Wild Wild West oder 4 Jahreszeiten in einem Urlaub

pile

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wow!!!!!!!!!WAs für FOTOS!!!!GROSSARTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (y) (y) (y)
 

Mantax

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saunameister schrieb:
Danke, Danke für das viele Lob. Ich werde ja ganz rot im Gesicht. (y)

Ja, is ja gut............und wann geht´s mal weiter...man, das dauert ja :whistle: :LOL:

Danke für die tollen Bilder :wink:

LG Petra
 
OP
S

saunameister

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ich werd Euch leider noch ein bisl zappeln lassen müssen. Meine Frau hat mir Order gegeben ich muss jetzt erst mal alle Fotos aussortieren. Sie will endlich das Album machen.Blöderweise sind das noch die kompletten Bilder ab SFO.Da werd ich bestimmt die nächste Woche dran sitzen :confused:
 
OP
S

saunameister

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Bitte entschuldigt die lange Wartezeit. :updown:

Tag 6 - The Wave, Das Desaster!

Jubel! Das Wetter sieht freundlich aus, es war sogar richtig warm. Wir schauten uns das Frühstück im Days Inn an und entschieden uns zu auswärts zu essen. Im Days Inn gab es zwar Toast, aber keinen Creamcheese dazu und die Sitzplätze reichten vorn und hinten nicht. Einige tranken ihren Kaffee im Stehen. Das mussten wir uns wirklich nicht antun, wo wir doch heute jede Menge Energie brauchten. Wir stärkten uns also mit 3 Egg Mc Muffin und Tanken bei Maverick gegenüber der Shell für nur 2,01$ (bei Shell 2,19$). An der Paria Contact Station sagte man uns, dass die House Rock Valley Road befahrbar sei, dass aber mit einer 40% Regenwahrscheinlichkeit und mit starken Wind zu rechnen sei. Wir sollen unbedingt Windjacken anziehen. Mhhh Windjacken hatten wir nicht??? Dafür kurze Hosen und T-Shirts an. Wir (zumindest ich) waren trotzdem voller Tatendrang und hörten nicht auf die Warnung. Jana fluchte das erste Mal als sie die Rock Valley Road fuhr. Ok, vom Offroad fahren kann ich sie also auch nicht begeistern. Nach ca. einer halben Stunde erreichten wir den Parkplatz, dort trafen wir eine Gruppe Wanderer. Einer von ihnen war ein deutscher Auswanderer, der im Urlaub im „Wilden Westen“ hängen geblieben war. Leider trennten sich unsere Wege bei Zeiten. Sie hatten keine Permitts für die „Wave“ bekommen und wir setzten unseren Weg alleine fort.

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Der Wind wurde immer stärker. Wir hatten ja nur unsere kurzen Hosen an. Unsere Beine wurden regelrecht sandgestrahlt und der feine rote Sand kroch in alle Ritzen unserer Sachen. Man konnte gar nicht genug trinken um den Sand zwischen den Zähnen wegzuspülen. Aber wir gingen tapfer weiter. Bei den „Twin Buttes“ kam kurz noch mal die Sonne raus und als wir die Sanddüne hinunterliefen ging ein Sandsturm ohne gleichen los. Wir konnten die Hand nicht mehr vor den Augen sehen. Als es dann noch anfing zu tröpfeln, war sogar bei mir der Ofen aus. Vermutlich hatten wir uns sogar etwas verlaufen.

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Wir kämpften uns zurück zum Auto. Bei diesem starken Gegenwind brauchten wir fast 50 min. Wir ließen sämtliche Viewpoints links liegen und rasten zum Hotel. Nur beim „Glen Canyon Damm“ sprang ich für ein paar Fotos aus dem Auto.

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Im Hotel schüttelte ich ca. ein Pfund Sand aus Schuhen und Socken und ab unter die Dusche. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wohin der Sand überall gekrochen war.

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Theoretisch wäre jetzt Zeit gewesen zur Navajo Bridge zu fahren aber wir hatten so die Nase voll, dass wir auszuchecken und schon zum Bryce fahren wollten. Ich suchte mir im Internet die Preise für das Rubys Inn raus und anschließend gingen wir zu Walmart die Getränke auffüllen. Für´s Abendrot kauften wir gegrillte Jalapenos und ne Zwölferkiste Corona für den Frust. Am Abend wollten wir uns eigentlich mit albuquerque und ihrer Cousine aus dem http://www.usa-westen.info Forum treffen. Ihr werdet es nicht glauben aber 8pm lagen wir im Bett und schliefen tief und fest. Die Kiste Corona war übrigens fast leer.
 

floja

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Moin!

Hmm, da habt ihr aber Pech gehabt...
Da ihr, wie ich nachgesehen aber im April unterwegs wart, muss man hin und wieder wohl auch im Südwesten mit schlechtem Wetter rechnen...

Freue mich auf die Weiterfahrt!

Tschau
 

fabeman

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Schade drum, aber trotzdem wunderschöne Bilder.
Faszinierend der Sand. So hat es in meinen Tretern auch schon mal ausgesehen.

Bitte ganz schnell weiter - bin gespannt, wo ihr noch überall so aufschlagen werdet.

Grüßle
Andy
 
OP
S

saunameister

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Und hier gehts schon weiter :sun:


Tag 7 - Schneesturm im Bryce Canyon


Bryce Canyon - Es wird nicht besser oder „the desaster goes on“. Das Wetter sollte nicht besser werden. Gestern Sandsturm, heute Schneesturm. Doch dazu später mehr. Wir frühstückten bei Denny´s. Ein phantastisches Mahl. Rippchen, Rührei, Tortillas für mich und Jana ein riesen Omelette mit Pilzen und Hashbrowns.

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Die Strecke war landschaftlich schöner und abwechslungsreicher als die Fahrt vom Monument Valley nach Page.
Wir hielten direkt an einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Lake Powel.

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Irgendwie kamen bei unserem Navi die weiblichen Gene durch gleich drei Mal verwechselte es rechts mit links. Zum Glück hatte ich mir die AAA Karten von Arizona, Utah und Kalifornien schicken lassen. Die sind echt gut. Im Bryce angekommen der erste Schock. Hier liegt nicht nur noch Schnee, nein es schneit immer noch.

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Wir fuhren zur Natural Bridge und klapperten die View Points auf dem Rückweg ab.

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Zwischenzeitlich kam da sogar kurz die Sonne raus. Es war aber trotzdem bitterkalt. Schon am Farview Point konnte ich Jana nicht mehr überreden auszusteigen. Man konnte kurzzeitig vor Schneegestöber nix mehr sehen. Brav wartete ich also bis das Schneetreiben nach ließ und konnte doch noch meine Fotos am Sunset Point schießen.

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Sorry, aber die Gallerie zum Bryce Canyon ist noch in Arbeit.

Beim Aussteigen wäre ich fast auf ein Hörnchen getreten. Es konnte sich grad noch unters nächste Auto flüchten.

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Nach dem Einchecken im Best Western Ruby´s Inn, tranken wir Kaffe uns aßen ein Clubsandwich und nen American Fruit Pie. Ich hätte euch den Fruit Pie gern auch noch gezeigt. Aber so schnell wie Jana den verputzt hatte, konnte ich leider nicht fotografieren. :) Der war echt lecker. :grindance:

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Zur Verdauung machten wir einen Spaziergang auf das Gelände gegenüber dem Hotel. Es war eine Art Westernstadt mit vielen Fotomöglichkeiten um die Touris bei Laune zu halten. Leider war geschlossen.

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Sind wir nicht ein reizendes Paar :).

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Das Hotel hat uns sehr gut gefallen. Es war in verschiedene Bereiche untergliedert und es gab sogar einen Indoorpool.

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Auf dem Zimmer schrieb Jana Postkarten und ich unsere Erlebnisse auf. Zum Sonnenuntergang zog ich alleine noch mal los. Leider war nicht viel zu sehen – Wolken über Wolken. Ich hatte mir also um sonst den Allerwertesten abgefroren. Jana kocht mir einen heißen Tee und ich stand fast eine halbe Stunde unter der kochend heißen Dusche. Jana hatte inzwischen SCI – DAY. Im Fernsehen kamen 3 Folgen “CSI Miami“ auf A&E und 2 Folgen “CSI Las Vegas“ auf Spike. Ich war mir nicht so richtig sicher ob es sich lohnt zum Sonnenaufgang auf zu stehen. Ich stellte mir aber vorsichtshalber doch den Wecker.
 

fabeman

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Du übetrumpfst dich mal wieder selber. Kaum zu glauben, aber wahr. Die Bilder vom Bryce Canyon und vom Lake Powell sind der echte Hammer.

Der Bryce Canyon ist für mich noch eindrucksvoller als der Grand Canyon. Ist es beim GC die Größe, so sind es beim BC die Formationen welche Gänsehaut hervorrufen,

Toll, weiter so

Grüßle
Andy
 

marion

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ENDLICH.. :D ...........geht´s weiter. Habe schon sehnsüchtig darauf gewartet.

Wirklich ein absolut klasse Bericht und erst die Bilder - erste Sahne. (y)

Bin schon voll neugierig auf die Fortsetzung....

Übrigens sind solche Reiseberichte schuld, das wir uns evtl. nächstes Jahr gegen Florida entscheiden. o_O
Ich will auch mal in den Wild Wild West

LG
Marion
 
OP
S

saunameister

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Jetzt geht´s los - endlich geht´s nach Las Vegas ... (y)

Tage 8-11 Las Vegas

Janas großer Tag war endlich da. Wir kehrten der Natur den Rücken und fuhren Richtung Las Vegas.
Es sollte eine Fahrt aus dem Winter in den Hochsommer werden.
Doch zuvor rappelte ich mich doch auf und schaute mir den Sonnenaufgang an. Ich war froh, dass ich nicht kratzen musste. Einige Fahrzeuge, die ungünstig parkten, hatten einen schönen Eispanzer auf der Frontscheibe. Ich wartete am Sunrise Point bis zur letzten Minute im Auto. Erst als die Sonne schon fast zu sehen war, ging ich den Weg ganz nach links zur Aussichtsplattform.
Da wir immer noch keine richtigen Wintersachen kaufen konnten, sah ich aus wie ein Michelin-mänchen. Ich hatte mir alles angezogen was irgendwie nach langen Ärmeln aussah, selbst Janas Weste, welche mir drei Nummern zu klein war, musste dran glauben. Zwei Schweizer amüsierten sich über mich: “Entweder der hat drei Kameras oder er fotografiert für drei Freunde, die bei der Kälte nicht aufstehen wollten. Ha Ha Ha … “. Ätsch, ich hatte alles verstanden!!!

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Jana war schon wach und hatte Kaffee gekocht. Dazu gab’s erst mal paar Kekse und Riegel. Nach dem Tanken machten wir am Red Canyon noch einen kurzen Fotostopp und dann ging´s los. Der Raureif im Vordergrund und die von der Sonne angestrahlten Berge sahen toll aus. Leider kommt die Simmung auf den Fotos nicht ganz so rüber.

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Erst dachten wir, es wäre ein Joke als an der Straße nach Cedar City stand „nur mit Winterausrüstung befahrbar“ Aber wir fuhren geradewegs ins Wintersportgebiet. Jana meinte ganz trocken dazu: „Hier ist aber eine schöne Landschaft. Man kann sich ruhig den Winterwald anschauen solange man im warmen Auto sitzen bleiben kann!!!“

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Bei Carls Jr. machten wir eine kurze Mittagspause. Der Double Western Burger war lecker, aber nicht so gut wie der von Jack in the box. Das Brötchen war ein bißchen zu labbrig. Dafür war er relativ günstig und die große Coke war richtig „Groß“.

Vor Las Vegas war ziemlicher Verkehr und es staute sich teilweise. Überall waren Baustellen und einige Abfahrten waren sogar gesperrt. Dank Navi fanden wir den Weg zum Hotel sofort und auch der Weg zum Self Parking war leicht zu finden. Wir nahmen erst einmal nur zwei Koffer und den Rest unserer Melone mit.
In der Lobby machten wir große Augen eine riesige Schlange stand beim Einchecken. Ein Großteil der Amis hatten Bierflaschen am Hals und machten eine Lautstärke - unvorstellbar. Als wir endlich dran waren, reichte ich mit der Kreditkarte 20$ über den Tresen und fragte höflich ob es möglich wäre ein Zimmer in einer der höheren Etagen mit Blick auf den Strip zu bekommen. Ich weiß, viele halten nichts von dem 20$ Trick, andere sind wieder die totalen Verfechter. Nachdem unsere Empfangsdame sage und schreibe 15min telefoniert hatte, bekamen wir ein Zimmer im 12. Stock. Leider war es noch nicht fertig. Wir bekamen aber eine Karte um uns in der Zwischenzeit an den Pool legen zu können. Das war ein Unterschied. Heute Morgen Minusgrade und jetzt 30 Grad im Schatten. Nach zwei Stunden bekamen wir unser sehnlich erwartetes Zimmer. Es war schon etwas älter, aber es war nett eingerichtet und wir schauten auf die Bellagio Fontaines und das Cesar Palace.

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Beim Sonnenuntergang spiegelte sich die Sonne in einem Tower des Cesar und man konnte vom Bett aus die Wasserspiele des Bellagio beobachten. Nur die Musik dazu fehlte. Was will man mehr.

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Nach dem Frischmachen ging es auf Erkundungstour in die ersten Hotels. Als erstes sind wir vom Bellagio über die Brücke ins Cesar gelaufen.

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In den Forumshops sind wir ganz schön ins Schwitzen gekommen und hätten wir uns fast verlaufen.

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Weiter ging es zum Mirage und im Outback gegenüber reservierten wir einen Fenstertisch. Anschließend ging es zurück bis zum Paris. Ich wollte nicht mehr. In meinen neuen Schlappen hatte ich mir böse Blasen gerieben. In Bills Gamblin Hall & Saloon tranken wir zum Happy Houre Preis (5pm -7pm) ein paar kühle Bier und lauschten den Klängen von „Big Elvis“ Das war ein absolutes Erlebnis.

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Aber auch das half über die Schmerzen am Fuß nicht hinweg – also zurück zum Hotel. Total knülle hatten wir auf dem Zimmer ne Stunde geschlafen um neue Kräfte zu sammeln.

Gegen 20 Uhr liefen wir zum Outback Steakhouse. Der Himmel sah total gruselig aus.

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Dort der Schock. Wir mussten ewig anstehen. Die Reservierung war total sinnlos. Jana wartete brav und ich zog los zum Fotografieren. Als wir endlich einen Tisch (natürlich nicht am Fenster und nicht auf mit Blick auf den Vulkan des Mirage) bekamen, warteten wir fast eine Stunde auf unser Essen und mein Bier kam auch erst nach mehrmaligen nachfragen. Leider wurde es nicht besser. Janas Essen war kalt und mein Steak zu durch, und das obwohl der Kellner vorher noch gefragt hatte, ob das Steak eher Medium oder eher in Richtung Well Done gehen sollte. Nie wieder Outback in Vegas. Die sind einfach total überfordert.

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Anschließend ging es ins Mirage - den Frust über das missratene Dinner wegzuzocken. Ich gewann gleich fünf Dollar. Aber genauso schnell verspielte ich diese wieder. Die Kellnerin kam immer sofort und brachte mir ein Corona nach dem anderen. Jana war von den 5cent Automaten gar nicht wieder wegzubekommen. Am Ende des Abends hatten wir ca. 35$ verzockt.

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Wir schauten uns noch die Vulcanshow an und sind dann Tod ins Bett gefallen.

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Mantax

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Krass Krass Krass sag ich nur 8)

Will auch mal dahin...... :yes:

LG Petra


Kommt noch Nachschlag?
 

marie-65

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super Bericht!
bei den Fotos kreisen auch unsre Gedanken an den letzten Urlaub im März, wo wir u.a. Vegas unsicher gemacht haben!
Mach schnell weiter!
Viel Grüße aus der Nachbarschaft
marie 65
 

fabeman

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Welch schöne Erinnerungen hier doch geweckt werden.

Saunameister, du solltest deinen Reisebericht vermarkten. Wahnsinn, wie du schilderst und bebilderst.

Freu mich auf die Fortsetzung

Grüßle
Andy
 
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