Sunbowbay
FLI-Newbie
- Registriert
- 13 Juli 2014
- Beiträge
- 5
Hallo, liebe Florida-Freunde!
Ich "lebe" nun schon fast 30 Jahre "teilweise" in Florida. Zu dieser Zeit erlangte man Infos über Florida-Reisen fast ausschließlich in Reisebüros. Ab und zu erreichte dem Interessierten ein Inserat in einer Tageszeitung, wie z.B. der "WAMS", als es noch die Reiseseiten an 2 Tagen in der Woche gab. Heute sitzt man vor dem PC, gibt in den Suchmaschinen Florida ein und wird fast immer gleich fündig in Cape Coral. Hier wird geworben von wunderschönen Häusern mit Pool und wunderschönem Kanalblick auf weitem Land. Den Hinweis auf „Traumhaft“ findet man fast in allen Hinweisen, denn traumhaft sind viele Häuser auch.
Aber dann meine ich, hört es schon fast auf mit Cape Coral, denn zum Florida-Urlaub im Bereich der "Zentralen Westküste", wozu CC. eigentlich nur noch knapp gehört, gehört weißer Sand, Strand am Golf von Mexico. Was nützt mir ein Kanal ohne Boot, in dem ich wegen der Alligatoren nicht baden darf und über den ich nicht den Beach erreiche. Um diesen zu erreichen, muss man mehr oder weniger lange Fahrten mit dem Auto unternehmen, evtl. gebührenpflichtige Straßen oder Brücken passieren. Oft gehört dazu die Suche nach einem geeigneten Parkplatz, den denn aber auch schon andere angefahren haben. Absolutes Parkverbot herrscht meistens an allen anderen Straßen, was auch besonders für Sanibal Island gilt. Die Polizei kreiselt ständig umher und ist unbarmherzig bei Verstößen.
Noch nicht einmal 100 Meilen weiter in Richtung Norden, eben an der Zentralen Westküste, findet man gleich hinter Sarasota Anna Maria Island, mit vielen, vielen Übernachtungsangeboten, Hotels, Condos, Apartments, Häuser, wieder in einer traumhaften Umgebung, mitten im Golf von Mexico. Sie betreten diese Insel ohne "Eintrittsgeld", entweder über die Brücke am Longboat Pass, oder über die Cortez Bridge oder Anna Maria Island Bridge / Manatee Ave, wenn man aus Bradenton auf die Insel fahren möchte.
Es gibt auf AMI nur ein einziges Apartmenthaus, welches über mehr als 3 Etagen verfügt. Hier war die Baugenehmigung aber auch ein Versehen gewesen. Und man möchte es nicht glauben, der Beach ist über öffentliche Zugänge, the Beach Access, überall zu erreichen. Es kann überall kostenfrei geparkt werden, wo das Parken erlaubt ist.
Ein Inseltrolley transportiert die Inselgäste kostenlos vom Süden = Bradenton Beach bis zum Norden der Insel, zum historischen Anna Maria Island Pier, so oft Sie es genießen möchten. Ihr Fahrrad können Sie ebenfalls kostenlos auf eine Halterung vorn am Bus transportieren lassen. Diese Busse werden nicht nur zum Sightseeing genutzt, sondern gerne abends zum Dinner in den Restaurants, die z.T. direkt an den Haltestellen und direkt am Beach liegen. Anna Maria Island teilt sich auf in 3 Ortsteile wie Bradenton Beach im Süden; Holmes Beach in der Mitte und Anna Maria im Norden. Wir, die dort leben, nennen AMI "unser kleines Paradies", sauber, schön, normale Menschen und viele schöne und preisgünstige Ferienangebote für Touristen. Dazu lädt Bradenton im Manatee County, Sarasota, u.a. zu erreichen über die wunderschöne Insel Longboat Key mit seinem St. Armands Circle, immer zu einen Besuch ein. Einmal um die Tampabay herum oder rüber weg über die sensationelle Brücke "Sunshine Skyway Bridge", ein Brückenbauwerk, worüber die Technische Welt spricht. Sie steigt so hoch in den Florida-Himmel, dass der Name SunshineSkyway mehr als passend ist. Oben, auf der Mitte der Brücke angekommen, hat man den Blick über die Tampabay mit Aussicht auf den Beanpoint von Anna Maria Island, die unbewohnte und wunderschöne Insel Egmont Key, eine frühere Festung an der Einfahrt zur Tampabay und heute Besucherinsel für Tagesgäste, die mit einer Ferry vom Desoto Park / St. Pete aus erreicht wird. Der Blick geht auch in Richtung Fort Desoto Park , gegenüber Anna Maria Islands; dazwischen liegt Egmont Key, auf der auch die PILOTS für die Seeschiffahrt stationiert sind. Von dort oben aus geht aber auch der Blick über die Downtown Saint Petesburg mit der schrägen Kuppel des Tropicaner Fields, dem Heimatsitz der Rays, und etwas weiter die Häuser der Downtown Tampa, mit den ehemaligen Stanley-Cup-Gewinners Tampabay Lightlings, die während der Saison immer für einen Besuch gut sind.
Nach einem Besuch dieser berühmten Städte, oder nach einem Tagesbesuch eines der Parks in Orlando oder einem Tagesbesuch des Weltraumbahnhofs Kennedy Space Center freut man sich wieder auf die Heimfahrt zu seinem Paradies auf Anna Maria Island, bei Dunkelheit über die wunderschön beleuchtete Sunshine Skyway Bridge, dann etwas rechts abbiegen über die Manatee Ave. auf Anna Maria Island, um vielleicht zusammen mit einem Glas Wein und einem geliebten Menschen den wunderschönen Tag beim Sunset zu verabschieden, vielleicht mit einer Farbenpracht des abendlichen Himmels, den kein Rubens, Piscasso, Davinci, Rembrandt oder auch van Gogh in der Lage wären, darzustellen.
Warum muss es also immer Cape Coral sein, wenn das Paradies so nah ist?
Liebe Grüße
von Anna Maria Island, Gunter
Ich "lebe" nun schon fast 30 Jahre "teilweise" in Florida. Zu dieser Zeit erlangte man Infos über Florida-Reisen fast ausschließlich in Reisebüros. Ab und zu erreichte dem Interessierten ein Inserat in einer Tageszeitung, wie z.B. der "WAMS", als es noch die Reiseseiten an 2 Tagen in der Woche gab. Heute sitzt man vor dem PC, gibt in den Suchmaschinen Florida ein und wird fast immer gleich fündig in Cape Coral. Hier wird geworben von wunderschönen Häusern mit Pool und wunderschönem Kanalblick auf weitem Land. Den Hinweis auf „Traumhaft“ findet man fast in allen Hinweisen, denn traumhaft sind viele Häuser auch.
Aber dann meine ich, hört es schon fast auf mit Cape Coral, denn zum Florida-Urlaub im Bereich der "Zentralen Westküste", wozu CC. eigentlich nur noch knapp gehört, gehört weißer Sand, Strand am Golf von Mexico. Was nützt mir ein Kanal ohne Boot, in dem ich wegen der Alligatoren nicht baden darf und über den ich nicht den Beach erreiche. Um diesen zu erreichen, muss man mehr oder weniger lange Fahrten mit dem Auto unternehmen, evtl. gebührenpflichtige Straßen oder Brücken passieren. Oft gehört dazu die Suche nach einem geeigneten Parkplatz, den denn aber auch schon andere angefahren haben. Absolutes Parkverbot herrscht meistens an allen anderen Straßen, was auch besonders für Sanibal Island gilt. Die Polizei kreiselt ständig umher und ist unbarmherzig bei Verstößen.
Noch nicht einmal 100 Meilen weiter in Richtung Norden, eben an der Zentralen Westküste, findet man gleich hinter Sarasota Anna Maria Island, mit vielen, vielen Übernachtungsangeboten, Hotels, Condos, Apartments, Häuser, wieder in einer traumhaften Umgebung, mitten im Golf von Mexico. Sie betreten diese Insel ohne "Eintrittsgeld", entweder über die Brücke am Longboat Pass, oder über die Cortez Bridge oder Anna Maria Island Bridge / Manatee Ave, wenn man aus Bradenton auf die Insel fahren möchte.
Es gibt auf AMI nur ein einziges Apartmenthaus, welches über mehr als 3 Etagen verfügt. Hier war die Baugenehmigung aber auch ein Versehen gewesen. Und man möchte es nicht glauben, der Beach ist über öffentliche Zugänge, the Beach Access, überall zu erreichen. Es kann überall kostenfrei geparkt werden, wo das Parken erlaubt ist.
Ein Inseltrolley transportiert die Inselgäste kostenlos vom Süden = Bradenton Beach bis zum Norden der Insel, zum historischen Anna Maria Island Pier, so oft Sie es genießen möchten. Ihr Fahrrad können Sie ebenfalls kostenlos auf eine Halterung vorn am Bus transportieren lassen. Diese Busse werden nicht nur zum Sightseeing genutzt, sondern gerne abends zum Dinner in den Restaurants, die z.T. direkt an den Haltestellen und direkt am Beach liegen. Anna Maria Island teilt sich auf in 3 Ortsteile wie Bradenton Beach im Süden; Holmes Beach in der Mitte und Anna Maria im Norden. Wir, die dort leben, nennen AMI "unser kleines Paradies", sauber, schön, normale Menschen und viele schöne und preisgünstige Ferienangebote für Touristen. Dazu lädt Bradenton im Manatee County, Sarasota, u.a. zu erreichen über die wunderschöne Insel Longboat Key mit seinem St. Armands Circle, immer zu einen Besuch ein. Einmal um die Tampabay herum oder rüber weg über die sensationelle Brücke "Sunshine Skyway Bridge", ein Brückenbauwerk, worüber die Technische Welt spricht. Sie steigt so hoch in den Florida-Himmel, dass der Name SunshineSkyway mehr als passend ist. Oben, auf der Mitte der Brücke angekommen, hat man den Blick über die Tampabay mit Aussicht auf den Beanpoint von Anna Maria Island, die unbewohnte und wunderschöne Insel Egmont Key, eine frühere Festung an der Einfahrt zur Tampabay und heute Besucherinsel für Tagesgäste, die mit einer Ferry vom Desoto Park / St. Pete aus erreicht wird. Der Blick geht auch in Richtung Fort Desoto Park , gegenüber Anna Maria Islands; dazwischen liegt Egmont Key, auf der auch die PILOTS für die Seeschiffahrt stationiert sind. Von dort oben aus geht aber auch der Blick über die Downtown Saint Petesburg mit der schrägen Kuppel des Tropicaner Fields, dem Heimatsitz der Rays, und etwas weiter die Häuser der Downtown Tampa, mit den ehemaligen Stanley-Cup-Gewinners Tampabay Lightlings, die während der Saison immer für einen Besuch gut sind.
Nach einem Besuch dieser berühmten Städte, oder nach einem Tagesbesuch eines der Parks in Orlando oder einem Tagesbesuch des Weltraumbahnhofs Kennedy Space Center freut man sich wieder auf die Heimfahrt zu seinem Paradies auf Anna Maria Island, bei Dunkelheit über die wunderschön beleuchtete Sunshine Skyway Bridge, dann etwas rechts abbiegen über die Manatee Ave. auf Anna Maria Island, um vielleicht zusammen mit einem Glas Wein und einem geliebten Menschen den wunderschönen Tag beim Sunset zu verabschieden, vielleicht mit einer Farbenpracht des abendlichen Himmels, den kein Rubens, Piscasso, Davinci, Rembrandt oder auch van Gogh in der Lage wären, darzustellen.
Warum muss es also immer Cape Coral sein, wenn das Paradies so nah ist?
Liebe Grüße
von Anna Maria Island, Gunter