lorelay
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24.03.2016 - St. Kitts
Wir wurden gegen 6:30 Uhr wach. So langsam gewöhnte sich unser Körper an die Zeit. Die Kinder schliefen immer abwechselnd oben, so gab es dort keinen Streit.
Am Morgen ging es natürlich wieder sofort auf den Balkon. Man sah St. Kitts schon.
Also machten wir uns fertig und gingen zum Frühstück. Während wir frühstückten, legten wir in St. Kitts an. Neben uns stand schon die AIDA Luna. Wir fanden es immer spannend, die anderen Schiffe zu sehen. AIDA war nicht unsers. Auf jedem Balkon, den wir sehen konnten, standen Aschenbecher. Das wäre nichts für uns, wenn wir unser Fenster aufhätten und Qualm zieht rein. Nein das brauchen wir nicht. Aber es ging auch noch schlimmer. Am häufigsten trafen wir die Thomson Celebration. Die sah wirklich gruselig aus. An diesem Tag waren 5 Schiffe in St. Kitts. Dementsprechend voll sah schon der Pier aus.
Die Sachen hatte ich schon am Tag zuvor zusammengepackt. Und so konnten wir direkt nach dem Frühstück das Schiff verlassen.
Für St. Kitts hatten wir nichts geplant. Auf meiner Liste stand aber als erste Möglichkeit eine Taxitour um die Insel anzuschauen. Am Ende des Piers gab es ganz viele Anbieter. Wir entschieden uns für eine Inseltour. Vom Preis her war es so, wie ich ihn schon vorab im Internet recherchiert hatte. Wir hatten fast nur Leute von der AIDA dabei, einer war noch von unserem Schiff. Der kleine Bus machte einen ordentlichen Eindruck, der Fahrer war sehr nett und erklärte die gesamte Insel. Die Kinder sahen sich die Insel an, starteten aber nicht den Versuch, den Mann zu verstehen. Aber sie waren lieb und fanden es wirklich spannend.
Wir machten immer wieder Stopps. Das war wirklich gut. Zuerst fuhren wir ein wenig durch Bassetere.
Anschließend ein wenig in das Landesinnere zur ältesten Zuckerrohrplantage der Insel Romney Manor. Nachdem etwa 1830 der große Zuckerrohranbau nachließ, erlangte Romney Manor erst wieder Ende des 20 Jahrhunderts Bedeutung. Dort hat inzwischen Caribelle Batik seinen Sitz. In traditioneller Handarbeit werden dort Stoffe gefärbt. Das kann man sich dort anschauen und auch Souvenirs kaufen. Außerdem gibt es einen wunderschönen botanischen Garten, der es uns besonders angetan hatte. …
Wir wurden gegen 6:30 Uhr wach. So langsam gewöhnte sich unser Körper an die Zeit. Die Kinder schliefen immer abwechselnd oben, so gab es dort keinen Streit.
Am Morgen ging es natürlich wieder sofort auf den Balkon. Man sah St. Kitts schon.
Also machten wir uns fertig und gingen zum Frühstück. Während wir frühstückten, legten wir in St. Kitts an. Neben uns stand schon die AIDA Luna. Wir fanden es immer spannend, die anderen Schiffe zu sehen. AIDA war nicht unsers. Auf jedem Balkon, den wir sehen konnten, standen Aschenbecher. Das wäre nichts für uns, wenn wir unser Fenster aufhätten und Qualm zieht rein. Nein das brauchen wir nicht. Aber es ging auch noch schlimmer. Am häufigsten trafen wir die Thomson Celebration. Die sah wirklich gruselig aus. An diesem Tag waren 5 Schiffe in St. Kitts. Dementsprechend voll sah schon der Pier aus.
Die Sachen hatte ich schon am Tag zuvor zusammengepackt. Und so konnten wir direkt nach dem Frühstück das Schiff verlassen.
Für St. Kitts hatten wir nichts geplant. Auf meiner Liste stand aber als erste Möglichkeit eine Taxitour um die Insel anzuschauen. Am Ende des Piers gab es ganz viele Anbieter. Wir entschieden uns für eine Inseltour. Vom Preis her war es so, wie ich ihn schon vorab im Internet recherchiert hatte. Wir hatten fast nur Leute von der AIDA dabei, einer war noch von unserem Schiff. Der kleine Bus machte einen ordentlichen Eindruck, der Fahrer war sehr nett und erklärte die gesamte Insel. Die Kinder sahen sich die Insel an, starteten aber nicht den Versuch, den Mann zu verstehen. Aber sie waren lieb und fanden es wirklich spannend.
Wir machten immer wieder Stopps. Das war wirklich gut. Zuerst fuhren wir ein wenig durch Bassetere.
Anschließend ein wenig in das Landesinnere zur ältesten Zuckerrohrplantage der Insel Romney Manor. Nachdem etwa 1830 der große Zuckerrohranbau nachließ, erlangte Romney Manor erst wieder Ende des 20 Jahrhunderts Bedeutung. Dort hat inzwischen Caribelle Batik seinen Sitz. In traditioneller Handarbeit werden dort Stoffe gefärbt. Das kann man sich dort anschauen und auch Souvenirs kaufen. Außerdem gibt es einen wunderschönen botanischen Garten, der es uns besonders angetan hatte. …