Direkt gegenüber des Hotels haben die Graycliff Eigentümer einige Häuser aufgekauft und schön bunt aufgehübscht um dort eine Art Food und Barkultur aufzubauen. Dort sollte auch direkt unsere nächster stop sein: Conchsliders für alle……WOW also echt megalecker die Teile, sehr zu empfehlen!
Weiter ging es in wirklich brühender Hitze ins Town Hotel, ein in die Jahre gekommenes Hotel mit einem Papagei in der Lobby. Hier wurde uns ein Planters Punch, der es in sich hatte, serviert. Wir würden sagen, der hatte WUMS! Drink super, aber Hotel nicht unsers ?.
Von dort ging es weiter zum ältesten Griechen der Stadt, dort wurde uns eine art Gemüsesuppe mit Pita gereicht. Damals mit dem Texelvater gab es dort einen kleinen Griechensalat, was mir besser gefallen hat. Den Abschluss bildete um die Ecke der Tortuga Rumkuchen Laden. Sehr lecker aber unserer Meinung nach total überteuert. Wir hätten fast Rum gekauft, aber es war uns zu anstrengend und kompliziert, diesen auf dem Schiff erst einmal in die Obhut der Security zu geben und beim Check-Out abholen zu müssen.
Gegen 15.30 Uhr waren wir glücklich zurück auf dem Schiff. Glücklich, weil es war schon arg anstrengend bei der Hitze und ein drittes Mal würde die Texelmutter es nun nicht mehr machen wollen ?.
Wir genossen den relativ leeren Pool bei ein paar leckeren Drinks und einem schönen Sonnenuntergang.
Gegen 18.00 Uhr machten wir uns fertig, denn um 20.30 hatten wir im Jamie Oliver reserviert. Vorher nahmen wir noch dekadent einen Drink in der Diamond Lounge zu uns, wo wir verschiedene
Powercruiser kennenlernten, da sind wir ne ganz ganz kleine Nummer ?.
die Zeiten von Washi Washi mit Sanitizer sind vorbei - hier muss richtig Hände gewaschen werden
Jamie Oliver: Die Vorspeisenplanke war wirklich toll, eine Variation von Parmaschinken, Mortadella, Fenchelsalamie, Parmesan mit Chiljam, Mozarella und Rainbowsalat.
Lena entschied sich für Nudeln Carbonara und die Mutter für die Trüffel Tagliatelle was sich als gute Wahl herausstellte, die Carbonara stand im Fett und war nicht lecker…. Aber zum Glück waren wir ja
Schon satt und so teilten wir die Tagliatelle. So ging dann auch noch ein Nachtisch „Rasberry Pawlowa“.
Von dort gingen wir in die Bamboo Bar, welche unsere „Stammbar“ werden sollte, da die Kellner unheimlich nett waren und uns das ganze Ambiente gut gefiel.
Es war der einzige Abend wo wir auch mal richtig versackt sind, ansonsten waren wir meist gegen 9 Uhr schon im Bett, aber heute haben wir bis 01.00 Uhr gezaubert und viel viel Spass. Über den Rest liegen wir die Decke des Schweigens ?. Gute Nacht!