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Tag 19: Longboat Key
Der Tag ist relativ schnell erzählt – was aber nicht heißt, dass er nicht zu erwähnen wäre. Aber er bestand halt nur aus der Fahrt nach Longboat Key, der Ankunft in einem tollen Inn und dem Relaxen an einem herrlichen, leeren Strand…
Langt nicht? O.k., dann etwas ausführlicher:
Wie bereits geschrieben, haben wir den Aufenthalt in St. Pete Beach von fünf auf vier Nächten gekürzt, vor allem, weil das Wasser dort und in der näheren Umgebung nicht so prickelnd war (Colafarbe und teilweise Red Tide). Ich hatte dann im Netz nachgeschaut, wo zumindest Red Tide eher kein Thema mehr war und bin auf unserem weiteren Weg nach Süden auf Longboat Key gekommen. Der nächste Schritt war, über TripAdvisor gut bewertete und nicht so teure Unterkünfte zu bekommen. Da stieß ich auf das „Sandpiper Inn“. Fotos sahen vielversprechend aus, Bewertungen top, der Preis war auch o.k., also buchten wir drei Nächte.
Wir brachen wieder in aller Ruhe nach einem gemütlichen Frühstück auf und kamen um 10.00 Uhr los. Der Weg führte über die Sunshine Skyway Bridge, die wir jetzt das erste Mal sahen.
Ich hatte gehört, dass man auch vom Fort Desoto Park einen schönen Blick auf die Brücke hätte, aber da sind wir ja wegen Red Tide an der Einfahrt abgedreht.
Nach einer Stunde Fahrt waren wir bereits am Ziel. Unser Zimmer war noch nicht ganz fertig (war aber auch erst 11 Uhr), und so fuhren wir nach einer sehr herzlichen Begrüßung in den nächsten Publix zum Einkaufen. In unserem Reistagebuch steht: „Wetter top, Strand top, Zimmer sehr sauber und augenscheinlich neu eingerichtet“. Hier die Bilder zu diesen Aussagen, zunächst die Unterkunft:
Unser Zimmer war das Kleinste von allen, es gibt auch noch Kingsize-Suiten für nicht allzu viel mehr Dollar, die haben richtig Platz mit Küche, Wohnzimmer und extra Schlafraum. Würden wir das nächste Mal nehmen…
Und dann der Strand: Ein Traum! Direkter Strandzugang, glasklares Wasser und total leer. In der direkten Nachbarschaft standen augenscheinlich nur Eigentumswohnungen bzw. Eigenheime, die jetzt in der Nebensaison ziemlich leerstehend wirkten. Das hatte zur Folge, dass wir immer nur mit maximal zwei anderen Pärchen gemeinsam am Strand waren. Einfach nur toll. Jedoch merkte man hier, wenn man genauer hinsah, die Reste einer Red Tide-Phase: Hier und da konnte man am Rand Fischkadaver entdeckten, in deren direkter Nähe auch der Geruch ein anderer war, nicht unbedingt besser. Aber das war wie gesagt am Rand Höhe der Eigentumswohnungen und trübte die Stimmung kein bisschen. Und jetzt die Bilder dazu:
Da verbrachten wir dann den ganzen Tag ab mittags bis zum Sonnenuntergang, unvernünftig, aber schön!
Abends saßen wir gemütlich draußen auf unserer Miniterrasse und ließen den Tag bei top Stimmung ausklingen.
Der Tag ist relativ schnell erzählt – was aber nicht heißt, dass er nicht zu erwähnen wäre. Aber er bestand halt nur aus der Fahrt nach Longboat Key, der Ankunft in einem tollen Inn und dem Relaxen an einem herrlichen, leeren Strand…
Langt nicht? O.k., dann etwas ausführlicher:
Wie bereits geschrieben, haben wir den Aufenthalt in St. Pete Beach von fünf auf vier Nächten gekürzt, vor allem, weil das Wasser dort und in der näheren Umgebung nicht so prickelnd war (Colafarbe und teilweise Red Tide). Ich hatte dann im Netz nachgeschaut, wo zumindest Red Tide eher kein Thema mehr war und bin auf unserem weiteren Weg nach Süden auf Longboat Key gekommen. Der nächste Schritt war, über TripAdvisor gut bewertete und nicht so teure Unterkünfte zu bekommen. Da stieß ich auf das „Sandpiper Inn“. Fotos sahen vielversprechend aus, Bewertungen top, der Preis war auch o.k., also buchten wir drei Nächte.
Wir brachen wieder in aller Ruhe nach einem gemütlichen Frühstück auf und kamen um 10.00 Uhr los. Der Weg führte über die Sunshine Skyway Bridge, die wir jetzt das erste Mal sahen.
Ich hatte gehört, dass man auch vom Fort Desoto Park einen schönen Blick auf die Brücke hätte, aber da sind wir ja wegen Red Tide an der Einfahrt abgedreht.
Nach einer Stunde Fahrt waren wir bereits am Ziel. Unser Zimmer war noch nicht ganz fertig (war aber auch erst 11 Uhr), und so fuhren wir nach einer sehr herzlichen Begrüßung in den nächsten Publix zum Einkaufen. In unserem Reistagebuch steht: „Wetter top, Strand top, Zimmer sehr sauber und augenscheinlich neu eingerichtet“. Hier die Bilder zu diesen Aussagen, zunächst die Unterkunft:
Unser Zimmer war das Kleinste von allen, es gibt auch noch Kingsize-Suiten für nicht allzu viel mehr Dollar, die haben richtig Platz mit Küche, Wohnzimmer und extra Schlafraum. Würden wir das nächste Mal nehmen…
Und dann der Strand: Ein Traum! Direkter Strandzugang, glasklares Wasser und total leer. In der direkten Nachbarschaft standen augenscheinlich nur Eigentumswohnungen bzw. Eigenheime, die jetzt in der Nebensaison ziemlich leerstehend wirkten. Das hatte zur Folge, dass wir immer nur mit maximal zwei anderen Pärchen gemeinsam am Strand waren. Einfach nur toll. Jedoch merkte man hier, wenn man genauer hinsah, die Reste einer Red Tide-Phase: Hier und da konnte man am Rand Fischkadaver entdeckten, in deren direkter Nähe auch der Geruch ein anderer war, nicht unbedingt besser. Aber das war wie gesagt am Rand Höhe der Eigentumswohnungen und trübte die Stimmung kein bisschen. Und jetzt die Bilder dazu:
Da verbrachten wir dann den ganzen Tag ab mittags bis zum Sonnenuntergang, unvernünftig, aber schön!
Abends saßen wir gemütlich draußen auf unserer Miniterrasse und ließen den Tag bei top Stimmung ausklingen.