Buffyolli
FLI-Member
Guten Morgen Florida-Fangemeinde!
Wir sitzen in Amsterdam am Flughafen und warten auf unseren Anschlussflug. Wir haben überlegt, ob wir dieses Jahr wieder einen Reisebericht verfassen sollen. Wir wollen es versuchen ... bitte den Bericht nicht löschen, auch wenn er nicht von Florida handelt, immerhin aus den USA
Es ist eigentlich eine Schande in diesem Jahr nicht ins gelobte Florida zu reisen. Wir haben uns dieses Jahr schweren Herzens gegen Florida entscheiden. Hoffentlich werden wir es nicht bereuen ...
Wir wollen euch mit einem Reisebericht über unseren Besuch im Westen der USA langweilen
Zurück zum Beginn unserer USA Leidenschaft (danke M und S Wir planen von Seattle über Portland, Napa Valley, San Francisco, Los Angeles nach Palm Springs zu reisen (Flüge Düsseldorf via Amsterdam nach Seattle, Los Angeles via Paris nach Düsseldorf).
Lasset die Spiele beginnen.
Montag, 26. April 2010
Plan
Flug von Düsseldorf via Amsterdam nach Seattle
Mietwagenübernahme
Stadtbummel
Entgegen unserer Tradition führte dieses Jahr mein Schwager und frisch gebackener Vater den Flughafentransfer durch. Danke Marcin. Abfahrt aus Essen zur unchristlichen Zeit 03:45 Uhr. Ankunftin DUS 04:15 Uhr (zu früh, die Schalter hatten noch nicht einmal auf - an unsere Freunde: „ Wir kommen nicht immer zu spät oder auf den letzten Drücker!“
Man glaubt zu Beginn der Reisen gut vorbereitet zu sein ... die erste Überraschung war der Self-Check-In am KLM Schalter, okay nicht wirklich schwierig aber immerhin eine Überraschung. Das Einchecken verlief schnell und unproblematisch.
Dann husch husch husch in den Starbucks, den obligatorischen Kaffee schlürfen und ab zum Gate. Auf dem Weg Zeitungen gekauft und um 06:20 Uhr mit dem Cityhopper von KLM nach Amsterdam geflogen (das Flugzeug war mit übersichtlichen 25 Pers. besetzt). Auf dem kurzen Flug hat uns das erste Nickerchen übermannt (das Wochenende war anstrengend, Feiern und Sport ... „die Gelbe fährt von alleine“), Eva hat den Zwischenstopp genutzt um ihn fast komplett zu verschlafen Jetzt heisst es warten auf den Flug nach Seattle durchgeführt von Delta.
Das Warten hat ein Ende, es geht zum Gate und siehe da, dort gibt es den „Nackt-Scanner“. Also hinein in das gute Stück, Hände hoch und los ging`s ... unspektakulär, nach dem Verlassen muss man noch kurz das Ergebnis abwarten, falls das Display rot leuchtet geht es zur händischen Nachuntersuchung, bei uns leuchtete zum Glück grün
Das Boarding verlief o.bes.Vork.. Eine schöne Delta-Maschine mit Inseat-Entertainment. Der Flug verging wie im Flug, erst ein ausgiebiges Nickerchen, dann 2 Kinofilme, das eine oder andere Spielchen und schwupps Landeanflug auf Seattle.
Der Flughafen in Seattle ist schon in die Jahre gekommen (gebaut 1944, renoviert 2002). Nach kurzer Desorientierung kamen wir an den im Parkhaus gelegenen Alamo Schalter, sehr kurze Schlange.
Nach dem üblichen Ablehnen von Roadside und Zusatzversicherungen ging es zur Auswahl des Wagens. Leider gibt es keine Choiceline. Ach so gebuchte Kategorie war Midsize SUV (gebucht über http://www.usareisen.de/mietwagen/ )
Geliebäugelt hatte ich mit dem Dodge Nitro (leider nicht verfügbar), Vorschlag der Alamo-Tante: Ford Edge (wäre ok gewesen, bis sie feststellte das er auch nicht verfügbar war ) so blieb dann als einziger amerikanischer Wagen der Jeep Wrangler Unlimited. Wir vereinbarten das wir uns den Wagen zunächst anschauen und ihn ggfls. tauschen. Ich hatte keine so guten Erinnerungen an den Jeep Wrangler.
Hier ist das gute Stück, für das wir uns nach kurzem Zögern entschieden haben (Nachteil sind die nicht verdunkelten hinteren Scheiben, keine Zentralverriegelung, keine elektrischen Fensterheber und vorsichtig ausgedrückt sehr spartanisch, aber dafür in gelb ein Hingucker :
Dank guter Vorbereitung fanden wir den Weg zu unserem Motel in Downtown Seattle auf Anhieb. Wir hatten „The Sixth Avenue Inn“ ( http://www.sixthavenueinn.com/SixthAvenueHotelAmenities ) für 2 Nächte im Voraus gebucht (157 $ + 30 $ Parkgebühren + Steuern = ca. 200 $). Das Hotel liegt super zentral, ist für die Lage und den Preis zu empfehlen, im übrigen wie das angeschlossene Restaurant (sehr gutes Frühstück, schönes Ambiente, sehr freundliches Personal).
Frühstücksraum in der angeschlossenen Bar (Frühstück exklusiv)
Nach dem Einchecken machten wir uns direkt auf den Weg in die Stadt (es war ja schließlich erst mittag, ok in Deutschland schon abends ...) Der erste Eindruck der Stadt war nicht so berauschend, eine sehr hohe Anzahl an Homeless und anderer strange people. Nichts desto trotz vertrieben wir uns die Zeit mit Sigthseeing (Pike Place Market, Space Needle).
Pike Place Market
Space Needle
Ausblick vom Space Needle
Früh übermannte uns die Müdigkeit und wir waren froh ins Bett zu kommen.
Ach übrigens man sagt Seattle nach das es hier ständig regnen würde. Laut einer Touristeninformation regnet es in New York häufiger, böses Vorurteil! Wobei ohne Schirm konnten wir nicht vor die Tür ...
Wir hinken mit dem Bericht ein wenig hinterher, aber es ist ja Urlaub, also keinen Streß
Aufmunternde Worte haben noch Niemandem geschadet :wink:
O&E
Wir sitzen in Amsterdam am Flughafen und warten auf unseren Anschlussflug. Wir haben überlegt, ob wir dieses Jahr wieder einen Reisebericht verfassen sollen. Wir wollen es versuchen ... bitte den Bericht nicht löschen, auch wenn er nicht von Florida handelt, immerhin aus den USA
Es ist eigentlich eine Schande in diesem Jahr nicht ins gelobte Florida zu reisen. Wir haben uns dieses Jahr schweren Herzens gegen Florida entscheiden. Hoffentlich werden wir es nicht bereuen ...
Wir wollen euch mit einem Reisebericht über unseren Besuch im Westen der USA langweilen
Zurück zum Beginn unserer USA Leidenschaft (danke M und S Wir planen von Seattle über Portland, Napa Valley, San Francisco, Los Angeles nach Palm Springs zu reisen (Flüge Düsseldorf via Amsterdam nach Seattle, Los Angeles via Paris nach Düsseldorf).
Lasset die Spiele beginnen.
Montag, 26. April 2010
Plan
Flug von Düsseldorf via Amsterdam nach Seattle
Mietwagenübernahme
Stadtbummel
Entgegen unserer Tradition führte dieses Jahr mein Schwager und frisch gebackener Vater den Flughafentransfer durch. Danke Marcin. Abfahrt aus Essen zur unchristlichen Zeit 03:45 Uhr. Ankunftin DUS 04:15 Uhr (zu früh, die Schalter hatten noch nicht einmal auf - an unsere Freunde: „ Wir kommen nicht immer zu spät oder auf den letzten Drücker!“
Man glaubt zu Beginn der Reisen gut vorbereitet zu sein ... die erste Überraschung war der Self-Check-In am KLM Schalter, okay nicht wirklich schwierig aber immerhin eine Überraschung. Das Einchecken verlief schnell und unproblematisch.
Dann husch husch husch in den Starbucks, den obligatorischen Kaffee schlürfen und ab zum Gate. Auf dem Weg Zeitungen gekauft und um 06:20 Uhr mit dem Cityhopper von KLM nach Amsterdam geflogen (das Flugzeug war mit übersichtlichen 25 Pers. besetzt). Auf dem kurzen Flug hat uns das erste Nickerchen übermannt (das Wochenende war anstrengend, Feiern und Sport ... „die Gelbe fährt von alleine“), Eva hat den Zwischenstopp genutzt um ihn fast komplett zu verschlafen Jetzt heisst es warten auf den Flug nach Seattle durchgeführt von Delta.
Das Warten hat ein Ende, es geht zum Gate und siehe da, dort gibt es den „Nackt-Scanner“. Also hinein in das gute Stück, Hände hoch und los ging`s ... unspektakulär, nach dem Verlassen muss man noch kurz das Ergebnis abwarten, falls das Display rot leuchtet geht es zur händischen Nachuntersuchung, bei uns leuchtete zum Glück grün
Das Boarding verlief o.bes.Vork.. Eine schöne Delta-Maschine mit Inseat-Entertainment. Der Flug verging wie im Flug, erst ein ausgiebiges Nickerchen, dann 2 Kinofilme, das eine oder andere Spielchen und schwupps Landeanflug auf Seattle.
Der Flughafen in Seattle ist schon in die Jahre gekommen (gebaut 1944, renoviert 2002). Nach kurzer Desorientierung kamen wir an den im Parkhaus gelegenen Alamo Schalter, sehr kurze Schlange.
Nach dem üblichen Ablehnen von Roadside und Zusatzversicherungen ging es zur Auswahl des Wagens. Leider gibt es keine Choiceline. Ach so gebuchte Kategorie war Midsize SUV (gebucht über http://www.usareisen.de/mietwagen/ )
Geliebäugelt hatte ich mit dem Dodge Nitro (leider nicht verfügbar), Vorschlag der Alamo-Tante: Ford Edge (wäre ok gewesen, bis sie feststellte das er auch nicht verfügbar war ) so blieb dann als einziger amerikanischer Wagen der Jeep Wrangler Unlimited. Wir vereinbarten das wir uns den Wagen zunächst anschauen und ihn ggfls. tauschen. Ich hatte keine so guten Erinnerungen an den Jeep Wrangler.
Hier ist das gute Stück, für das wir uns nach kurzem Zögern entschieden haben (Nachteil sind die nicht verdunkelten hinteren Scheiben, keine Zentralverriegelung, keine elektrischen Fensterheber und vorsichtig ausgedrückt sehr spartanisch, aber dafür in gelb ein Hingucker :
Dank guter Vorbereitung fanden wir den Weg zu unserem Motel in Downtown Seattle auf Anhieb. Wir hatten „The Sixth Avenue Inn“ ( http://www.sixthavenueinn.com/SixthAvenueHotelAmenities ) für 2 Nächte im Voraus gebucht (157 $ + 30 $ Parkgebühren + Steuern = ca. 200 $). Das Hotel liegt super zentral, ist für die Lage und den Preis zu empfehlen, im übrigen wie das angeschlossene Restaurant (sehr gutes Frühstück, schönes Ambiente, sehr freundliches Personal).
Frühstücksraum in der angeschlossenen Bar (Frühstück exklusiv)
Nach dem Einchecken machten wir uns direkt auf den Weg in die Stadt (es war ja schließlich erst mittag, ok in Deutschland schon abends ...) Der erste Eindruck der Stadt war nicht so berauschend, eine sehr hohe Anzahl an Homeless und anderer strange people. Nichts desto trotz vertrieben wir uns die Zeit mit Sigthseeing (Pike Place Market, Space Needle).
Pike Place Market
Space Needle
Ausblick vom Space Needle
Früh übermannte uns die Müdigkeit und wir waren froh ins Bett zu kommen.
Ach übrigens man sagt Seattle nach das es hier ständig regnen würde. Laut einer Touristeninformation regnet es in New York häufiger, böses Vorurteil! Wobei ohne Schirm konnten wir nicht vor die Tür ...
Wir hinken mit dem Bericht ein wenig hinterher, aber es ist ja Urlaub, also keinen Streß
Aufmunternde Worte haben noch Niemandem geschadet :wink:
O&E