einige andere in die Schlagen der Mall einzureihen und die besten Schnäppchen der Tanger-Outlets ergattern zu wollen. Zu Ihrem erstaunen, ist hier aber eher wenig los. Die Rabattschlacht ist wirklich der Hammer. Teilweise gibt 40 Prozent auf alle Artikel und noch mal 40 Prozent auf die rabattierte Summe. So konnte Tina Beispielsweise für Ingo 10 Sachen bei VanHeusen kaufen, die über 350 Dollar kosten würden, musste aber nur 130 Zahlen. In einem anderen Laden brauchte man nur ein Teil ab 1 $ kaufen um ein weiteres mit einem Wert bis zu 12$ (Gutschein bekam man an der Information) um sonst zu bekommen. Was wir nur so ca.6-8 mal ausnutzen!. Um 2.30 drudelten dann alle 4 wieder glücklich und erschöpft im Haus ein. Gut das Jace und Ingo das Haus behütet haben.
Da wir aber noch nicht genug Schnäppchen ergattert haben, geht’s am nächsten Morgen für die Wilsinger’s um 9.00 in die Miromar Outlet's. Es sind zwar nicht mehr alle „Early Bird“-Schnäppchen zu bekommen, aber für einige Tüten hat’s dann doch noch gereicht.
Die ersten Häuser werden weihnachtlich geschmückt. Von ganz schrecklich kitschig über wunder schön ist alles dabei. Krokodile, Mickymäusen in Geschenkekisten, Ananasbäumen, Truthähne, Schneemänner, ganze Krippen, Weihnachtsmänner, „Gummistiefel“ (Nikolausstiefel),…alles vorhanden.. Jaci kann gar nicht genug bekommen und sucht verzweifelt einen Leucht-Pluto.
- Thread Starter
- #28
Mal etwas ruhiger
Jaci lernt hier in Florida so schnell viele neue Worte: zuerst war das das Rentier eine „Ziege“, dann wurden Rennziege daraus und nun ist es ein echtes Rentier. An „Apfelnass“ (Ananas) und „Gummistiefel“ (Nikolausstiefel) arbeiten wir noch ?.
Den ganzen Tag erzählt Jaci, was er Jannik und Jona (Cousin und Cousine) zeigen möchte und kann gar nicht verstehen, warum die nicht mal eben zum spielen rüber kommen können.
Zu gerne würde er mit Ihnen im Boot über den Pool schippern, Jona mit zum "Pool putzen" nehmen oder zusammen "Springfische" im Kanal angucken. Jaci liebt die Wassermatscherei am Pool, bläst jedes Pustetier auf was rumläuft und steht im regen Tauschgeschäft mit Thore. Wenn es mal etwas zu wild zwischen den beiden wird, tun wir einfach so, als würden wir Jace in den Pool schmeißen. Schreiend wird nur geantwortet: „NEIN, MORGEN ERST, hab noch keine Badehose an“.
Jaci lernt hier in Florida so schnell viele neue Worte: zuerst war das das Rentier eine „Ziege“, dann wurden Rennziege daraus und nun ist es ein echtes Rentier. An „Apfelnass“ (Ananas) und „Gummistiefel“ (Nikolausstiefel) arbeiten wir noch ?.
Den ganzen Tag erzählt Jaci, was er Jannik und Jona (Cousin und Cousine) zeigen möchte und kann gar nicht verstehen, warum die nicht mal eben zum spielen rüber kommen können.
Zu gerne würde er mit Ihnen im Boot über den Pool schippern, Jona mit zum "Pool putzen" nehmen oder zusammen "Springfische" im Kanal angucken. Jaci liebt die Wassermatscherei am Pool, bläst jedes Pustetier auf was rumläuft und steht im regen Tauschgeschäft mit Thore. Wenn es mal etwas zu wild zwischen den beiden wird, tun wir einfach so, als würden wir Jace in den Pool schmeißen. Schreiend wird nur geantwortet: „NEIN, MORGEN ERST, hab noch keine Badehose an“.
- Thread Starter
- #29
Pine Island und die bunten Kokosnüsse
Es steht ein Ausflug nach Pine-Island an. Erst ein bisschen shoppen (wie immer) auf der Pine-Island-Road. Zur Stärkung schnell ein Kidsmenu bei McDonald und dann auf die Halbinsel „Pine-Island“. Dort soll es bei einer Künstlerin bemalte Kokosnüsse zum Versenden als Postkarte geben. Nach kurzer Suche finden wir auch den Laden. Ein super grell gestalteter Künstlerladen in rosa und mintgrün gehalten. Die Kokosnüsse kosten 10 $, kein Thema (Auch wenn nur das Adressfeld gemalt ist, der Rest ist ein Aufkleber), dass ist eine nette Idee für den Kindergarten. Nur kostet der Versand nach „Good old Germany“ 20 $. Was dann doch ein wenig den Rahmen sprengen würde.
Wir fahren weiter und gucken uns die anderen bunten Künstlerhäuser an. Es wirk ein Bisschen wie in Keywest.
Den Nachmittag verbringen wir am Pool. Mama möchte eine gemütliche runde im Boot sitzen und eine Zeitung lesen, aber da wird nicht daraus.. Denn Jaci spritzt Mama mit dem Schlauch.
Es steht ein Ausflug nach Pine-Island an. Erst ein bisschen shoppen (wie immer) auf der Pine-Island-Road. Zur Stärkung schnell ein Kidsmenu bei McDonald und dann auf die Halbinsel „Pine-Island“. Dort soll es bei einer Künstlerin bemalte Kokosnüsse zum Versenden als Postkarte geben. Nach kurzer Suche finden wir auch den Laden. Ein super grell gestalteter Künstlerladen in rosa und mintgrün gehalten. Die Kokosnüsse kosten 10 $, kein Thema (Auch wenn nur das Adressfeld gemalt ist, der Rest ist ein Aufkleber), dass ist eine nette Idee für den Kindergarten. Nur kostet der Versand nach „Good old Germany“ 20 $. Was dann doch ein wenig den Rahmen sprengen würde.
Wir fahren weiter und gucken uns die anderen bunten Künstlerhäuser an. Es wirk ein Bisschen wie in Keywest.
Den Nachmittag verbringen wir am Pool. Mama möchte eine gemütliche runde im Boot sitzen und eine Zeitung lesen, aber da wird nicht daraus.. Denn Jaci spritzt Mama mit dem Schlauch.
- Thread Starter
- #30
Lang lang ist es her. Doch es muss ja auch mal irgendwann weiter gehen :-D
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NAPLES & LOOP ROAD
Heute am Dienstag steht ein Ausflug nach Naples an. Nach ca. einer Stunde erreichen wir das „Coastland Center“ in Naples. Schnell mal eben für „Onkel Basti und Tante Maike“ bei Abercrombie die Sachen einkaufen die auf den Wunschzetteln stehen und weiter zu Baby-GAP, um den Wunschzettel unserer Freundin Maria abzuarbeiten.:-D Jaci versucht sich an jedem Süßigkeitenautomaten, nachdem er in einem Erfolg hatte und noch ein paar Süßigkeiten ergattern konnte. Auch jedes Elektroauto (die Geldschlucker) bleiben nicht unbeachtet. Bei Sears bekommt Mama ihre lang ersehnte Weihnachtsbaumdecke und Jaci testet alle 22 Sitzrasenmäher aus. Ob wir so einen mit nach Deutschlang bekommen?
Wir bestaunen mal wieder die Weihnachtsdeko die hier echt sehr günstig zu erwerben ist. Kein Wunder, das hier alle Ihre Häuser aufrüsten. Jaci’s hat es mittlerweile raus, überall Samples zu bekommen. Er scharwenzelt so lange um einen älteren Angestellten bei einem Süßigkeiten-Stand herum, bis er den heiß ersehnten Lolli bekommt. Nun will Papa aber auch seinen heiß ersehnten Lemon Loaf Cake (Zitronenkuchen) - der bislang bei allen anderen Starbucks-Stops nicht zu bekommen war. Damit auch Tina nicht leer ausgeht spendieren die Männer ihr ein Stück „Gingerbread“-Cake (der sich in Tina’s Erinnerungen zum neuen Lieblingskuchen mit dem „leckersten Guss Allerzeiten“ eingebrannt hat.
Die beiden Männer besuchen ein Zoogeschäft in der Mall und können sich nur sehr schwer von den kleinen Hunden trennen. Auch wenn wir die Haltung der Tiere hier nicht so toll finden, so haben die doch dort wirklich süße Gesellen.
Wir beschließen, nur noch „ein paar Läden“ begutachten und dann solle es ab zur Cheesecake-Factory gehen. Einen kleinen Snack zum Mittag zum Nachtisch einen der superleckeren Cheesecakes das wäre es jetzt. Wir müssen 10 Minuten warten, da es auf Grund der Mittagszeit brechend voll ist. Aber alles kein Problem. Jace vertreibt sich solange die Zeit mit einem Einkaufswagen in Form eines Feuerwehrautos der an der Ecke geparkt wurde (praktisch). So ist einer schon mal beschäftigt.
Mama und Papa können sich in der Zeit schon mal ihren Cheesecake aussuchen. Es gibt ca. 25 verschiedene Sorten dort. Besonders Tina kann sich mal wieder nicht entscheiden. Brownie-Cheesecake oder der altbewährten Keylime-Pie-Cheesecake stehen aber ganz oben auf Ihrer Auswahlliste.
Dann können wir zu unserem Tisch. Für Ingo bestellen wir einen Turkeyburger und Tina bekommt einen einen Cheeseburger (Jace geht bei den großen Portionen nicht leer aus, keine Bange). Mit der Bestellung des Nachtischs wollen wir und aber Zeit lassen. Wir bekommen zwei super schmackhafete Burger. Leider sind sie nicht nur super lecker sondern auch super groß. Wir lassen für Jaci noch die rechstlichen Pommes einpacken (da der vor lauter gucken mal wieder keine Zeit zum Essen hatte) und müssen leider auf den Kuchen verzichten. Irgendwie ist doch kein Platz mehr n unseren Büchen zu finden ist. WIE SCHADE!!!!!!!!!!!!.
Weiter geht’s in Richtung OldTown Naples. Da Jaci eingeschlafen ist, bestaunen wir in aller Ruhe die tollen Häuser, nein, nennen wir sie lieben Villen. Wir schauen noch mal in die weihnachtlich dekorierten Geschäfte an der 5th Avenue rein, natürlich nur von außen, fürs kaufen reicht unser Urlaubsbudget nicht ganz.
Leider läuft uns auch diesemal kein bekanntes oder berühmtes Gesicht über den Weg. Nachdem in Ele’s Flieger Marc Terenzi gesessen hat, möchten wir natürlich doch auch noch eine nette Bekanntschaft machen.
In dem einen oder anderen Haus wohnt bestimmt Prominenz, nicht umsonst steht hier Polizei vor der Haustür und verteidigt ein absolutes Park- und Halteverbot.
Wir fahren noch ein wenig weiter zum Hafen und gucken uns dort die „kleinen“ Jachten an.
Dann aber schnell weiter, die Loop-Road wartet. Es geht weiter auf die US41 durch die Everglades immer gerade aus, bis zur Monroe Station. Den einen oder anderen Alligator sehen wir ja unterwegs schon sonnenbadend am Rand liegen. Und ganz viele Vögel sind hier zu bestaunen. Passend am Eingang zur Loop-Road wird Jaci wach.
Wir wagen das Unterfangen. Ganz mutig und fahren von der US41 ab ins Dickicht der Loop-Road. Alle paar Meter halten wir an, um uns die Krokodile zu bestaunen Jaci kriegt gar nicht genug und ist total mutig. So ganz scheint er den Unterschied zwischen Zoo und Wildnis nicht zu verstehen. Er möchte die Krokodile wie die Rochen streicheln oder wie die Delfine füttern. Er ruft: „Kro-ko-di-le… wo seid ihr, macht mal piep???“
Da noch ein Auto hinter uns ist, fühlen wir uns auch nicht so ganz allein. Allerdings werde Die Schlaglöcher aber leider größer und die Wasserpfützen tiefer und breiter. Wieso stand vor 10 Minuten denn dort ein Schild mit dem Hinweis “ Ab hier kein Wenden möglich“ ?. Vom letzten Urlaub her wissen wir, wie lang diese Straße ist. Also weiter, doch leider wird die Straße vom Zustand her immer schlechter. Uns sorgen in erster Line nicht die Schlaglöcher und unsere Stoßdämpfer sonder die Pfützen. Denn irgendwie beschleicht uns das Gefühl, irgendwann könnte eine so tief oder weich sein, das wir nicht mehr aus eigenen Kräften auskommen können. Und da um 16.50 schon so langsam die Dämmerung einbricht und an Handyempfang (für die eventuell nötige Hilfe) nicht zu denken ist beschließen wir irgendwann doch, einen Versuch zu starten und zu drehen. Nach vorbildlichem Wenden in 3-4 Zügen ist unser Auto ist gedreht. Jaci jauchzte für Freude bei jedem Wasserloch, durch das wir fahren und das Wasser bis weit über die Fenster spritzt.
Es geht wieder zurück Richtung Naples. Wir genießen auf der Fahrt einen tollen Sonnenuntergang in den Everglades und halten hier und da an, um noch ein paar Krokodile zu sehen und zu fotografieren.
Bei einem Walmart machen wir noch mal halt, um etwas Trinken einkaufen und mal bei den Koffern stöbern. So 2-3 brauchen wir bestimmt schon noch, um alles nach Hause zu bekommen. Leider gefällt uns hier nichts. Also geht’s weiter auf die I75. Doch halt, was war das? 1,73 $ für eine Gallone Benzin? Und der Tank fast leer? Da muß man einfach in die Bremsen und schnell Tanken. Jaci bietet derzeit einen Rundumservice an und macht mit dem Fensterputzer noch unser verdrecktes Auto etwas sauber.
Da die Koffer bei Walmart alle nichts waren, stöbern wir schnell noch mal bei Sears rein und werden pfündig. Zwei Koffer, super reduziert. Wollen wir mal hoffen, dass es nun reicht, wenn’s nicht reicht, können wir morgen immer noch einen holen.
Am werden ja das erste einmal die Koffer gepackt und die Einkaufszettel zusammen addiert. Mal sehen, was der Zoll sagt
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NAPLES & LOOP ROAD
Heute am Dienstag steht ein Ausflug nach Naples an. Nach ca. einer Stunde erreichen wir das „Coastland Center“ in Naples. Schnell mal eben für „Onkel Basti und Tante Maike“ bei Abercrombie die Sachen einkaufen die auf den Wunschzetteln stehen und weiter zu Baby-GAP, um den Wunschzettel unserer Freundin Maria abzuarbeiten.:-D Jaci versucht sich an jedem Süßigkeitenautomaten, nachdem er in einem Erfolg hatte und noch ein paar Süßigkeiten ergattern konnte. Auch jedes Elektroauto (die Geldschlucker) bleiben nicht unbeachtet. Bei Sears bekommt Mama ihre lang ersehnte Weihnachtsbaumdecke und Jaci testet alle 22 Sitzrasenmäher aus. Ob wir so einen mit nach Deutschlang bekommen?
Wir bestaunen mal wieder die Weihnachtsdeko die hier echt sehr günstig zu erwerben ist. Kein Wunder, das hier alle Ihre Häuser aufrüsten. Jaci’s hat es mittlerweile raus, überall Samples zu bekommen. Er scharwenzelt so lange um einen älteren Angestellten bei einem Süßigkeiten-Stand herum, bis er den heiß ersehnten Lolli bekommt. Nun will Papa aber auch seinen heiß ersehnten Lemon Loaf Cake (Zitronenkuchen) - der bislang bei allen anderen Starbucks-Stops nicht zu bekommen war. Damit auch Tina nicht leer ausgeht spendieren die Männer ihr ein Stück „Gingerbread“-Cake (der sich in Tina’s Erinnerungen zum neuen Lieblingskuchen mit dem „leckersten Guss Allerzeiten“ eingebrannt hat.
Die beiden Männer besuchen ein Zoogeschäft in der Mall und können sich nur sehr schwer von den kleinen Hunden trennen. Auch wenn wir die Haltung der Tiere hier nicht so toll finden, so haben die doch dort wirklich süße Gesellen.
Wir beschließen, nur noch „ein paar Läden“ begutachten und dann solle es ab zur Cheesecake-Factory gehen. Einen kleinen Snack zum Mittag zum Nachtisch einen der superleckeren Cheesecakes das wäre es jetzt. Wir müssen 10 Minuten warten, da es auf Grund der Mittagszeit brechend voll ist. Aber alles kein Problem. Jace vertreibt sich solange die Zeit mit einem Einkaufswagen in Form eines Feuerwehrautos der an der Ecke geparkt wurde (praktisch). So ist einer schon mal beschäftigt.
Mama und Papa können sich in der Zeit schon mal ihren Cheesecake aussuchen. Es gibt ca. 25 verschiedene Sorten dort. Besonders Tina kann sich mal wieder nicht entscheiden. Brownie-Cheesecake oder der altbewährten Keylime-Pie-Cheesecake stehen aber ganz oben auf Ihrer Auswahlliste.
Dann können wir zu unserem Tisch. Für Ingo bestellen wir einen Turkeyburger und Tina bekommt einen einen Cheeseburger (Jace geht bei den großen Portionen nicht leer aus, keine Bange). Mit der Bestellung des Nachtischs wollen wir und aber Zeit lassen. Wir bekommen zwei super schmackhafete Burger. Leider sind sie nicht nur super lecker sondern auch super groß. Wir lassen für Jaci noch die rechstlichen Pommes einpacken (da der vor lauter gucken mal wieder keine Zeit zum Essen hatte) und müssen leider auf den Kuchen verzichten. Irgendwie ist doch kein Platz mehr n unseren Büchen zu finden ist. WIE SCHADE!!!!!!!!!!!!.
Weiter geht’s in Richtung OldTown Naples. Da Jaci eingeschlafen ist, bestaunen wir in aller Ruhe die tollen Häuser, nein, nennen wir sie lieben Villen. Wir schauen noch mal in die weihnachtlich dekorierten Geschäfte an der 5th Avenue rein, natürlich nur von außen, fürs kaufen reicht unser Urlaubsbudget nicht ganz.
Leider läuft uns auch diesemal kein bekanntes oder berühmtes Gesicht über den Weg. Nachdem in Ele’s Flieger Marc Terenzi gesessen hat, möchten wir natürlich doch auch noch eine nette Bekanntschaft machen.
In dem einen oder anderen Haus wohnt bestimmt Prominenz, nicht umsonst steht hier Polizei vor der Haustür
und verteidigt ein absolutes Park- und Halteverbot.
Wir fahren noch ein wenig weiter zum Hafen und gucken uns dort die „kleinen“ Jachten an.
Dann aber schnell weiter, die Loop-Road wartet. Es geht weiter auf die US41 durch die Everglades immer gerade aus, bis zur Monroe Station. Den einen oder anderen Alligator sehen wir ja unterwegs schon sonnenbadend am Rand liegen. Und ganz viele Vögel sind hier zu bestaunen. Passend am Eingang zur Loop-Road wird Jaci wach.
Wir wagen das Unterfangen. Ganz mutig und fahren von der US41 ab ins Dickicht der Loop-Road. Alle paar Meter halten wir an, um uns die Krokodile zu bestaunen Jaci kriegt gar nicht genug und ist total mutig. So ganz scheint er den Unterschied zwischen Zoo und Wildnis nicht zu verstehen. Er möchte die Krokodile wie die Rochen streicheln oder wie die Delfine füttern. Er ruft: „Kro-ko-di-le… wo seid ihr, macht mal piep???“
Da noch ein Auto hinter uns ist, fühlen wir uns auch nicht so ganz allein. Allerdings werde Die Schlaglöcher aber leider größer und die Wasserpfützen tiefer und breiter. Wieso stand vor 10 Minuten denn dort ein Schild mit dem Hinweis “ Ab hier kein Wenden möglich“ ?. Vom letzten Urlaub her wissen wir, wie lang diese Straße ist. Also weiter, doch leider wird die Straße vom Zustand her immer schlechter. Uns sorgen in erster Line nicht die Schlaglöcher und unsere Stoßdämpfer sonder die Pfützen. Denn irgendwie beschleicht uns das Gefühl, irgendwann könnte eine so tief oder weich sein, das wir nicht mehr aus eigenen Kräften auskommen können. Und da um 16.50 schon so langsam die Dämmerung einbricht und an Handyempfang (für die eventuell nötige Hilfe) nicht zu denken ist beschließen wir irgendwann doch, einen Versuch zu starten und zu drehen. Nach vorbildlichem Wenden in 3-4 Zügen ist unser Auto ist gedreht. Jaci jauchzte für Freude bei jedem Wasserloch, durch das wir fahren und das Wasser bis weit über die Fenster spritzt.
Es geht wieder zurück Richtung Naples. Wir genießen auf der Fahrt einen tollen Sonnenuntergang in den Everglades und halten hier und da an, um noch ein paar Krokodile zu sehen und zu fotografieren.
Bei einem Walmart machen wir noch mal halt, um etwas Trinken einkaufen und mal bei den Koffern stöbern. So 2-3 brauchen wir bestimmt schon noch, um alles nach Hause zu bekommen. Leider gefällt uns hier nichts. Also geht’s weiter auf die I75. Doch halt, was war das? 1,73 $ für eine Gallone Benzin? Und der Tank fast leer? Da muß man einfach in die Bremsen und schnell Tanken. Jaci bietet derzeit einen Rundumservice an und macht mit dem Fensterputzer noch unser verdrecktes Auto etwas sauber.
Da die Koffer bei Walmart alle nichts waren, stöbern wir schnell noch mal bei Sears rein und werden pfündig. Zwei Koffer, super reduziert. Wollen wir mal hoffen, dass es nun reicht, wenn’s nicht reicht, können wir morgen immer noch einen holen.
Am werden ja das erste einmal die Koffer gepackt und die Einkaufszettel zusammen addiert. Mal sehen, was der Zoll sagt
- Thread Starter
- #31
Der Auszug aus unserem Haus in Cape Coral
Nun ist es so weit, der Auszug naht.
Nachdem wir unsere Einkäufe mühsam in die alten und neuen Koffer gesteckt haben und diese Mengen gerade noch so in unseren SUV gepackt bekommen haben, trennen Sich hier die Wege von Ele’s und uns. Für die 3 gehts noch heue zurück nach Orlando und dann zurück nach Hause. Wir haben noch eine schöne letzte Woche vor uns. Schnell noch abgerechnet, verabschiedet und aufgebrochen.
Zu unsrem Unmut müssen wir leider nochmals bei Target vorbei (keine Angst, wie brauchen nicht noch mehr Koffer), um eine CD umtauschen. Wir hatten hier 2 gekauft, von der nun eine wieder Retour muss.
Nach diesem kleinen Umweg geht’s nun ab auf die US 41 Richtung Süden, um in ein paar Kilometern weiter direkt wieder halt zu machen. Unser Ziel, das Hyatt Regancy Coconut Point Hotel & Spa in Bonita. Doch bevor wie unsere Luxus Herberge erreichen, müssen wir vorab noch mal bei Walgreens einkehren. Tina plagen Zahnschmerzen und Ingo Rückenschmerzen (Wir werden halt auch nicht jünger :-D). Also schnell noch mal mit „Drogen“ eingedeckt und weiter geht’s.
Das Hyatt liegt in direkter Nähe zur Coconut Point Mall. So das man jederzeit bei Bedarf noch mal schnell shoppen (sofern man noch Platz in seinen Koffern hat!!!!) oder essen gehen kann. Wir sind wirklich mal gespannt was uns erwartet. Wir hatten es im Katalog gefunden zum Preis von 320 Euro bei 4 Nächten. Nicht die billigste Herberge aber der Beschreibung nach bietet sie sehr sehr viel.
Wir haben unser Ziel fast erreicht. Links wollten wir fast die Coconut-Point-Mall liegen lassen, doch so ein kleiner Boxenstop bei Panera Bread kann nicht schaden. So machen wir eine kurze Mittagspause und essen bei schönstem Sonnenschein draußen ein paar Cream-Chesse-Bagel.
Ein Empfang der seines gleichen sucht! (ganz standesgemäß:roll: )
Dann aber weiter. Nach kurzer Zeit biegen wir rechts in die Coconut Road. Am Ende der Straße erkennen wir schon unser Hotel. Wir fahren standesgemäß mit unserem Auto vor und werden sofort von mehreren Personen in Empfang genommen. Einer öffnet uns die Autotüren, der andere entlädt für Ingo das Auto, ein dritter erklärt die Parkmöglichkeiten und zwei weitere Mitarbeiter öffnen uns die großen Eingangstüren. Unzählige weitere Angestellte begrüßen uns und weisen uns den weiteren Weg (so lang ist der an sich gar nicht) bis zur Lobby. Der erste Eindruck überwältigt. Tolle Steinböden, alles im Kolonial-Stil eingerichtet. In der Lobbymitte ist ein Tisch aufgebaut, auf dem Lebkuchenhäuser in Form einer Stadt aufgebaut sind. Jaci findet es toll und zugleich blöd, da er die Lebkuchehäuser ja nicht probieren kann.
Unsere Zimmer liegen im 15. Stock (von ca. 20 Stockwerken). und ein Kofferträger (keine Angst der musste unseren schweren Koffer nicht alle tragen! Wofür gibt’s Kofferwagen!!) begleitet uns auf den Weg nach oben und weißt und in die Geheimnisse des Hotels ein.
Das Hotel verfügt über 4 große Pools, eine Wasserrutsche, einen Privatstrand auf einer Insel zum dem jede Stunde ein Boot pendelt, 4 Restaurant, eine Coffeebar die Starbucks anbietet und ein Feuerplatz für lauschige Nächte. Sollte das immer noch nicht reichen, kann man alle Annehmlichkeiten des naheliegenden „Hyatt Vacation Club‘s“ mitbenutzen.
Wir werden auch gleich eingeladen, uns diesen Näher anzuschauen. Da es sich hier um TimeSharing handelt, wird uns ein Gutschein über 150 $ offeriert, sofern wir 1 ½ Stunden Zeit investieren. Für heute schlagen wir dieses Angebot erstmal aus und genießen die Poollandschaft. Was aber nicht heißen soll, das wir auf das Angebot nicht noch zurück kommen. Nach einigen Runden in den fast leeren Poolls, geht’s noch einmal ab in die 15 Etage, um den Ausblick bei Sonnenuntergang zu genießen.
Zum Abschluss des Tagen fahren wir in die Coconut-Point-Mall und lassen den Abend mit shoppen (ich weiss zwar noch nicht, wo wir das unterbekommen sollen!) und einer Suppe bei „Panera“ ausklingen.
Nun ist es so weit, der Auszug naht.
Nachdem wir unsere Einkäufe mühsam in die alten und neuen Koffer gesteckt haben und diese Mengen gerade noch so in unseren SUV gepackt bekommen haben, trennen Sich hier die Wege von Ele’s und uns. Für die 3 gehts noch heue zurück nach Orlando und dann zurück nach Hause. Wir haben noch eine schöne letzte Woche vor uns. Schnell noch abgerechnet, verabschiedet und aufgebrochen.
Zu unsrem Unmut müssen wir leider nochmals bei Target vorbei (keine Angst, wie brauchen nicht noch mehr Koffer), um eine CD umtauschen. Wir hatten hier 2 gekauft, von der nun eine wieder Retour muss.
Nach diesem kleinen Umweg geht’s nun ab auf die US 41 Richtung Süden, um in ein paar Kilometern weiter direkt wieder halt zu machen. Unser Ziel, das Hyatt Regancy Coconut Point Hotel & Spa in Bonita. Doch bevor wie unsere Luxus Herberge erreichen, müssen wir vorab noch mal bei Walgreens einkehren. Tina plagen Zahnschmerzen und Ingo Rückenschmerzen (Wir werden halt auch nicht jünger :-D). Also schnell noch mal mit „Drogen“ eingedeckt und weiter geht’s.
Das Hyatt liegt in direkter Nähe zur Coconut Point Mall. So das man jederzeit bei Bedarf noch mal schnell shoppen (sofern man noch Platz in seinen Koffern hat!!!!) oder essen gehen kann. Wir sind wirklich mal gespannt was uns erwartet. Wir hatten es im Katalog gefunden zum Preis von 320 Euro bei 4 Nächten. Nicht die billigste Herberge aber der Beschreibung nach bietet sie sehr sehr viel.
Wir haben unser Ziel fast erreicht. Links wollten wir fast die Coconut-Point-Mall liegen lassen, doch so ein kleiner Boxenstop bei Panera Bread kann nicht schaden. So machen wir eine kurze Mittagspause und essen bei schönstem Sonnenschein draußen ein paar Cream-Chesse-Bagel.
Ein Empfang der seines gleichen sucht! (ganz standesgemäß:roll: )
Dann aber weiter. Nach kurzer Zeit biegen wir rechts in die Coconut Road. Am Ende der Straße erkennen wir schon unser Hotel. Wir fahren standesgemäß mit unserem Auto vor und werden sofort von mehreren Personen in Empfang genommen. Einer öffnet uns die Autotüren, der andere entlädt für Ingo das Auto, ein dritter erklärt die Parkmöglichkeiten und zwei weitere Mitarbeiter öffnen uns die großen Eingangstüren. Unzählige weitere Angestellte begrüßen uns und weisen uns den weiteren Weg (so lang ist der an sich gar nicht) bis zur Lobby. Der erste Eindruck überwältigt. Tolle Steinböden, alles im Kolonial-Stil eingerichtet. In der Lobbymitte ist ein Tisch aufgebaut, auf dem Lebkuchenhäuser in Form einer Stadt aufgebaut sind. Jaci findet es toll und zugleich blöd, da er die Lebkuchehäuser ja nicht probieren kann.
Unsere Zimmer liegen im 15. Stock (von ca. 20 Stockwerken). und ein Kofferträger (keine Angst der musste unseren schweren Koffer nicht alle tragen! Wofür gibt’s Kofferwagen!!) begleitet uns auf den Weg nach oben und weißt und in die Geheimnisse des Hotels ein.
Das Hotel verfügt über 4 große Pools, eine Wasserrutsche, einen Privatstrand auf einer Insel zum dem jede Stunde ein Boot pendelt, 4 Restaurant, eine Coffeebar die Starbucks anbietet und ein Feuerplatz für lauschige Nächte. Sollte das immer noch nicht reichen, kann man alle Annehmlichkeiten des naheliegenden „Hyatt Vacation Club‘s“ mitbenutzen.
Wir werden auch gleich eingeladen, uns diesen Näher anzuschauen. Da es sich hier um TimeSharing handelt, wird uns ein Gutschein über 150 $ offeriert, sofern wir 1 ½ Stunden Zeit investieren. Für heute schlagen wir dieses Angebot erstmal aus und genießen die Poollandschaft. Was aber nicht heißen soll, das wir auf das Angebot nicht noch zurück kommen. Nach einigen Runden in den fast leeren Poolls, geht’s noch einmal ab in die 15 Etage, um den Ausblick bei Sonnenuntergang zu genießen.
Zum Abschluss des Tagen fahren wir in die Coconut-Point-Mall und lassen den Abend mit shoppen (ich weiss zwar noch nicht, wo wir das unterbekommen sollen!) und einer Suppe bei „Panera“ ausklingen.
- Thread Starter
- #32
Unser Privat Strand.
Nach einem feudalen Continal Breakfast in stilvoller Umgebung (Tina liebt hier ihr geliebtes Brot mit Erdbeermarmelade und frischen Erdbeeren, dazu noch ein Käsebrot mit klein geschnittenen Tomaten und Zwiebeln (darauf besteht sie nun übrigens zu Hause auch :-D)) lassen wir uns für die Promotiontour des „Vacation Clubs) am kommenden Samstag eintragen.
Anschließend geht’s mit dem Wassertaxi zum Privatstrand. Eigentlich wollten wir nur 1-2 Stunden bleiben. Aber es ist hier sooo schön, da vergisst man die Zeit. Muscheln ohne Ende, bei Ebbe verendete Stachelrochen, zahlreiche „Sanddollars“, einen Ausblick vom Feinsten und unzählige Pelikane, denen wir beim Fischen zugucken konnten. Es standen gemütliche Liegen und Schirme für uns bereit und das Wasser war herrlich klar und warm. Hier kann man wirklich zur Ruhe kommen.
Erst am Nachmittag ließen wir uns dann zurück zum Hotel schippern und verbrachten den restlichen Tag am Pool. Jaci liebt das warme Wasser vom Whirlpool. Da uns der letzte Abend so gut gefallen hat, fahren wir noch mal in die Coconut-Point-Mall, essen unsere Lieblingsbrote und Lieblingssuppen (wieder bei Panera Bread) und bummeln noch ein bisschen.
Zurück im Hotel setzen wir uns an die Feuerstelle und essen ein paar gebratene Marshmellows. Zum krönenden Abschluss dieses wundervollen Tages genießen wir noch ein Cocktail im Freien, mit einem tollen Ausblick auf einen schön geschmückten Weihnachtsbaum und die toll angeleuchteten Pools und Springbrunnen des Hotels
Nach einem feudalen Continal Breakfast in stilvoller Umgebung (Tina liebt hier ihr geliebtes Brot mit Erdbeermarmelade und frischen Erdbeeren, dazu noch ein Käsebrot mit klein geschnittenen Tomaten und Zwiebeln (darauf besteht sie nun übrigens zu Hause auch :-D)) lassen wir uns für die Promotiontour des „Vacation Clubs) am kommenden Samstag eintragen.
Anschließend geht’s mit dem Wassertaxi zum Privatstrand. Eigentlich wollten wir nur 1-2 Stunden bleiben. Aber es ist hier sooo schön, da vergisst man die Zeit. Muscheln ohne Ende, bei Ebbe verendete Stachelrochen, zahlreiche „Sanddollars“, einen Ausblick vom Feinsten und unzählige Pelikane, denen wir beim Fischen zugucken konnten. Es standen gemütliche Liegen und Schirme für uns bereit und das Wasser war herrlich klar und warm. Hier kann man wirklich zur Ruhe kommen.
Erst am Nachmittag ließen wir uns dann zurück zum Hotel schippern und verbrachten den restlichen Tag am Pool. Jaci liebt das warme Wasser vom Whirlpool. Da uns der letzte Abend so gut gefallen hat, fahren wir noch mal in die Coconut-Point-Mall, essen unsere Lieblingsbrote und Lieblingssuppen (wieder bei Panera Bread) und bummeln noch ein bisschen.
Zurück im Hotel setzen wir uns an die Feuerstelle und essen ein paar gebratene Marshmellows. Zum krönenden Abschluss dieses wundervollen Tages genießen wir noch ein Cocktail im Freien, mit einem tollen Ausblick auf einen schön geschmückten Weihnachtsbaum und die toll angeleuchteten Pools und Springbrunnen des Hotels
- Thread Starter
- #33
Der Lohn für die harte Arbeit :-D
Am dritten Tag starten wir nach dem Frühstück (mit Früchte-Smoothie, Erdbeeren, Kuchen, Brot, Bagel, Ananas, Melone, Lachs, Forelle, Schinken, Käse, uvm.) zu unsere Vacation-Tour. Wir lassen uns das Programm erklären, während Jaci im Spielzimmer spielt. Gemeinsam lassen wir uns dann Musterwohnung und die Anlage zeigen. Jaci darf Golfkart fahren und mustert die Poollandschaft kritisch.
Ach ja heute ist Nikolaus - Grüße in die Heimat
Nach gut 1 1/2 Stunden hören wir dann den Preis. Ingo rechnet im Kopf hin und her und das Thema geht ihm den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Für’s brave zuhören bekommen wir 150 $ auf unser Zimmer gutgeschrieben. Dafür werden wir un dann noch mal paar Cocktails und Scrimps, einige Burger am Pool und eine Dolphin-Tour per Boot gönnen. Den Rest des Tages verbringen wir am Pool des Vacation Clubs. Neben dem tollen Kinderpool und Kinderspielplatz, kann man eine Runde über die Wasserstraße in einem Gummireifen durch die Anlage dümpeln.
Um 4 müssen wir zurück zum Hotel, da um halb fünf unsere Dolphin- und Sunsettour losgeht. Wir fahren mit einem Boot raus. Erfahren viel über die Natur und die Tierwelt und genießen den Sonnenuntergang. Auf dem Rückweg entdecken wir einige Delphine, die wir beobachten können. Jaci schlief im stehen auf dem Weg in von der einen Bootseite zu anderen (auf der Tina gesessen hat) in Mamas Arme fallend ein. Für die Delphine habe wir ihn dann aber geweckt. Wir sind ganz fasziniert, das erste mal richtig nah freilebende Delphine zu sehen.
Abends gehen wir natürlich wieder zu Panera und in die Mall. Jaci ist so fertig vom vielen Schwimmen, dass die 2 Minuten Fahrtzeit zum Einschlafen reichen.
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So für heute war ich fleißig genug - Morgen gibts mehr (wirklich versprochen)!! 8) 8) :wink:
Am dritten Tag starten wir nach dem Frühstück (mit Früchte-Smoothie, Erdbeeren, Kuchen, Brot, Bagel, Ananas, Melone, Lachs, Forelle, Schinken, Käse, uvm.) zu unsere Vacation-Tour. Wir lassen uns das Programm erklären, während Jaci im Spielzimmer spielt. Gemeinsam lassen wir uns dann Musterwohnung und die Anlage zeigen. Jaci darf Golfkart fahren und mustert die Poollandschaft kritisch.
Ach ja heute ist Nikolaus - Grüße in die Heimat
Nach gut 1 1/2 Stunden hören wir dann den Preis. Ingo rechnet im Kopf hin und her und das Thema geht ihm den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Für’s brave zuhören bekommen wir 150 $ auf unser Zimmer gutgeschrieben. Dafür werden wir un dann noch mal paar Cocktails und Scrimps, einige Burger am Pool und eine Dolphin-Tour per Boot gönnen. Den Rest des Tages verbringen wir am Pool des Vacation Clubs. Neben dem tollen Kinderpool und Kinderspielplatz, kann man eine Runde über die Wasserstraße in einem Gummireifen durch die Anlage dümpeln.
Um 4 müssen wir zurück zum Hotel, da um halb fünf unsere Dolphin- und Sunsettour losgeht. Wir fahren mit einem Boot raus. Erfahren viel über die Natur und die Tierwelt und genießen den Sonnenuntergang. Auf dem Rückweg entdecken wir einige Delphine, die wir beobachten können. Jaci schlief im stehen auf dem Weg in von der einen Bootseite zu anderen (auf der Tina gesessen hat) in Mamas Arme fallend ein. Für die Delphine habe wir ihn dann aber geweckt. Wir sind ganz fasziniert, das erste mal richtig nah freilebende Delphine zu sehen.
Abends gehen wir natürlich wieder zu Panera und in die Mall. Jaci ist so fertig vom vielen Schwimmen, dass die 2 Minuten Fahrtzeit zum Einschlafen reichen.
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So für heute war ich fleißig genug - Morgen gibts mehr (wirklich versprochen)!! 8) 8) :wink:
Jessismama
FLI-Gold-Member
schön, dass es weitergeht. ich kenn zwar schon viele von den pics, aber das ein oder andere ist mir neu
. lg und bis nächste woche
nicola
Rico
FLI-Bronze-Member
Hallo Ihr 3,
das ist wirklich ein super-schöner Bericht mit tollen Fotos. Vielen Dank und bitte bitte bald mehr!
Gruß Nicole
das ist wirklich ein super-schöner Bericht mit tollen Fotos. Vielen Dank und bitte bitte bald mehr!
Gruß Nicole
- Thread Starter
- #36
Der Zahn schmerzt
Tinas Schmerzen im Kiefer und am Zahn werden schlimmer. In der Nacht fragt Ingo für Tina, nach einem Notdienst. Gegen 12 Uhr soll eome Notarztpraxis auf machen. Nachdem wir ausgeschlafen hatten (zumindest Jace und Ingo), frühstücken wir. Tina geht’s dank einiger Schmerztabletten einigermaßen.
Kurz darauf geht’s um Arzt. Der verschreibt Penicillin und Schmerztabletten und rät und nach abklingen der gefundenen Entzündung die Ursache genau untersuchen zu lassen (ach ja :-D). Wir holen die Medizin kurzer Hand bei CVS ab und fahren kurz zu Publix. Ingo hat Hunger auf „Fried Chicken“. Da die Tabletten Wirkung zeigen, können wir den Rest des Vormittages faul Tag am Pool genießen.
Am späten Nachmittag fahren wir noch mal in die CoconutMall, machen einige Schnäppchen im Disneyshop (Fast alles auf 50% reduziert), kaufen bei Jankee Candle ein paar Kerzen ein und bummeln noch so ein bisschen durch die Mall. . Jace lässt es sich nicht nehmen bei DSW (einer großen Schuhkette), Damenschuhe und Handtaschen auf dem Laufsteg zum besten zu geben).
Wir essen noch etwas zu Abend und fahren dann zurück ins Hotel. Schnell die Sachen in die Koffer verstauen um eine letzte Nacht in unserer herrlichen Unterkunft verbringen.
Tinas Schmerzen im Kiefer und am Zahn werden schlimmer. In der Nacht fragt Ingo für Tina, nach einem Notdienst. Gegen 12 Uhr soll eome Notarztpraxis auf machen. Nachdem wir ausgeschlafen hatten (zumindest Jace und Ingo), frühstücken wir. Tina geht’s dank einiger Schmerztabletten einigermaßen.
Kurz darauf geht’s um Arzt. Der verschreibt Penicillin und Schmerztabletten und rät und nach abklingen der gefundenen Entzündung die Ursache genau untersuchen zu lassen (ach ja :-D). Wir holen die Medizin kurzer Hand bei CVS ab und fahren kurz zu Publix. Ingo hat Hunger auf „Fried Chicken“. Da die Tabletten Wirkung zeigen, können wir den Rest des Vormittages faul Tag am Pool genießen.
Am späten Nachmittag fahren wir noch mal in die CoconutMall, machen einige Schnäppchen im Disneyshop (Fast alles auf 50% reduziert), kaufen bei Jankee Candle ein paar Kerzen ein und bummeln noch so ein bisschen durch die Mall. . Jace lässt es sich nicht nehmen bei DSW (einer großen Schuhkette), Damenschuhe und Handtaschen auf dem Laufsteg zum besten zu geben).
Wir essen noch etwas zu Abend und fahren dann zurück ins Hotel. Schnell die Sachen in die Koffer verstauen um eine letzte Nacht in unserer herrlichen Unterkunft verbringen.
- Thread Starter
- #37
Kathy
Um 8.00 Uhr klingelt das Telefon. Wir werden von unserer freundlichen Timesharing-Verkäuferin geweckt. Wir betont nochmal wie toll es war, dass Sie mit Jaci spielen konnte, und, dass es Ihr besonders viel Spaß mit uns gemacht hat. Sie freut sich schon so auf unseren nächsten Besuch, dann aber doch sicherlich in unserem Time-Share-Appartment. Vielleicht liegt es daran, das Ingo die Idee, sowas zu kaufen immer noch nicht ganz auf dem Kopf geschlagen hat und sich erbeten hat, die Verträge in D prüfen zu können und vielleicht auch mal einen befreundeten Anwalt rüberschauen zu lassen.. Im Nachhinein noch ein fehler, denn es kam noch eine wahre Emailflut von Kathy über den Atlantik geschwappt (zu Weihnachten, Silvester etc).
Nachdem Frühstück checken wir wehmütig aus und fahren wir Richtung Ellenton Mall um Nicola und Familie (Jessimama) zu treffen.
Zeitgleich treffen auf dem Parkplatz ein. Als erstes tauschen wir noch vor der Begrüßung :-D in Deutschland frischgedruckte Gutscheine gegen gesammelte US Gutscheine aus.
Auch Schnäppchen für die Kidds aus der Thanksgiving Woche wechseln die Besitzer.So, nach dem Stress nun aber erstmal ein Kaffee. Es gibt ja soviel zu erzählen. Wir bummeln gemeinsam ein bisschen durch die Mall und dann trennen sich unsere Wege auch schon wieder.
Wir fahren weiter nach Orlando, da Tina und Jaci den Nachmittag in Seaworld verbringen wollen. Jaci bekommt einfach nicht genug von Shamu.
Die beiden gucken sich die Nachmittags- und die Abendshow an, besuchen noch mal die Delphine und die Eisbären, die Walrosse und Santa Claus (bei dem sich Jaci noch mal für Papa das "Lieblingsauto, unsere Dodge auch für zu Hause wünscht).
Sie können sich ein letztes mal ein Kidsmenu und einen Möhrenkuchen. Es wird noch einmal mit dem Shamu-Express, der Schiffsschaukel und 2-3 anderen Karusells gefahren.
Abends sammelt Papa die beiden wieder auf und zeigt stolz seine Einkäufe. (Golfbälle, ein Briefkasten und ein paar Kleinigkeiten). Wir fahren zusammen zu Walmart, um die restlichen Vorräte für D zu kaufen (Reisgerichte, Barbequesoße usw.) und die restlichen Gutschein bei Michaels einzulösen.
Nach diesem Tag fallen totmüde in unsere Hotelbetten im Marriot Springhill Suites.
Um 8.00 Uhr klingelt das Telefon. Wir werden von unserer freundlichen Timesharing-Verkäuferin geweckt. Wir betont nochmal wie toll es war, dass Sie mit Jaci spielen konnte, und, dass es Ihr besonders viel Spaß mit uns gemacht hat. Sie freut sich schon so auf unseren nächsten Besuch, dann aber doch sicherlich in unserem Time-Share-Appartment. Vielleicht liegt es daran, das Ingo die Idee, sowas zu kaufen immer noch nicht ganz auf dem Kopf geschlagen hat und sich erbeten hat, die Verträge in D prüfen zu können und vielleicht auch mal einen befreundeten Anwalt rüberschauen zu lassen.. Im Nachhinein noch ein fehler, denn es kam noch eine wahre Emailflut von Kathy über den Atlantik geschwappt (zu Weihnachten, Silvester etc).
Nachdem Frühstück checken wir wehmütig aus und fahren wir Richtung Ellenton Mall um Nicola und Familie (Jessimama) zu treffen.
Zeitgleich treffen auf dem Parkplatz ein. Als erstes tauschen wir noch vor der Begrüßung :-D in Deutschland frischgedruckte Gutscheine gegen gesammelte US Gutscheine aus.
Auch Schnäppchen für die Kidds aus der Thanksgiving Woche wechseln die Besitzer.So, nach dem Stress nun aber erstmal ein Kaffee. Es gibt ja soviel zu erzählen. Wir bummeln gemeinsam ein bisschen durch die Mall und dann trennen sich unsere Wege auch schon wieder.
Wir fahren weiter nach Orlando, da Tina und Jaci den Nachmittag in Seaworld verbringen wollen. Jaci bekommt einfach nicht genug von Shamu.
Die beiden gucken sich die Nachmittags- und die Abendshow an, besuchen noch mal die Delphine und die Eisbären, die Walrosse und Santa Claus (bei dem sich Jaci noch mal für Papa das "Lieblingsauto, unsere Dodge auch für zu Hause wünscht).
Sie können sich ein letztes mal ein Kidsmenu und einen Möhrenkuchen. Es wird noch einmal mit dem Shamu-Express, der Schiffsschaukel und 2-3 anderen Karusells gefahren.
Abends sammelt Papa die beiden wieder auf und zeigt stolz seine Einkäufe. (Golfbälle, ein Briefkasten und ein paar Kleinigkeiten). Wir fahren zusammen zu Walmart, um die restlichen Vorräte für D zu kaufen (Reisgerichte, Barbequesoße usw.) und die restlichen Gutschein bei Michaels einzulösen.
Nach diesem Tag fallen totmüde in unsere Hotelbetten im Marriot Springhill Suites.
- Thread Starter
- #38
Disney Magic Kingdom und Tina's Lachnummer
Am nächsten Morgen ist es sehr schwül. Wir wollen unseren letzten Urlaubstag in Disney Magic Kingdom verbringen. Hier ist es deutlich voller als in Seaworld. Was sicherlich daran liegt, dass abends startet hier eine große Diesney-Christmas-Party, für die man noch mal extra 50 Doller bezahlen muß. Da wir aber am nächsten Tag fliegen, überlegen wir, dass das für unseren kleinen Mann alles zu viel ist, da die Show bis Mitternacht geht.
Wir verbringen einen tollen Tag bei Disney. Jaci ist fazieniert von den Shows, den Karusells und 4-D Filmen.
Wir besuchen Mickey und Minni Mouse in ihren Häusern und fahren mit der Bahn einmal ums Gelände.
Jace darf Rennfahrer sein und Tina im Rennauto durch die Gegend fahren. Es gibt hier soviel tolle für ihn zu sehen. Ein Hightlight ist hier sicherlich auch die Fahrt mit der Winnipuhbahn und der Besuch des Schloßes.
Jace ist etwas entäuscht, dass seine Freunde Mickey, Donald und Co. heute nach der Tanzshow nicht die Zeit haben sich persönlich mit ihm zu vergnügen. Aber immerhin wollen andere Kinder sie ja auch sehen. Als Jaci die Augen zu fallen, nutzt Papa die nicht kindertauglichen Fahrgeschäfte zu erkunden.
Jace wird gerade wach als wir zur Monster AG wollen. Ein wirklich tolle interaktive Show, 3D und ganz ohne die lästigen Brillen. Hier wird Stand-Up Comedy von den Monstern geboten. zwischendurch werden immer mal wieder ein paar „Freiwillige“ kurz mit eingebunden. Auch Tina erwischt es. Allerding nicht nur einige Sekunden, sondern aus Ihrer Sicht laaaaaaaaange Minuten. Sie ist der Star der Show. Ein Monster bindet Sie vollends in seinen Auftritt ein. Tina ist einfach unfreiwillig komisch. Vielleicht liegt es auch daran, das Sie die Späße nicht so ganz versteht und daher in viele ausgelegte Fettnäpfchen tritt. Ingo und das andere Publikum lachen sich kringelig. Tina ernet sogar beim rausgehen noch Lob: „Nice Job Tina“ :-D. Den Auftritt wird Tina sicherlich nicht so schnell vergessen (Ingo auch nicht *lach)
Abends wollten wir noch unsere Hopper-Tickets ausnutzen nach Epcot, aber entscheiden uns dagegen. Ein allerletztes mal zu „Panera“, die Koffer flugfertig machen.
Am nächsten Morgen ist es sehr schwül. Wir wollen unseren letzten Urlaubstag in Disney Magic Kingdom verbringen. Hier ist es deutlich voller als in Seaworld. Was sicherlich daran liegt, dass abends startet hier eine große Diesney-Christmas-Party, für die man noch mal extra 50 Doller bezahlen muß. Da wir aber am nächsten Tag fliegen, überlegen wir, dass das für unseren kleinen Mann alles zu viel ist, da die Show bis Mitternacht geht.
Wir verbringen einen tollen Tag bei Disney. Jaci ist fazieniert von den Shows, den Karusells und 4-D Filmen.
Wir besuchen Mickey und Minni Mouse in ihren Häusern und fahren mit der Bahn einmal ums Gelände.
Jace darf Rennfahrer sein und Tina im Rennauto durch die Gegend fahren. Es gibt hier soviel tolle für ihn zu sehen. Ein Hightlight ist hier sicherlich auch die Fahrt mit der Winnipuhbahn und der Besuch des Schloßes.
Jace ist etwas entäuscht, dass seine Freunde Mickey, Donald und Co. heute nach der Tanzshow nicht die Zeit haben sich persönlich mit ihm zu vergnügen. Aber immerhin wollen andere Kinder sie ja auch sehen. Als Jaci die Augen zu fallen, nutzt Papa die nicht kindertauglichen Fahrgeschäfte zu erkunden.
Jace wird gerade wach als wir zur Monster AG wollen. Ein wirklich tolle interaktive Show, 3D und ganz ohne die lästigen Brillen. Hier wird Stand-Up Comedy von den Monstern geboten. zwischendurch werden immer mal wieder ein paar „Freiwillige“ kurz mit eingebunden. Auch Tina erwischt es. Allerding nicht nur einige Sekunden, sondern aus Ihrer Sicht laaaaaaaaange Minuten. Sie ist der Star der Show. Ein Monster bindet Sie vollends in seinen Auftritt ein. Tina ist einfach unfreiwillig komisch. Vielleicht liegt es auch daran, das Sie die Späße nicht so ganz versteht und daher in viele ausgelegte Fettnäpfchen tritt. Ingo und das andere Publikum lachen sich kringelig. Tina ernet sogar beim rausgehen noch Lob: „Nice Job Tina“ :-D. Den Auftritt wird Tina sicherlich nicht so schnell vergessen (Ingo auch nicht *lach)
Abends wollten wir noch unsere Hopper-Tickets ausnutzen nach Epcot, aber entscheiden uns dagegen. Ein allerletztes mal zu „Panera“, die Koffer flugfertig machen.
- Thread Starter
- #39
Der letze Morgen in Florida bricht an
Nach dem Frühstück uns Auschecken fahren wir zum Kofferwiegen nach Publix. Lieder müssen wir auf dem dem Parkplatz unter irritierten Blicken Anderer etwas umpacken.
Unsere Freigrenzen sind fast bis aufs letzte Gramm ausgereizt.
Nach einigem „umschichten“ ist nun jeder Koffer „flugtauglich“. Durch diese etwas länger dauernde Aktion kommen wir leider nicht mehr dazu ein letztes Eis bei „ColdStone“ zu essen.
Da Ingo im Parkhaus des Hyhatt sich eine unangenehme Begegnung mit einem Pfeiler hatte und dem Auto eine kleine Beule eingefangen hat, müssen wir etwas früher zum Flughafen gefahren. Letztendlich war es nach kurzer in Augenscheinnahme und einigen Unterschriften kein Problem. Wird ja alles über die Versicherung abgedeckt. Im Gegensatz zu den Vorjahren haben wir uns dieses mal aber 2 Kofferwaren gegönnt (was auf alle Fälle nötig war).
Nach dem Frühstück uns Auschecken fahren wir zum Kofferwiegen nach Publix. Lieder müssen wir auf dem dem Parkplatz unter irritierten Blicken Anderer etwas umpacken.
Unsere Freigrenzen sind fast bis aufs letzte Gramm ausgereizt.
Nach einigem „umschichten“ ist nun jeder Koffer „flugtauglich“. Durch diese etwas länger dauernde Aktion kommen wir leider nicht mehr dazu ein letztes Eis bei „ColdStone“ zu essen.
Da Ingo im Parkhaus des Hyhatt sich eine unangenehme Begegnung mit einem Pfeiler hatte und dem Auto eine kleine Beule eingefangen hat, müssen wir etwas früher zum Flughafen gefahren. Letztendlich war es nach kurzer in Augenscheinnahme und einigen Unterschriften kein Problem. Wird ja alles über die Versicherung abgedeckt. Im Gegensatz zu den Vorjahren haben wir uns dieses mal aber 2 Kofferwaren gegönnt (was auf alle Fälle nötig war).
- Thread Starter
- #40
Der Ablug – Es geht zurück in die Kälte
Unser Rückflug um 1.24 PM von Orlando nach Detroit verschob sich leider um 35 Minuten. Der Flieger war ausgebucht und man suchte schon Freiwillige die auf den Flug verzichten. Allerdings hatten wir zum einen keine wirkliche Lust auf diese Umstände und zum anderen wäre das Angebot nicht so attraktiv gewesen, da wir ja noch den 2ten Flug von DTW nach FRA hatten, der nicht überbucht war.
Also mit unseren Koffern zum Checkin. 6 mal 23 Kilo (ja wir haben es geschafft das Limit auszuschöpfen) und noch unzähligem Handgepäck, welches sicherlich auch über dem "normalen" Limit lag. Jace durfte hinter den Schalter und das Gepäck mit aufs Band heben. Alle Mitarbeiter waren super nett zu uns und Ihm.
Der Flug von Orlando nach Detroit verlief problemlos. Jace ist beim Startvorgang eingeschlafen und wir haben Ihn kurz vor der Landung wach machen müssen. Die Maschine konnte ein paar Minuten aufholen, so dass wir letztendlich 20 Minuten zu spät ankamen.
In DTW angekommen ging schnell an 25 Gate's entlang. Auch dieses Mal wurden wir aufgerufen uns am Gate zu melden, was wir natürlich sofort machten. Wir hatten über das Internet morgens 3 Plätze in der 19 Reihe "blockiert". Als wir am Schalter eincheckten wurden wir in deutsch darauf hingewiesen, man hätte die Reihe 18 auch noch für uns freigehalten, damit der "kleine" sich auf dem Rückflug lang machen kann (Was der "große" seinen 1,96 natürlich auch toll findet). Einfach toll.
Der Flieger war nach unserem Ermessen gerade mal zu 45 % voll.
Was wir nicht verstehen können ist , warum Leute auf den hinteren, automatisch zugewiesenen Plätzen verharren wo man doch beim Checkin vor Ort die vorderen Plätze auf Wunsch bekommen könnte. Wir haben auf alle Fälle das Platzangebot genossen. So waren nicht nur die beiden Reihen für uns frei sondern selbst rechts und links versetzt Fensterplätze. Schön war auch, das Jace einen fast gleichaltrigen Jungen kennen gelernt hat, der mit seiner Mama nach 1 ½ Jahren wieder nach D zurück geht.
Leider hat Jace erst sehr spät einschlafen können. So das wir ihn nach 1 1/2 Stunden Schlaf schon wieder für den Landeanflug wecken mussten. Aber diese 1 1/2 Stunden haben Jace und Papa den Platz genossen
Ingo hatte auf Grund der guten Erfahrungen auf dem Hinflug, auch das Kinderessen vorbestellt, und wurde nicht enttäuscht. Es gab Chickennuggets mit kleinen Rösti's, Salat und ein Paar Oreos. Leider war das Erwachsenen-Essen von Tina nicht so ideal. Das Pastagericht bestand aus 2 großen Ravioli mit einer unidentifizierbarer Füllung. Auch das "Frühstück" war nicht so toll wie auf dem Hinflug. Hier gab es nur ein warmes Brötchen mit Ei-Belag (also quasi einen Ei-Burger). Den Ami's hat's gemundet, unseren Geschmack hat es nicht getroffen. Aber da ist ja jeder anders.
Anders als sonst kam uns der Rückflug trotz umsteigen dieses mal viel viel kürzer und entspannter vor als sonst. Und das obwohl wir viel länger unterwegs waren. Auch die Flugzeiten fanden wir ideal. Man konnte in Ruhe seine Sachen im Hotel auschecken (Abflug wie gesagt geplant um 1.24 PM) und sogar noch kurz in die Forida-Mall. Ankunft war für 07.10 AM geplant und wurde sogar noch um 30 Minute unterboten. Vielleicht lag es an den guten Wetterbedingungen oder an dem Können des Piloten, denn sowohl der Flug war fast die ganze Zeit ruhig (was Tina's Flugangst gut tat) und die Landung wirklich butterweich.
Nach der Landung in Frankfurt geht’s nur noch die Koffer holen und ab zum Zoll. Denn trotz erhörter Zollfreigrenze, sind wir nicht ausgekommen (scheinbar sind wir doch dem Shoppingwahn verfallen) :-D .
Bei unserer Ankunft (morgens um 6.45 und nur unsere Maschine am Baggege-Claim) waren 6 Zöllner vor Ort. Wir also hin und ordnungsgemäß unsere gaaaaaaaaanz groooob geschätzten ca. 1380 Euro versteuert.
Die Zöllner waren etwas verwundert und hatten scheinbar so früh noch nicht damit gerechnet. Kommt scheinbar nicht so oft vor, das jemand freiwillig da hin geht. Letztendliche Rechnung, ca 60 Euro Steuernachzahlung. Bei unseren Einkäufen verkraftbar. Versteuert wurde der Mehrpreis mit einem Pauschal Prozentsatz von 17,5 %.
Unser Flieger wurde allerdings, trotz 6 Beamten schon sehr gut "gefilzt". Es wurden in der Zeit, als wir dass mit dem Zoll geklärt haben, ca. 10-15 Personen kontrolliert. Allerdings ohne Beanstandungen. Gesucht wurde hier speziell nach großen Teilen (Videokameras, Fotoapparaten oder anderen Einzelkäufen die über der Freigrenze lagen).
So, nun noch das Auto im Hotel abholen, nach Hause düsen und erst mal die ganzen Sachen sortieren, registrieren und waschen.
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Es war einfach ein toller Urlaub. Und es scheint uns, als hat Jaci sich auch mit dem FL-Virus angesteckt. Irgendwie konnten wir es nicht verhindern. :wink:
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So das war’s!!!!! Wir hoffen es hat euch gefallen, an unserem Urlaub teilzuhaben.
Auch wenn’s etwas länger gedauert hat, alles komplett zu lesen. Aber beim nächsten Mal gelobe ich Besserung!!
LG
TuI(ngo)&Jace
Unser Rückflug um 1.24 PM von Orlando nach Detroit verschob sich leider um 35 Minuten. Der Flieger war ausgebucht und man suchte schon Freiwillige die auf den Flug verzichten. Allerdings hatten wir zum einen keine wirkliche Lust auf diese Umstände und zum anderen wäre das Angebot nicht so attraktiv gewesen, da wir ja noch den 2ten Flug von DTW nach FRA hatten, der nicht überbucht war.
Also mit unseren Koffern zum Checkin. 6 mal 23 Kilo (ja wir haben es geschafft das Limit auszuschöpfen) und noch unzähligem Handgepäck, welches sicherlich auch über dem "normalen" Limit lag. Jace durfte hinter den Schalter und das Gepäck mit aufs Band heben. Alle Mitarbeiter waren super nett zu uns und Ihm.
Der Flug von Orlando nach Detroit verlief problemlos. Jace ist beim Startvorgang eingeschlafen und wir haben Ihn kurz vor der Landung wach machen müssen. Die Maschine konnte ein paar Minuten aufholen, so dass wir letztendlich 20 Minuten zu spät ankamen.
In DTW angekommen ging schnell an 25 Gate's entlang. Auch dieses Mal wurden wir aufgerufen uns am Gate zu melden, was wir natürlich sofort machten. Wir hatten über das Internet morgens 3 Plätze in der 19 Reihe "blockiert". Als wir am Schalter eincheckten wurden wir in deutsch darauf hingewiesen, man hätte die Reihe 18 auch noch für uns freigehalten, damit der "kleine" sich auf dem Rückflug lang machen kann (Was der "große" seinen 1,96 natürlich auch toll findet). Einfach toll.
Der Flieger war nach unserem Ermessen gerade mal zu 45 % voll.
Was wir nicht verstehen können ist , warum Leute auf den hinteren, automatisch zugewiesenen Plätzen verharren wo man doch beim Checkin vor Ort die vorderen Plätze auf Wunsch bekommen könnte. Wir haben auf alle Fälle das Platzangebot genossen. So waren nicht nur die beiden Reihen für uns frei sondern selbst rechts und links versetzt Fensterplätze. Schön war auch, das Jace einen fast gleichaltrigen Jungen kennen gelernt hat, der mit seiner Mama nach 1 ½ Jahren wieder nach D zurück geht.
Leider hat Jace erst sehr spät einschlafen können. So das wir ihn nach 1 1/2 Stunden Schlaf schon wieder für den Landeanflug wecken mussten. Aber diese 1 1/2 Stunden haben Jace und Papa den Platz genossen
Ingo hatte auf Grund der guten Erfahrungen auf dem Hinflug, auch das Kinderessen vorbestellt, und wurde nicht enttäuscht. Es gab Chickennuggets mit kleinen Rösti's, Salat und ein Paar Oreos. Leider war das Erwachsenen-Essen von Tina nicht so ideal. Das Pastagericht bestand aus 2 großen Ravioli mit einer unidentifizierbarer Füllung. Auch das "Frühstück" war nicht so toll wie auf dem Hinflug. Hier gab es nur ein warmes Brötchen mit Ei-Belag (also quasi einen Ei-Burger). Den Ami's hat's gemundet, unseren Geschmack hat es nicht getroffen. Aber da ist ja jeder anders.
Anders als sonst kam uns der Rückflug trotz umsteigen dieses mal viel viel kürzer und entspannter vor als sonst. Und das obwohl wir viel länger unterwegs waren. Auch die Flugzeiten fanden wir ideal. Man konnte in Ruhe seine Sachen im Hotel auschecken (Abflug wie gesagt geplant um 1.24 PM) und sogar noch kurz in die Forida-Mall. Ankunft war für 07.10 AM geplant und wurde sogar noch um 30 Minute unterboten. Vielleicht lag es an den guten Wetterbedingungen oder an dem Können des Piloten, denn sowohl der Flug war fast die ganze Zeit ruhig (was Tina's Flugangst gut tat) und die Landung wirklich butterweich.
Nach der Landung in Frankfurt geht’s nur noch die Koffer holen und ab zum Zoll. Denn trotz erhörter Zollfreigrenze, sind wir nicht ausgekommen (scheinbar sind wir doch dem Shoppingwahn verfallen) :-D .
Bei unserer Ankunft (morgens um 6.45 und nur unsere Maschine am Baggege-Claim) waren 6 Zöllner vor Ort. Wir also hin und ordnungsgemäß unsere gaaaaaaaaanz groooob geschätzten ca. 1380 Euro versteuert.
Die Zöllner waren etwas verwundert und hatten scheinbar so früh noch nicht damit gerechnet. Kommt scheinbar nicht so oft vor, das jemand freiwillig da hin geht
. Letztendliche Rechnung, ca 60 Euro Steuernachzahlung. Bei unseren Einkäufen verkraftbar. Versteuert wurde der Mehrpreis mit einem Pauschal Prozentsatz von 17,5 %.Unser Flieger wurde allerdings, trotz 6 Beamten schon sehr gut "gefilzt". Es wurden in der Zeit, als wir dass mit dem Zoll geklärt haben, ca. 10-15 Personen kontrolliert. Allerdings ohne Beanstandungen. Gesucht wurde hier speziell nach großen Teilen (Videokameras, Fotoapparaten oder anderen Einzelkäufen die über der Freigrenze lagen).
So, nun noch das Auto im Hotel abholen, nach Hause düsen und erst mal die ganzen Sachen sortieren, registrieren und waschen.
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Es war einfach ein toller Urlaub. Und es scheint uns, als hat Jaci sich auch mit dem FL-Virus angesteckt. Irgendwie konnten wir es nicht verhindern.
:wink: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
So das war’s!!!!! Wir hoffen es hat euch gefallen, an unserem Urlaub teilzuhaben.
Auch wenn’s etwas länger gedauert hat, alles komplett zu lesen. Aber beim nächsten Mal gelobe ich Besserung!!
LG
TuI(ngo)&Jace